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Elektromagnetisches Ventil für Eigenbau-Öler gesucht
Ich trage mich mit dem Gedanken, mir selbst zur Kettenpflege einen "halbautomatischen" Öler zu bauen, im Gegensatz zu "vollautomatischen" Systemen a la Scottoiler usw.
Ich habe vor, das nach folgendem Prinzip aufzubauen: 1. Das Öl befindet sich in einem größeren Vorratsbehälter. 2. Wenn ich einen Schalter am Lenker betätige, öffnet sich, direkt oder durch ein Relais angesteuert, ein elektromagetisches Ventil und lässt mit Hilfe der Schwerkraft eine kleine Menge Öl in eine Art "Pufferbehälter" fließen. Wieviel reinfließt, lässt sich steuern, indem man den Schalter eben nur ein paar Sekunden betätigt, das muss dann in der Praxis ausprobiert werden. Hängt von der Ölviskosität und dem Durchflusswiderstand des Ventils und der Leitungen ab. 3. Aus diesem Pufferbehälter fließt das Öl dann in Richtung Kettenblatt ab, genau wie bei einem Scottoiler. Da ich den Schalter natürlich nur während der Fahrt betätige, darf da ruhig mehr durchfließen, die Menge ist ja durch den Vorrat im Pufferbehälter begrenzt. ALSO: 1. Meint ihr, sowas funktioniert prinzipiell? Was wären die größten technischen Hindernisse? 2. Wo kriege ich so ein elektrisch angesteuertes Ventil her? Gibt´s da irgendwas im Kfz-bereich fertig zu kaufen? Betätigung mit 12V wäre natürlich eine feine Sache... |
ich glaub das wird murks.
1. du musst alle paar meter drücken 2. die durchflussmenge wird absolut ungenau -> es suppt dir alles voll oder du hast ne pupstrockene kette.. 3. man das ist n hunni für nen mccoi und da ist ALLES drin was das kettenöler herz begehrt.. echtma jetzt fürn ordentliches ventil kannste locker 30,- rechnen, dann noch anbaumaterial und zubehör da kommste sicher über 50,- (und ich rechne schon knapp..) dazu die ganze zeit das alles auszudenken, probieren, motorrad vom zu viele öl befreien und und und.. vielleicht ein löblicher ansatz, aber man muss das rad doch nicht neu erfinden! EDIT: sorry wollte nicht nur meckern: http://cgi.ebay.de/Elektro-Magnetventil ... dZViewItem geht sicher auch noch billiger.. nur willst du das billigste nehmen..? |
Nicht schlecht, das Ding...
Das hier wäre noch ein bißchen billiger: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 980&aglr=1 Kann mir jemand sagen, was ein 2/2 Wege - Ventil ist? Die schreiben explizit, dass es für Kettenöler geeignet ist - meine Idee ist wohl doch nicht so revolutionär wie ich dachte... :lol: Klar, Scottoiler würde sicherlich besser funktionieren - aber er würde mir mit Sicherheit nicht soviel Spaß machen :wink: |
scottoiler = pfui
mccoi = super (mikrocontroler-gesteuert, mit regensensor, flussmenge ist geschwindigkeitsabhängig.. also quasi super!) der scottoiler läuft immer wenn motor an ist. 2/2 heißt glaub ich, dass du es in beide richtungen verwenden kannst. |
Die Bezeichnung 1/8" bezieht sich wohl auf den Durchmesser des Innengewindes des Anschlusses, oder?
Wie kann man denn da einen Schlauch anschließen? Eine zöllige Schraube 1/8" hohlbohren und anstelle des Kopfes, der abgeschnitten wird, einen Nippel feilen/drehen, so habe ich mir das vorgestellt. ich hab´den Verkäufer mal gefragt, ob er da ein passendes Zubehörteil hat. Vielleicht habe ich ja Glück, sonst muss ich basteln... |
KA ob das Öl abkann, aber das schaut interesant aus.
