Na ja, nicht ganz. Progressive Federn haben im ersten Bereich eine geringere Federrate (engere Wicklung), im zweiten Bereich eine höhere Federrate (weitere Wicklung) als die Standard-Federn. Das heißt die prog. Federn sprechen bei kleinen Federbewegungen sensibler an und haben dann mehr Reserven, weil erst eine kleinere Kraft zum Einfedern benötigt wird, dann eine höhere.
Für die Vorspannung ist das aber alles egal. 1/3 Negativfederweg zu 2/3 Positivfederweg behalten ihre Gültigkeit, gemessen mit Fahrer und ggf. Sozia/Sozius und voller Beladung. Ich verstehe nicht, wo da die Probleme liegen.
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