Apple's Macs
 

Tach Leute! :wink2:

Wollt' mal Eure Meinung zu den "neuen" Macs hören und diejenigen bitten, die schon Erfahrungen gesammelt haben, diese natürlich auch zu posten.
Die Teile machen optisch einiges her und laufen ja nun mit Intel-Chips. Seit man Windows draufmachen kann, find' ich es überlegenswert, sich so'n Apple zu kaufen...Hab' selber eventuell vor das MacBook als Einstieg zu ergattern und mal zu schauen, ob ich damit zufrieden bin und komplett auf Apple (Mac kann man ja wohl nun nicht mehr sagen :kopfkratz2: ) umsteige.

Immer schön Gas geben!
:crossy:

Oi! Das war jetzt ungefähr, wie wenn Du hier gefragt hättest, was die von der anderen GS (Der BMW R1200) halten.

naja mac lohnt sich ja eigentlich nur für grafikbearbeitung etc. von daher ne ich würds nciht machen

@MarkusN

weiß nicht, was du genauer wissen willst: exakte Spezifikationen des Macs sind erstmal schnuppe, mir gings hier eher um Betriebssystem mac os x und Support, Verarbeitung des Geräts,...
Einfach, ob 'n mac im allgemeinen nützlich ist für normale Benuter oder ob man die Finger von den Geräten lassen sollte, weil zu kompliziert, schwacher Support,...
Ausserdem bin ich auch nicht hier der Oberspezialist was Computer&Co angeht.... :hammer: :wut: :lam:

probs gibt beim mac vor allem mit dem office ... ist zwar nen offizielles microsoft office aber nicht wirklich kompatibel zum windows office

gab bei unseren gruppenarbeiten immer jede menge probleme. lässt sich zwar alles lösen aber ist echt nervig

weiterhin gibts sachen wie ms project etc nicht für mac os und somit biste damit an vielen FHs/UNIs aufgeschmissen ... klar kann man vmware etc benutzen aber das macht das arbeiten ätzend langsam ...

ansonsten hat mac osx nen paar nette features und läuft halt stabil is ja schliesslich nen *nix clone ...

also wenn du es nur privat für dich nutzen willst zum surfen, programmieren etc dann evtl. ja ansonsten nein.

bin auch am überlegen gewesen mir nen schickes 12" powerbook zu holen aber das is mir einfach zu inkompatibel....

Naja, für die Intel-Macs gibts ja jetzt wie erwähnt das "bootcamp", so daß man da auch nativ ein Windows installieren kann.

Cherry, mal OSX auf dem AMD gehabt habend :)

Ich benutze seit ein paar Jahren ausschliesslich Macs und das meiste, was man so an Tipps und Meinungen hört, sind leider immer noch Vorurteile aus den späten 80ern oder 90ern.
Mittlerweile, seit man Windows draufpacken kann und die Dinger nix mehr kosten, gibts ja eigentlich selbst für die ganz ängstlichen kaum einen Grund, Angst vor nem Wechsel zu haben.
Und: doch, die heissen noch Mac, weil Mac OS drauf läuft :wink:
Nur das "Power" in den Namen ist mit dem PPC verschwunden.

Ich hoffe, dass noch mehr Biker was zu diesem Thema beitragen können, obwohl die bishergien Antworten schon ziemlich zufriedenstellend sind. :mrgreen:
Da muss ich noch glatt hinzufügen, dass ich den Mac für's Studium anschaffen würde (Chemie), weshalb es mir enorm wichtig wäre, keinen Fehlkauf zu begehen, da ich keine Lust hab', mir nach 2 Semestern nochmal 'nen Laptop zu kaufen und das MacBook loszuwerden. :motz:
Deshalb im voraus schonmal Danke!!
:D

erstmal ne gegenfrage warum soll es ein mac werden, bzw. wieso reicht dir ein Notebook (mit Windows) nicht?

nur ein kurzer Artikel dazu bei onlinekosten.de http://onlinekosten.de/news/artikel/22379

@Reinki
Warum denn nicht ein Mac? Ich wäre jetzt eben bereit, einen zu kaufen, da auch die wichtigsten Windows-Anwendung, die man braucht, auf ihm laufen (Office,sogarXP). Ich brauch' 'nen zuverlässigen Rechner, mit dem man gut arbeiten kann. Da ich eher der Konsolen-Spieler bin, würde ich die Branche "Games" kalt links liegen lassen. Klar könnte ich mich für ein windowsbetriebenes Notebook entscheiden, aber warum nicht mal was neues probieren?
Soviel dazu.

wie gesagt es gibt nen office aber das ist nicht wirklich kompatibel ... und ohne teamwork geht beim studium garnix ...

verdi, lies doch mal. Er will die Mac Hardware, aber Windoze drauf fahren. Kompatibilität ist nicht wirklich ein Thema.