Wenn ich sowas bauen wollte (Und mit dem Gedanken spiele ich ;) ) würde ich wohl das nehmen: http://cgi.ebay.de/Gas-Magnetventil-fue ... dZViewItem P.S. Das sieht wohl nicht rein zufällig genauso aus wie die Pumpe vom McCoi, is wohl der selbe hersteller. |
Das wäre sogar noch billiger!
ich hab´auch hier den Verkäufer gefragt, sobald er mir antwortet, poste ich es hier. Ich wollte wissen, was die Durchflussmenge bei dickem Öl wäre, ob es wieder zuverlässig schließt und ob es im Inneren Gummi-oder Kunststoffdichtungen gibt, die vielleicht von Öl angegriffen werden könnten. |
wenn du so gern bastelst, probiers doch mal damit:
http://www.gs-500.de/mx_album.php?sm...ic&pic_id=9386 wird in der medizin eingesetzt und läßt sich sicher sehr klein bauen. ein schlauch mit 4mm durchmesser reicht voll und ganz - die ganze einheit müßte in einer größe von 50x50mm (dicke je nach motor) realisierbar sein |
yeah schlauchpumpe ist ein geniales prinzip
(lustig, ich war grad plasma-spenden und da sind halt auch diese pumpem und das wolltich hier auch grad anmerken ;-) |
Zitat:
Der mccoi mag ja "besser" sein, is aber auch ein ziemlicher Fummelkram 8O :wink: |
Hier ist die Antwort, die ich auf meine Anfrage bezüglich des Magnetventils für Schweißgas erhalten habe:
"Hallo, das kan (sic!) ich nicht beantworten. Viele Grüße, bavariatool" Wenn doch nur alle so hilfreich wären... :roll: |
kauf dir nen mccoi und hör auf hier so rumzupfuschen ...
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Wen ich mir sowas einbaue, kann ich mir gleich ne Maschine mit Kardanantrieb kaufen....
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Kay ha doch gesagt das es Drucklos ist und fürn Zehner hab ich seinfach ma gekauft :D Ob das ölfest is wird dir zukunft zeigen ^^
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Zitat:
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Wegen Schläuchen und Adaptern, schau mal hier:
http://www.isa-racing.de/index.htm Aber das System würde ja auch funktionieren ohne das diese "Scheiben" den Schlauch zudrücken, man kann da ja eine Art Kammer integrieren in der die Scheibe rotiert. Belastet nicht den Schlauch und man kann das als Frästeil mit Anschlüssen gestalten. Ich find die Idee sowas zu bauen gut, sowas ist immer besser als so eine 08/15 Kauflösung und bildet vorallem, da man sich mal mit der Materie auseinandersetzen muss! |
Der McCoi kostet alles zusammen um die 120 Euro (je nach Luxuriosität der Ausführung und zusätzlichen Bauteile wie z.B. der Programmierschaltung für den Chip auch bißchen mehr).
