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Merkwürdiges Fehlerbild
Grüß Euch
Ich soll für einen Kumpel eine 94er GS500E nach einigen Jahren Standzeit wecken. Im Grunde stellt mich sowas ja vor kein Problem, das aktuelle Fehlerbild wollte ich aber mit Euch teilen, ist ganz schön spannend gerade: Vorm ersten Startversuch erledigt: Frisches Öl Frischer LuFi Neue Kerzen Vergaser komplett ultraschallgereinigt, mit neuen Teilen wieder aufgebaut Neue Batterie Sprang beim ersten Versuch mit Choke sofort an. Drehte aber unwillig hoch, dazu ordentlich Nebel aus dem Auspuff......der wechselweise abgezogene Kerzenstecker bestätigte die Vermutung.....der linke Zylinder läuft nicht mit. Also schnell nochmal den Tank runter, LuFi raus, Leichtgängigkeit der Vergaserschieber prüfen, nochmal gestartet.....läuft perfekt auf beiden Zylindern. Ich dachte.....okay.....läuft ja jetzt, Tank wieder drauf, wollte eine kurze Probefahrt machen.....linker Zylinder läuft aber wieder nicht mit. Tank erneut runter, direkt nochmal gestartet.....läuft wieder perfekt. Tank drauf.....linker Zylinder verweigert den Dienst. Okay, darauf erstmal einen Schluck Bier. Mein erster Gedanke.....was ist anders mit Tank drauf.....Benzin kommt mit ein wenig Druck von oben.....vielleicht schließt ja ein Schwimmer nicht korrekt und die linke Seite versäuft. Also mehrere Tests mit kleinem Schlauch am Ablassnippel.....Schwimmerstand ist absolut korrekt. Nächster Gedanke.....am linken Gaser ist ja der Unterdruckanschluss vom Benzinhahn. Könnte ja der Schlauch kaputt sein. Schlauch ab, Nippel verschlossen, keine Änderung. Vergaser selbst arbeitet, bei entferntem LuFi kann man beim Gas geben gut sehen, wie der Kraftstoff an der Nadel zerstäubt wird. Auch der schwarze Sabber ausm Auspuff und die nasse Kerze links sprechen dafür, dass es nicht am Gaser liegt. Zündanlage habe ich unterdessen von einem funktionierendem Spendermotorrad komplett übernommen. Das Fehlerbild hat sich unterdessen dahingehend verschlechtert, dass sie gar nicht mehr anspringt. Mal hier und da ein oder zwei Zündungen, mehr nicht. Kompression passt, Ventilspiel passt. Mein nächster Ansatz ist der Kabelbaum. Vielleicht mal irgendwo gequetscht? Zündfunke zum falschen Zeitpunkt? Der Zündfunke selbst ist nach wie vor kräftig. Ohne Stecker ca 1 cm Funke. Hab ich was übersehen? Als sie auf beiden Zylindern lief, tat sie das ohne Geräusche oder Auffälligkeiten. Hing super am Gas, tourte sauber ab, Abgase auch okay. Ventiltrieb und Vergaser sollten also ausscheiden, sonst wäre das ja nicht möglich gewesen. Wer hat noch ne Idee? Morgen stricke ich einen anderen Kabelbaum rein, mal sehen.... |
Um ehrlich zu sein hänge ich da auch fest... :motz:
Wüsste da nun auch nicht weiter, da du ja die Zündungsteile gewechselt hast. Daher scheiden die von mir vermuteten Zünd-kabel, -stecker oder -spule aus. Bin aber neugierig was es sein könnte oder war. |
Tank drauf bedeutet ja, dass der Luftfilter drin ist. Läuft sie denn auf beiden Zylindern, wenn der Lufi drin aber der Tank runter ist?
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Du kommst ja immer mit den wirrsten Fehlerbildern um die Ecke... :lol:
Da habe ich allerdings auch ein Fragezeichen im Gesicht. Einzige Idee nach deiner Beschreibung ginge auch in Richtung Kabelbaum, daß da irgendwo was um eine Winzigkeit verschoben/gestaucht/gequetscht/whatever wird, das eine Art Wackelkontakt verursacht... Ich bin gespannt, was du über getauschten Kabelbaum berichtest! |
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Ich vermute / hoffe, dass der Kabelbaum in der Vergangenheit mal irgendwo gequetscht war, und daher der Funke zum falschen Zeitpunkt kommt. Kann ja kaum noch was anderes sein. Aktuell sagt sie keinen Ton. Anlasser dreht kräftig, Vergaser passt, Zündfunke ist fett vorhanden. 🤯 |
Ich tippe auf total abgesoffen.