Dann kannst Du das beste aus beiden Welten haben. Obwohl ich jetzt mal annehme, dass dann ohnehin nur Windows benutzt wird. Was das ganze, bis auf den "geiles Design" Faktor einigermassen müssig macht.

Apple war mal voraus. Seit Windows auch einen brauchbaren Level erreicht hat, sind sie vor allem noch eines: anders. Und das ist kein Vorteil, wenn ein Anwender gezwungen ist, beide Systeme zu benutzen.

(Das von einem, der privat auch Mac OS fährt. Kann von daher verdis Erfahrungen bezüglich Kompatibilität von Office nur bestätigen.)

ja da war ich nichtmehr ganz wach :roll:

Ich hatte damit bisher noch keine echten Probleme. Zumindest nicht mehr, als ich mit den unterschiedlichen Versionen von Office unter Windows untereinander hatte (die sind ja auch nur bedingt zueinander kompatibel).

Wenn ich das richtig verstanden habe, wollte er/sie ja OS X probieren und nur im Notfall Windows draufpacken.
Was willst du denn exakt damit machen?
Brauchst du für´s Chemiestudium spezielle, exotische Programme?
Was machst du sonst so mit dem Rechner? Musik (hören/machen), Video, Fotos…?
Was definitiv super ist, ist die Software.
iLife ist der Knaller, wenn es um einfache, hobbymäßige Medienproduktion geht. Videos schneiden, daraus ne DVD erstellen, Songs verwalten, einen Song aufnehmen… gibt wohl keine andere Software, die so gut aufeinander abgestimmt ist und mit der man so schnell produktiv was ansprechendes erstellen kann.
Neulich hat mich n Kumpel vollgejammert, weil er keine Software gefunden hat, mit der man schnell eine DVD mit Foto-Diashow erstellen kann. Ich konnte ihm auch nicht helfen, ausser dass man das mit iLife in nullkommanix hinbekommt.

Ich hab mich mal auf der Apple Homepage informiert und gesehen, dass es theoretisch genug Software für chemiespezifische Dinge gibt, von PSE bis hin zu Rechenprogrammen. Also glaub ich kaum, dass ich hinsichtlich des Studiums Probleme wegen bestimmter Software bekomme oder exotische benötige.
Was ich außerdem mit dem Rechner anstellen würde sind die normalen Dinge eben wie: Musik hören, Fotos bearbeiten, Internet nutzen...
Was Windows angeht, wäre eine Installation wirklich nur im Notfall geplant, da ich heute auch mit einem Geschäftskollegen gesprochen habe, der seit ein paar Jahren auf Macs nicht mehr verzichtet. Der meinte, dass das die Festplatte "zerstören" würde (Windows auf Macs)... :kopfkratz2: Andererseits meinte er, dass die Dinger absolut zuverlässig sind und für'n Studium top wären (der Kollege ist ebenfalls Student).
Ich werde's auf jeden Fall versuchen, falls es doch eine sch**** Idee war, muss ich ihn eben wohl oder übel wieder verkaufen.

benutz selber nen Mac (12"iBook) und bin total zufrieden damit, mich würd jetz aber schon mal interessieren, wodurch sich die inkompatibilitäten zwischen dem Windows-Office und dem Mac-Office zeigen. Bisher hab ich aus dem Office-Paket lediglich Word und Excel benutzt, und diese Dateien sahen am Win-Rechner nachher noch genauso aus wie aufm Mac...

greetz

Also angesichts von http://www.apple.com/de/macosx/bootcamp/ halte ich das für ziemlichen Quatsch :-)

Was studiert der Kollege doch gleich?

Cherry

Wie üblich bei Bill Gates Programmen: Solange Du Dich an die 80/20 Regel hältst, passiert nichts. (Verwende nur die 20% der Funktionen die für 80% der anfallenden Probleme reichen.) Sobald Du aber etwas leicht esoterisches verwendest (Zeichnen in Word, automatisch Inhaltsverzeichnis generieren, Querverweise...) wird's heikel. Ich habe mir mehrfach eine Datei durch mehrfaches hin-und her Transferieren so korrumpiert, dass sie zuverlässig zum Absturz von Word führte.

word -> bilder auf dem mac einfach so in word eingefügt -> unter wind nicht darstellbar weil nen codec fehlt ...

ebenso einige der formatierungen

power point -> auf dem mac erstellt -> hälfte der animationen funzt nicht unter windows und nochmal das gleiche bilder problem


lässt sich zwar alles lösen indem man die auf irgendeine andere art einfügt aber is halt super nervig wenn man nicht drauf achtet

denn gibst du ne datei ab die der prof nicht lesen kann macht der keinen aufwand das zu fixen oder ne neue version anzufordern sondern er lässt dich durchfallen und du darfst nächstes semester wiederkommen.


und ja es gibt sachen wie PDF, man nimmt für ausarbeitungen latex, bla bla bla

fakt ist: der prof gibt etwas vor -> dann hat man 2 möglichkeiten: entweder ist man der fanatische opensource/nicht windows freak und gibt was anderes ab -> man fällt durch
oder man passt sich einfach mal fürs studium an und kriegt gute noten.

