Nicht zu fest.... sonst fährst du durch das erste Schlagloch und deine Kette ist sofort ungleichmäßig gelängt...
Macht sich dann an einem Geschwindigkeitsabhängigen schlagen im Fahrwerk bemerkbar (hatte der Vorbesitzer meiner aktuellen Maschine verbrochen).
Vermutlich ist das vorgehen nicht ganz richtig(weicht von diversen Handbüchern ab) aber ich stelle meine Ketten immer so ein, das sie wenn ich drauf sitze noch etwas Spiel (2-3 cm) haben.
Damit bin ich immer gut gefahren.
Zu deiner Frage:
Das kann durchaus normal sein. Die Kettenhersteller versuchen ja auch mit möglichst wenigen Teilen möglichst viele Motorräder zu bedienen. Da kann es passieren, das die Kette für Maschine X schon fast zu kurz ist. Und für Maschine Z schon fast zu lang.
Sei froh, dass du eine GS hast (in diesem Fall Maschine Y... genau in der Mitte) und die Kette Einstellmöglichkeit in beide Richtungen hat.
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Als dein Anwalt rate ich dir, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Es wäre ein Wunder, wenn wir ankämen, bevor du dich in ein wildes Tier verwandelst.
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