Ich würde beide Kerzen entfernen und längere Zeit offen stehen lassen. Ohne Spritzufuhr starten. Vielleicht auch mal Drosselklape ganz öffnen. Wenn der Motor zündet, Benzinzufuhr wieder herstellen. Ich hatte vor ein paar Tagen so etwas ähliches an meinem Auto. Morgens wollte ich starten, ein kurzes Husten und dann nichts mehr. Geleiert bis die Batterie schwäche zeigte. Roch nach Benzin. Am Abend nochmals probiert, Husten. Gaspedal durchgetreten und geleiert, das Husten wurde stärker, Motor sprang an und lief. Seit dem läuft der Motor normal. Keine Ahnung was da war. |
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Nun funzt gar nix mehr?
In solchen Momenten geh ich auf Basis, Vergaser ab und mit Bremsenreiniger starten. So finde ich die Ursache vor oder hinter Ansaugstutzen. |
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Schon durchgelüftet?
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Haben denn die Zündkerzen den nötigen Funken? Oder liegt es dann doch ehr an der Spritzufuhr?
Ohne Funken kann dann doch nur der Strom in Frage kommen. |
Zündfunken würde ich auch vermuten.
Kabelbruch am Zündkabel? |
Du sagst du hast die Zündung von einem anderen Motorrad übernommen - hoffentlich die Richtige für dein Baujahr (CDI). Und hast du auch die Zündgeber mitübernommen?
Wenn ja, würde ich das trotzdem alles einmal durchmessen - es kann ja trotzdem was defekt sein. Und um sicher zu gehen solltest du auch LiMa und Regler durchmessen - sollte da was defekt sein, kann es auch die Zündung beeinflussen. |
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Den Regler hab ich nicht mit getauscht, ich dachte mir, wenn der Mist macht, dürfte ja die rechte Seite eigentlich auch nicht laufen. Aber hast Recht, ich probiere es aus. LiMa noch nicht gemessen, mache ich auch als nächstes mit. |
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Dann kann man sehen, ob ein Zündfunke entsteht. Das man beim Starten besser nicht an Metalteile fasst versteht sich dabei hoffentlich von selbst. :bur2: |
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Das Ladesystem kann die merkwürdigsten Fehler an der Zündung verursachen - da gibts nichts, was es nicht schon gegeben hätte. Es ist sicherlich kein Fehler das auch zu prüfen, damit man es wenigstens definitv ausschließen kann. Es gibt noch einen sehr seltenen el. Fehler: Die CDI bringt nicht die volle Leistung und unter Komperssionsdruck bricht der Funke zusammen. Diesen Fehler hatte ich bisher nur einmal und da war die CDI hinüber (wahrscheinlich infolge eines vorher komplett ausser Tritt geratenen Ladesystems). Sonst kannst du nur mehr sämtliche Kabel prüfen (Durchgangsmessung, Vibrationskurzschluß), da es auf Grund deiner Beschreibung was elektrisches sein muss (da es ja selbst mit Starterspray nicht mag). Übrigends Vibrationskurzschluß: Hatte so eine verdammte H4 Lampe, die genau das gemacht hat - sollte man auch nicht ausser Acht lassen, wenn man sonst nichts findet..... |
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Also Update, heute erledigt bzw erlebt: Vergaser ab, wechselweise die Ansaugstutzen verschlossen und nur mit Bremsenreiniger gestartet. Geht problemlos auf beiden Seiten. 🤯 Müsste ja bedeuten, dass das Problem beim Vergaser liegt. Also Vergaser raus, einen anderen gebrauchten Vergaser aus dem Regal genommen, zerlegt und ab ins Ultraschallbad. Währenddessen, aus reiner Neugierde, den ausgebauten Vergaser mal schnell in meine Sandbahn-GS eingebaut und gestartet......läuft artig auf beiden Zylindern. Brat mir einer nen Storch, da stehst Du daneben und denkst bekloppt zu werden. 🙄 Also tief durchatmen, den Vergaser aus dem Ultraschallbad holen, zusammenbauen mit frischen Nullringen und nagelneuen Schwimmernadelventilen. Dann rein ins Motorrad. Startet schlecht, läuft nur auf einen Zylinder.....diesmal allerdings auf dem linken, nun lässt sich der rechte nicht zur Mitarbeit bewegen. Mit Bremsenreiniger kommt er, obwohl der Vergaser funktionstüchtig ist. Weiterhin habe ich mal die Spannung bei laufendem Motor getestet....13,06V, also alles okay. Auch ein getauschter Regler und anschließend die dritte CDI haben nichts gebracht. ToDo Ventilspiel checken. Ist zwar laut Vorbesitzer erst gemacht worden, aber viel bleibt ja nicht mehr. Ja und dann.....fliegt der Kabelbaum raus und wird ersetzt. Mal sehen...😉 |
Hmmm.....in den Auspuff hab ich auch noch nicht genau geschaut. Nicht dass da ein Tier sein Nest gebaut hat...