Am Thema PC <-> Mac kann man sich echt totdiskutieren.

Ich war Jahrelang PC Nutzer, habe mir im Dezember einen 20" iMac G5 geholt und war so begeistert, dass ich mir dann vor 2 Monaten noch ein kleines MacBook geleistet habe. Ich bin mit den Geräten voll zufrieden und hatte bisher keinerlei Kompatibilitätsprobleme zwischen MS Office 2003 (PC), MS Office Mac (iMac) und OpenOffice (MacBook). Allerdings mache ich mit Office auch keine abgefahrenen Dinge wie Makroprogrammierung und verwende auch keine Gruppenfunktionen.

Mein MacBook ist das kleinste am Markt (mit dem 1,8 GHz DualCore). Reicht von der Leistung her vollkommen aus. Allerdings habe ich mir gleich von vorne herein 1GB Ram gegönnt. Ist schon empfehlenswert.

Ein paar Problemchen habe ich auch noch mit Borwser-Plugins, das liegt aber eher daran, dass ich mir nicht für jede Kleinigkeit ein Plugin installieren möchte, und deswegen auch nicht gezielt danach suche.

Was ich auf dem Mac vermisse, ist ein Bildbetrachter, der Programmen wie ACDSee oder ThumbsPlus (letzteres benutze ich nicht - kenne ich nur) das Wasser reichen kann. Von Haus aus ist beim Mac iPhoto dabei, wovon ich nicht so begeistert bin. Dann gibt es hochprofessionelle Programme wie iViewMedia, mit denen man eine große Zahl von Dateitypen super archivieren kann, aber das wiederum ist teuer, und auch nicht direkt mit ACDSee zu vergleichen. ACDSee gibt es zwar auch für den Mac, wird aber seit längerem nicht mehr unterstützt und weiterentwickelt.
Für alles gibt es zwar beim Mac Lösungen (oft auch als OpenSource), was ich bei ACDSee für PC aber so schätze ist zum Einen die Geschwindigkeit, und zum anderen das umfangreiche Angebot an Tools (Drehen, Größe ändern, Umbenennen, etc. und alles als Stapelverarbeitung) mit denen ich schnell kleine Korrekturen an Bildern vornehmen kann, ohne gleich Photoshop zu öffnen.

Fazit - ich habe den Wechsel nicht bereut, werde aber immer auch noch einen PC irgendwo stehen haben. Verdis Argumente haben es auch in sich und in Bezug aufs Studium kann ich Dir nichts sagen. ICH bin mit meinen Macs voll zufrieden, das heißt aber nicht, dass das auch für Dich die optimale Lösung wäre.
Sorry - wenn Dich dieses Fazit nun vielleicht nicht wirklich weiter gebracht hat.

Also bei den "Pro" Macs ist ja immer "GraphicConverter" als Vollversion dabei. Das benutze ich, das ist echt ok.
Damit kann man alles, vom Browsen in den Bildern, Diashow, über recht umfangreiche Bildbearbeitung und eben, wie der Name schon sagt, wohl jedes Bildformat öffnen und umwandeln. Kostet so ca. 30€ glaub ich. Kannste dir ja mal anschauen.
iPhoto finde ich auch nicht so super.

@ricky:
Danke für den Tipp.
Von "Graphic Converter" habe ich auch schon mehrfach gehört. Ironischerweise ist das eines der wenigen, das ich mir noch nicht angesehen habe. Das hole ich nun auf alle Fälle nach.

Nochmal zurück zum Hauptthema:
Hatte vorhin vergessen - das MacBook wird SAU-Heiß, wenn es ein wenig unter Last arbeitet. Ok - ähnliches bereichtet mein Cousin von seinem PC-Notebook auch, trotzdem finde ich das nicht so angenehm. Wenn die Hardware das aushält (und das tut sie) - kein Problem, aber ich finde es unangenehm.
Außerdem heißt das für uns Männer, dass wir uns das Teil (egal ob Mac oder PC-Notebook) nicht direkt auf den Schoß legen sollten, da es sich auf Dauer sehr negativ auf die Familienplanung auswirken kann (kein Scherz). Die Betonung liegt auf "auf Dauer". Wenn ihr also zufällig letzten Freitag im Zug mal mit dem Notebook auf den Knien gearbeitet habt, zerbrecht euch nicht den Kopf.
- so genug war nur nochmal ne Randbemerkung.