Auf der Platte wird derzeit am lateralen Protocerebrum von Apis mellifera extrazellulär abgeleitet. Dazu werden verschiedene Lichtreize gegeben um neuronale Verschaltungen der Farb-, Bewegungs- und Objektwahrnehmung zu charakterisieren.
Die dicke Eisenplatte schirmt den elektromegnetischen noise von den Motoren unter der Platte ab, die für die Bewegung Mechanik (und damit der Lichtquelle) sorgen. Dazu hilft ne schwere Arbeitsplatte immer Vibrationen zu vermeiden (die Platte ist gedämpft aufgehangen und damit entkoppelt).
Das läuft derzeit über Potis zur Positionsbestimmung und Riemen. Durch deren Schlupf und das unsensible Ansprechen der Potis ist das aber weitestgehend unbrauchbar.
Wir planen noch Experimente mit Hintergrundbeleuchtung und Spot-Illuminating, für die wir eine Genauigkeit von <0,5° wollen.
Deshalb wird die gesamte Mechanik ersetzt. Nette Servos bewegen neu gestaltetes Gestänge und da wir knapp 210° drehen wollen, muss die Platte ausgeschnitten werden (Bisher reicht für die 2 Wellen ein kleineres Loch).
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