Das teuerste an der ganzen Sache ist die Pumpe (50 Eu inkl Anschlußstecker). Platine mit allen zur Bestückung notwendigen Teilen kommt 25 Eu, der beigelegte Schlauch (gute, aber teure Ware von Tygon) kostet 15 Eu (für 1,8 Meter Schlauch + Adapter zum Anschluß der Pumpe). Der rest sind Kleinteile wie Tank (+Tankfilter), Gehäuse für die Platine, Reed, Regensensor, Kanüle für den Ölaustritt... Grad die Pumpe ist aber in extrem wichtiger Bestandteil, um einerseits ordnungsgemäße Dosierung zu ermöglichen (wir reden hier im Normalfall von einem Tropfen Öl auf mehrere Kilometer), und andererseits z.B. keine Probleme mit Nachtropfen zu verursachen. Dazu muß das Ding auch noch klein und zumindest einigermaßen wetterbeständig sein. So wie ich das auf der Website verstanden habe, ist die aktuell angebotene Pumpe auch schon die dritte Variante, weil es mit den vorhergehenden immer wieder mal kleinere Problemchen gab. Über den Aufbau werde ich demnächst berichten ;-) Wer mag, kann natürlich einzelne Sachen aus den von Steffen angebotenen McCoi-Bausätzen weglassen, und stattdessen eigene Teile verwenden. Im Prinzip ist auch die Hardware (Schaltung) und Software (für den MC) auf der Website und vor allem im Forum so ausführlich dokumentiert, daß man das theoretisch auch so nachbauen kann, ohne da Steffen einen Cent für zu überweisen. Cherry |
falls das noch jemand interessiert ... ich hab hier was gefunden :)
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habe da auch was: http://cgi.ebay.de/12-Volt-Schlauchp...QQcmdZViewItem
Thema Eigenbau: ich hatte mir mal überlegt eine 50ml-Spritze irgendwo am Rahmen zu befestigen und einen dünnen Schlauch (wie zur Infusion verwendet) zur Kette legen. Die Spritze wäre nachfüllbar. Man braucht nur etwas an der Spritze zu drücken und schon kommt `ne bestimmte Menge an Öl. :arrow: Ist aber alles noch im Kopf Vorteil wäre natürlich der Preis und ob ich einen Schalter von einer Pumpe drücke oder die Spritze ist ja im Prinzip egal |
Zitat:
Zitat:
Allerdings auf ca. 15-20 kleine Tröpfchen verteilt, alle 5-6 km einen (das sind so die Durchschnittswerte, wie die meisten den McCoi eingestellt haben). Wie du das mit der Hand dosieren willst, würde mich doch mal sehr interessieren. Zitat:
Cherry |
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die schlauchpumpe hat mehere vorteile: - man kann den schlauch durch einen langen ersetzen und hätte somit vom behälter bis zur düse keine verbindungsstelle - selbstansaugend - dosierbarkeit (siehe link/beschreibung) ich wollte außerdem niemand "anstiften" zum selberbauen, sondern nur zeigen, daß es die dinger auch klein gibt ;) |
Zitat:
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Hallo,
der Thread ist zwar schon bissel alt, aber ich gehe mit demselben Gedanken schwanger. Meine Maschine hatte mich 800 Euro gekostet. Sie soll mir exakt zwei Jahre zu Diensten sein und mir erstens gedrosselte Fahrpraxis vermitteln und zweitens bissel allgemeine Motorrad-Kenntnisse. Bisher sind letztere aufs Kettenspannen, Tanken und Öl nachkippen begrenzt. Kette putzen kommt demnächst. :roll: So, nun könnte ich mir so einen Scottoiler ranklemmen und was über Unterdruckanschlüsse aus meinem schlauen Buch lernen oder aber meine Lötfähigkeiten mit dem McCoi-Bausatz verbessern und ich habe auch keine Zweifel, dass ich beides einigermaßen hinbekommen würde, nur ist mir das bei weitem zu teuer angesichts des eingangs genannten Kaufpreises. Auch wenn ich den Öler später ans nächste Motorrad mitnehmen würde, mag ich jetzt keine 100+X Euro ausgeben und mein Regierung und Finanzverwaltung aka zukünftige Angetraute :) wird da ebenfalls wenig einsichtig sein. Da liegen diverse andere Kosten hinterm Horizont auf der Lauer und warten auf den richtigen Moment, zuzuschlagen. Außerdem bin ich Ingenieur, ich will basteln, selber! Meine Fragen nun sind:
Gruß, _dev_null |
Meine ürsprüngliche Version mit dem Ventil habe ich aus den schon von dir genannten Gründen - Kanonen usw :lol: - sein lassen, die Idee von Findus mit der Spritze sagt mir aber schon sehr zu.
