ja das mit der oberflächenspannung funktoniert so, das du wenig zinn nimmst und über alle pins drüber gehst (dass zinn bleibt am liebsten auf dem kupfer -> keine brücken). wenn doch zu viel zinn drauf ist einfach mit entlötlitze wegnehmen. dabei bleib immer ein rest über und der reicht vollkommen zum löten (smds bekommst du nur runter wenn das lot an allen pins flüssig ist)
atmgea nicht nur wegen dem speicher, du hast ausserdem
+2 PWM ausgänge
+1 timer (2x8bit)
+5 analog inputs (brauchste zwar nicht)
+5 I/Os
mehr interruptfähige Pins
und die Möglichkeit bis zu 32KB zu nehmen
soll heißen, wenn du mit dem kleinen anfängst (atmega 4

kostet er 20 cent mehr, bei reichelt, als der 2313. alles in PDIP. kannst aber wenn der speicher nicht reicht und du einen sockel verwendest ihn einfach gegen einen mit mehr speicher tauschen.
datenblatt der serie;
http://www.atmel.com/Images/doc8161.pdf
edit: plus du hast mehr code im Internet, weil der atmega 88 der "nachfolger" vom atmega 8 ist und atmel hat extra ein migration Appnot fürs umschreiben des codes (wenns noch keiner gemacht hat). Arduino verwendet den atmega 328, also auch potentieller code. (dcf 77 lib)