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Das ist echt seltsam..... Check auch noch die Steuerzeiten - nicht das die Steuerkette übergesprungen ist.
Bei dem Fehlerbild muss man wohl auch jetzt die Flöhe zu suchen anfangen: Die Vergaserstutzen selbst sind i.O.? Manchmal haben die nur schwer zu erkennende Haarrisse, die auch durch Absprühen mit Bremsenreiniger manchmal nicht angezeigt werden. Hat deine schon das PAIR-System (ist bei uns ab 92 eingebaut worden)? Wenn ja, häng das komplett ab und verschließ alle Zugänge. Am Anfang gabs ja immer das Problem, dass sie nach Aufsetzen des Tanks nicht mehr wollte. Heisst das, daß sie bei Spritversorgung aus z.b. Flasche läuft? Wenn ja, klappts irgenwo dort mit der Spritversorgung nicht, oder (aber eher unwarscheinlich, da sie mit Bremsenreiniger ja jetzt doch läuft) sorgt das Aufsetzen des Tanks irgendwo für einen Wackelkontakt oder Masseschluss. |
Alter Schwede, das ist ja verzwickt!:sad:
Ich habe nochmal den Schaltplan konsultiert. Manchmal kommt dadurch ja die Erleuchtung... Prüfe doch, zur Sicherheit den Killschalter und Startknopf auf Oxidation oder eventuelle Beschädigungen. Dann das orage/weisse Kabel durchmessen - komplett! Vielleicht wärend dessen auch an der einen oder anderen Stelle des Kabels bewegen/rütteln; alle Verbindungsstellen penibel prüfen. Wenn der Fehler dann noch nicht gefunden ist, kann es "eigentlich" nur noch die Zündbox sein! ... :kopfkratz2: Ich tippe aber immernoch auf Kabelbruch oder anderen Wackelkontakt! Das wird schon!:up: |
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Der Gedanke an eine übergesprungene Steuerkette drängt sich mir langsam auch auf. Werde das wohl als erstes checken, wenn ich wieder am Motorrad bin. Ansaugstutzen sind okay, die könnte ich aber beispielsweise mal zum testen von meinem Sandbahnrenner übernehmen. PAIR ist nicht. Aus der Flasche (also ohne Tank) lief sie auch nur zu Beginn gut, alle aktuell beschriebenen Fehler sind ohne Tank zustande gekommen, der liegt schon ewig daneben. Danke für Deine Mühe. Bleibt weiter spannend, ich berichte. |
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Danke auch für Deine Mühe. Ich führe das aus, sobald ich wieder am Bike bin. |
Update heute:
Auspuff frei Ventilspiel passt Steuerzeiten passen (Nuten in NW gecheckt und zusätzlich Nieten Steuerkette von Markierung zu Markierung gezählt) Nachdem der Ventildeckel wieder drauf war, hab ich nochmal einen Versuch gewagt. Benzinflasche mit direktem Schlauch zum Gaser, Batterie war voll, also Choke auf und gestartet.....und das dreckige Luder läuft, als wenn nichts gewesen wäre. Beide Zylinder laufen mit, sie hängt gut am Gas. Zur Kontrolle nacheinander die Kerzenstecker abgezogen.....ja, laufen beide Zylinder mit. 🤯 Als sie warm war, gabs rechts wieder Aussetzer. Alles gewackle am Kabelbaum blieb ohne brauchbaren Befund. Als ich zur Kontrolle den rechten Kerzenstecker nochmal abzog, merkte ich zufällig, dass der Zylinder sofort wieder mitlief, wenn der Kerzenstecker so weit abgezogen war, dass man innen den Funken hören konnte. Also der Stecker steckte quasi nur lose auf der Kerze, ohne das der Kontakt im Kerzenstecker das Gewinde der Kerze berührte. Diese Situation ließ sich beliebig oft generieren, auch mit unterschiedlichen Kerzen und Kerzensteckern. Joar.....KFZ-Elektrik ist nicht mein Lieblingsthema, ich kann aktuell keine konkreten Rückschlüsse aus dieser Situation ziehen. Bleibt also nur noch der Wechsel des Kabelbaums..... |
