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Außerdem, durch die Reduzierung der Reibungszahl (die Rauhigkeit 0. 06 Ra statt ublichen 0, 9 – 2, 1 Ra)
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reibungszahl und oberflächengüte sind zwei unterschiedliche paar schuhe. an anderer stelle steht noch was von wegen metallkeramik, irgendwelchen matrizen und diffusionen. von hochleistungskeramiken bzw. ingenieurkeramiken wie bariumtitanat hab ich im studium schon gehört, nicht aber von metallkeramiken.
das ist wildes jongilieren mit begriffen die den anschein erwecken sollen die leute kennen sich aus. für mich erscheint das alles eher als eine riesen bauernfängerei.