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Alt 22.06.2012, 12:23:11   #94
Scirocco
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Gibt was neues:

Ich habe also in dem Breif dann nochmals Daten angegeben (Name Anschrift etc), allerdings keine weitere freiwillige Angabe zum Unfall.

Habe nicht "Ja" und auch nicht "Nein" angekreuzt und auch sonst keine Bemerkung dazu geschrieben.
Mein Vater hat bei der Rechtsschutzversicherung erstmal nachgefragt ob ich da mitversichert bin da meinte der Mann das ich das erstmal so machen soll und abwarten soll was noch kommt.
Einspruch kann man dann nämlich immernoch erheben.

Heute kam jetzt ein neuer Brief, sah schon etwas bedrohlicher aus mit beigefarbenem Umschlag.

Da drin steht nochmal das gleiche wie vorher, ihnen wird vorgeworfen: ...bla bla ...

Allerdings steht dieses mal noch bei dem Absatz mit der nicht angepassten Geschwindigkeit:
ERLÄUTERUNG: Aufgrund des erlittenen Eigenschadens wurde das Bußgeld auf 35,-- reduziert, so dass eine Eintragung in das Verkehrszentralregister nicht erfolgt. DIe Gebühren sind jedoch von Ihnen zu tragen.

Macht dann 35€ Geldbuße
20€ Kosten des Verfahrens
3,50€ auslagen (Versandkosten+ Papier schätze ich)
Gesamtbetrag 58,50€

Und KEINE Punkte !

Man bin ich froh


Also als Hinweis für allen denen ähnliches passiert:
Im ersten Brief nur die persönlichen Daten eintragen die verlangt werden und keine freiwilige weitere Angabe machen und dann erstmal abwarten was kommt.
Wenn man nicht einverstanden ist mit dem was einem dann blüht kann man immernoch wiedersprechen und zum Anwalt gehen etc.
__________________
Gruß
Alex
Gelb... und laut!
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