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Eine triviale Möglichkeit ist noch die Masseverbindung des Motors zum Rahmen, da gibt es irgenwo ein Massekabel. Die Verschraubungen reichen nicht, die gammeln ja bekannterweise herrlich vor sich hin. Viel Erfolg weiterhin, HWK |
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Danke für Deine Mühe. Hab hier niemanden mit Oszi griffbereit. Aus dem Bauch raus bzw aus der Erfahrung sind mir die Masseverbindungen auch schon in den Kopf gekommen. Da das erstmal schneller gecheckt ist, als der Kabelbaum gewechselt, werd ich das zuerst machen. |
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Tausch die Spulen li/re und dann auch die Kerzen. Wenns mitgeht liegts doch an den Spulen oder Kerzen - sonst dürfte es an der CDI oder am Kabel von CDI zur Spule was haben. Die Kabel vor der CDI sollten damit nichts zu tun haben, denn sonst könnte die gar kein Signal generieren.
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Update heute:
Masse gecheckt, alles bestens Nochmals andere Zündspule, nagelneue Zündkabel, Kerzenstecker, Kerzen. Kabel von CDI zu den Zündspulen durchgemessen, dabei gewackelt, geknetet, gedrückt.....ohne Befund zusätzliches Massekabel von Batterie an Rahmen und von Batterie an die Zündspulen....keine Verbesserung Heute lief nur der linke Zylinder, rechts ließ sich gar nicht überzeugen, auch nicht mit dem Trick von letztens. Normalerweise würd ich nicht locker lassen.....aber es ist nicht meins, der Kumpel dem das Ding gehört ist recht klamm....und mag meine Hilfe nicht länger strapazieren. Wird also in Teilen verkauft das Gerät. 🤯 |
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Im Grunde reizt es mich total, den Fehler zu finden. Hab aber so viel anderes um die Ohren. Vier Kinder, Umzug steht kurz bevor, Job gibts ja auch noch. Irgendwann ist halt Schluss. 😉 |
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Danke nochmal für Eure Mühe. Mich wurmt das auch, ich würds lieber finden und reparieren. Bin echt froh, so eine coole Frau zu haben, die nicht meckert, wenn ich schraube. Aber irgendwann muss auch mal Schluss sein, die neue Motocrosssaison für meinen Junior steht auch vor der Tür, da geht wieder jede Menge Zeit drauf. Wenn ich beim schlachten noch was auffälliges finden sollte, lasse ich es Euch wissen. 😉 |
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Größter Respekt!:up: Mit dem Teileverkauf wird dein Freund wohl auch noch auf seine Kosten kommen.;-) |
So, seit langem mal wieder ne GS500 komplett zerlegt. Ich denke, 3 Stunden für alles ist nach wie vor ne sportliche Leistung. 💪🏻
Ich denke, der hartnäckige Fehler hat sich beim zerlegen auch gefunden: Der Kabelbaum war im Bereich des Lampentopfs nicht korrekt verlegt und hat dort arg gelitten bzw wurde heftig geknickt / gedehnt usw. Ich hatte zwar zu Beginn der Fehlersuche den Lampentopf offen, um alle Steckverbindungen mit Kontaktspray zu pflegen, hab aber nicht genau auf die korrekte Kabelführung von außen in den Lampentopf geachtet. Das Drama wurde erst sichtbar, nachdem die Lampe demontiert war. Das wird mir eine Lehre sein. Man lässt sich schnell darauf ein, gedanklich auf einer Richtung festzusitzen. 🙄 Gruß Ric |
Und jetzt? Wieder zusammenbauen? Oder doch in Teilen verkaufen?
P.S. 3 Stunden sind wirklich sehr sportlich! - Respekt!!! |
Pffft - also doch was elektrisches! Der Fehler ist aber auch saublöd und kaum auf Anhieb zu finden. Lagen wir am Anfang doch nicht so daneben......
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Ich finde 3 Stunden völlig in Ordnung. Du kennst die GS ja mittlerweile sehr gut.
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