Die (von Cherry ?) angesprochenen Dosierungsprobleme sehe ich so nicht, der Scottoiler muss ja nur deshalb so fein dosieren, weil er STÄNDIG läuft. Mit der Spritze drücke ich halt alle 100km einen Milliliter raus. Ob sich der Milliliter über anderthalb Stunden oder über drei Minuten hinweg über die trockene Kette verteilt, dürfte wohl keinen großen Unterschied machen. Ich würde bei meiner Version allerdings keine große Spritze verwenden, die ich dann unter der Sitzbank unterbringen und dieselbige dann zum Betätigen abbauen muss usw. usw.... Außerdem wäre so ein System ja besonders auf Touren praktisch, und da habe ich dann meistens Gepäck auf der Rückbank festgeschnallt, das wäre mir zu umständlich. Ich werde wohl irgendwo einen ganz unauffälligen, dünnen schwarzen Gummischlauch verlegen, der hinter dem Lenkkopf rauskommmt. Mit ein paar kleinen 2 ml Einwegspritzen im Tankrucksack kann ich dann schön während der Fahrt nach ölen. Wenn das einigermaßen sauber verlegt und befestigt ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass der TÜV da Zicken macht. |
warum das rad neu erfinden?
es gibt doch sehr einfache kettenöler, die ganz ohne elektrik auskommen und preiswert sind. beispiel loobman (http://www.chainoiler.co.uk/). der kostet 17 britische pfund (inklusive versand), das sind umgerechnet gerade mal 25 euro und da ist alles dabei. und zusammenbasteln kann man das ja immernoch :wink: |
Für dasselbe Geld bekommt man im Baumarkt auch alles, was einen einfachen Schwerkraft-gesteuerten Öler ausmacht. Der Loobman ist meiner Meinung nach noch ein bisschen einfacher.
Bleibt nur immernoch die Frage, wie sieht das TüV-mäßig aus. Individuell je nach Sachverständigem? In einem anderen Forum las ich, dass das einfach so geht, aber ich habe Zweifel. Immerhin kann man sich damit schön das ganze Hinterrad verölen, wenn man Pech hat. |
D.h. ein einigermaßen vertrauenserweckender Eigenbau geht okay, keiner meckert, keiner legt mir mein Motorrad bei einer überraschenden Kontrolle still und in zwei Jahren beim nächsten TüV wird auch nur mit gerunzelter Stirn geguckt aber alles bleibt schön.
Prima! :D |
Bestens. War gerade in der Mittagspause im Baumarkt und habe mich mit Material versorgt.
Einen Vorratsbehälter suche ich noch und eine Art Düse zum Applizieren des Öls. Ansonsten sind meine Pläne schon recht konkret. Der Vorratsbehälter ist etwas schwierig allerdings, weil der muss innen einen Rüssel haben (bzw. einen Schlauch bis zum Boden), damit sich das Öl da raussaugen kann. Dann muss der noch einen Anschluss zum Auffüllen mittels Einwegspritze z.B. und außerdem noch einen Anschluss für den Druckausgleich haben. Vielleicht werde ich einfach eine kleine Plasteflasche entsprechend durchlöchern und wieder zukleben. Preislich lande ich da auf jeden Fall unter 25 Euro und das Material ist im Wesentlichen aus der Aquarien-Ecke. Inwiefern sich das mit Öl verträgt, werde ich ja merken. Teile-Liste (ohne Vorratsbehälter und Applikator):
Das teuerste bisher waren die Kabelbinder im 25er Pack. Wenn man statt dem manuell Ein-/Ausschalt-Hahn ein Magnetventil oder einen Unterdruck-gesteuerten Benzinhahn nimmt, hat man sowas wie den Scottoiler zum halben Preis. |
Meinste der Aquarienschlauch überlebt das Öl lange?
