Auch wenn er noch nicht die eierlegende Wollmilchreitsau ist, bin ich mit dem Quest ganz zufrieden.
Mir war beim Kauf wichtig: wasserdicht, und klein genug, um ihn in der Brusttasche vom Hemd mitnehmen zu können.
Beim Quest ist der interne Kartenspeicher mit ca 240 MB begrenzt und kann nicht erweitert werden. Ich bring da die kompletten Detailkarten von Österreich, der Schweiz, der Hälfte von Bayern und des Bereiches von Italien bis runter nach Venedig rein. Zum Einspielen der gewünschten Detailkarten-Kacheln braucht man allerdings eine USB-Verbindung zum PC mit der installierten Karten-Software.
Der Quest speichert die Tracks, wo man unterwegs war, mit bis zu 10.000 Punkten, wobei man einstellen kann, ob er sie automatisch (in 5 Stufen), nach gewünschten Entfernungswerten oder in einstellbaren Zeitintervallen protokolliert. Sind die 10.000 erreicht, schiebt er die ältesten hinten raus. Der interne Li-Ionen-Akku hält laut Specs 20 Stunden durch.
Viel weiterführende Info findest Du auf
www.naviboard.de... nach Lektüre der Beiträge habe ich mich übrigens entschieden, NICHT den Quest 2 mit 1 GB internem Speicher zu nehmen!