@Verdi:
So einfach gehts leider nicht......
Eine 3.4 Watt-Lampe hätte bei 12V ca 42 Ohm (Ersatzwiderstand), daraus ergäbe sich der Schaltspannungsabfall.... Dieser Pfad ist aber für die LED zu wenig stabil....Es empfiehlt sich daher nicht
über diesen Pfad die LED zu schalten, sondern das mittels eines Transistors zu tun...d.h. den Pfad für den Ersatzwiderstand mit Leistungspoti
ausführen und damit einen definierten Spannungsabfall erzeugen, der dann über eine Zenerdiode den Transistor ansteuert, der dann wieder die LED
(Rv=650Ohm) schaltet..... Poti deswegen, weil die Toleranzen der Sensoren gar nicht so ohne sind. Es gibt viele Wege das zu erreichen, zu bedenken
ist nur, das es nicht einfach ist einen Spannungsabfall im 0-2V-Fenster für die LED zu halten, da das Bordnetz zwischen 8V (das Starten mal aussen vor) und 15V schwankt......
Meine LED-Schaltung hat noch ein paar Mucken (Dimmerverhalten, Spannungsschwankungen) weswegen ich sie noch nicht raufgeladen habe - werde da noch ein
bischen brauchen (dafür wird die Dimmerfunktion dabei sein - hehe). Ausserdem möchte ich da noch was mit einem Spannungsteiler probieren...
Aber wer sich auskennt kanns selber entwerfen....
Problemlos läufts mit einer echten 3.4Watt Lampe (das hat Suzuki schon tausende Male verbaut....) und bei mir läufts seit 1 Jahr...
Zum Kabel: wenn du es schaffst die Bohrung dazwischen dicht zu kriegen, warum nicht.... ist halt nur sehr wenig Platz da...
Ich hatte Normalstellung bedenkenlos geopfert, da das ja der Sinn der Tankanzeige ist - nie mehr Umschalten zu müssen...ausserdem habe ich das bei all meinen anderen
Mopperln auch nicht......
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