Welchen Durchmesser haste denn da genommen? Ich kenne die durchsichtigen Schläuche nur in >4mm Innendurchmesser... |
Es ist ein transparenter 4/6-PVC-Schlauch, halt passend zu dem ganzen anderen Aquariums-Geraffel. Da diese 4mm Innendurchmesser doch etwas viel sind, habe ich noch diese Schlauchklemme, womit ich mir den Schlauch beliebig zusammenquetschen kann. Ob das Öl den auffrisst, werde ich merken. Eigentlich kann ich mir das nicht vorstellen, PVC ist recht beständig, aber möglich, dass die Weichmacher sich lieber im Öl lösen und der Schlauch dann spröde wird.
Ich sehe das ganze als Experiment. Um einen Vorratsbehälter kümmere ich mich heute abend oder morgen. Da habe ich noch keine Idee, muss erst einmal das Platzangebot prüfen. |
Diese Option habe ich ja immer noch. Aber momentan bin ich dazu zu geizig, immerhin bewegt sich so ein langjährig erprobtes System in Preisregion weit über 10% des Anschaffungspreises meiner GS und an und für sich ist da nix besonderes dran, an so einem Scottoiler.
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wir haben im Labor sehr sehr nette dünne Schläuche die so ziemlich gegen alles resistent sind.
Weiß aber nicht, ob <1mm Innendurchmesser für den benötgten Ölfluß ausreicht... |
Weshalb sollte das Öl den Schlauch angreifen, ich gehe mal davon aus, dass die Schläuche mehr aushalten als die O-Ringe an der Kette, die dazu auch noch mechanisch belastet werden.
Soweit ich weiß, wird synthetisches Motorsägen-Kettenöl zum Schmieren empfohlen (das biologische soll die O-Ringe angreifen). Wahrscheinlich kannst du aber auch mit Salatöl ordentliche Ergebnisse erzielen... :) |
Na ich bastele mir meinen Schlauch-Cthulhu schon irgendwie aus dem vorhandenen Material zusammen. Wenns schiefgeht, gehts schief, wenns klappt, klappts.
Erweiterbar auf Druck- oder elektrische Steuerung mittels Benzinhahn oder Magnetventil ists, ein Downgrade auf die Einwegspritzenvariante sollte auch gehen. Und wegen dem Öl, da werde ich tatsächlich einfach Motoröl nehmen, bei so einer GS muss man das ja eh in großen Kanistern kaufen, so wie die bisweilen ihr Öl verbrennen. |
hallo _dev_null. Dokumentiere das ganze doch wenn es möglich ist.
Passt vielleicht in die FAQs. Wenn es funktioniert wollen es vieleicht einige nachbauen. |
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Aber im Punkt Teilebeschaffung traue ich jedem ausreichend Kreativität zu, will sagen, dass ich nicht anfange, ganz genau die Bezeichnungen für irgendwelche Hähne usw. im Baumarkt abzuschreiben. Da ist Improvisationstalent gefragt, hauptsache es passt, wackelt und hat Luft :) @Admin: Zur Durchführung, soll ich dazu einen eigenen Tread machen und wenn sich das ganze dann bewährt hat (der Kleber und die Schläuche usw. für die ersten paar Wochen zumindest das Öl vertragen), wirds irgendwie umgehängt als FAQ oder so? |
Da mach dir mal keine Sorgen. :lol: Zumindest was die meisten betrifft denke ich mal.
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Ich bin da auch sehr gespannt auf den ersten Bericht bzw. auf die Bauanleitung.
Habe die ganzen Teile schon seit langem auf dem Zimmer liegen, bin bloß noch nicht zum zusammenbauen gekommen. Mal gucken was bei _dev_null rauskommt, vlt. wird es für mich ein Anreiz das Teil doch noch zu bauen. |
auch wenns keiner mehr wissen will, aber ein 2/2 wegeventil is ein ventil mit einem ein und einem ausgang und 2 schalt stellungen also "ein" und "aus" *klugscheißmodus aus*
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