n paar theoretische überlegungen zur verbratenen leistung in der lima, da brauch ich mal die meinung eines tauglichen e- technikers.
nehmen wir an, die lima erzeugt 200W und das netz verbraucht gerade 120. 80W müssen dann wieder in der lima verbraten werden, der regler ist ideal. die 80W werden nicht nur in wärme umgesetzt, ein teil geht in blindleistung auf. Z=sqrt(xl²+r²). L hab ich so bestimmt: hab bekannte C's genommen, die an 2 limaspulen parallel geklemmt und f(res) bestimmt. das ganze hab ich mit 3 verschiedenen C's gemacht, raus kamen werte zwischen 0,5 und 1,5mH

. wieso bei den 3 messungen nicht das selbe raus kam versteh ich nicht, also mittel ich auf 1mH/2 spulen = 500µH/spule. xl=2pi*f*L= 314mOhm bis 1,47Ohm, R(dc) incl. leitungen = 400mOhm, ergibt Phi= 38 bis 74°. bei 80W scheinleistung bzw 26,7W pro spule, ergibt sich die tatsächlich verheizte wirkleistung von 21W bei 2kU/min und 7,4W bei 9kU/min pro spule. der rest geht am blindwiderstand verloren. jetzt kommt aber der knackpunkt: die formeln gelten für normale wechselstromwiderstände. darf ich das
im generator so überhaupt berechnen?