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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hab genau das gleiche problem wie viele andere hier...wenn es kalt ist springt sie ganz shclecht an! muss choke fast ganz durchziehen um sie starten zu können.
und normalerweise sagt man ja nach 5-10 minuten ist de rmotor warm. also mach ich meine an und zieh mich dann in ruhe an (helm,nierengurt etc.) dann schieb ich den choke zurück das er so mittig steht. und dann kann ich losfahren, aber wenn ich an ne ampel ran fahre und dann abbremse geht sie oft aus dann muss ich choke wider weiter ziehen usw. das nervt ganz schön immer wenn ich an ne ampel fahre den choke wider zu mir zu ziehen aber dann aufpassen das ich net dem vorderman drauf fahre und wenn ich ihn zu weit ziehe dann dreht sie unheimlich hoch zieh ich aber net weit genug geht sie aus. bin gestern gefahren und nach knapp 30 minuten war sie dann endlich warm und ich konnte dne choke komplet zurück shcieben. kann man da irgendwie was umstellen das man den choke zurück schieben kann sobald man losfährt? |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.08.2007
Ort: HRO
Alter: 37
Beiträge: 3.244
Baujahr: 2001
Kilometer: 25000
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Was möchtest du denn einstellen?
Den Choke kannst du nur mit dem Chokehebel bedienen. Wenn sie dir immer ausgeht, dann schalte die Gänge runter und kuppel wieder ein oder gib Zwischengas. Da gibt es mehrere Möglichkeiten. und nach 5-10min ist der Motor nicht unbedingt betriebswarm. Im Winter kann dieser Zustand nie eintreffen, wenn man niedertourig genug fährt.
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Gruß, Jais ![]() スズキ In reality, we are still children. We want to find a playmate for our thoughts and feelings |
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#3 |
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Gast
Beiträge: n/a
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ja mit den choke ziehen ist mir shcon kla^^
aber es kann doch nicht sein das wenn man mit 50 an ne ampel ran fährt dann abbremst und das dann die maschine ausgeht... und dann zwischen gas geben ist morgens auch net so gut weil es ja ganz shcönen krach macht. meine frage halt war ob man das net so einstellen kann das die immer so bei 1000/1500 umdrehungen läuft ? ohne den choke |
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#4 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Du kannst das Standgas mit der Rändelschraube einstellen, die unten zwischen den Vergasern herausschaut.
Allerdings ist das Standgas dann bei warmen Motor wieder zu hoche und mus dann entsprechend zurückgeschraubt werden.
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#5 |
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Gast
Beiträge: n/a
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also muss ich wenn ich dann ne std oder so fahr...anhalten und die wider zurück schrauben? kann man die net so einstellen das die gs im stand bei 1500 weiter dreht?
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#6 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Bei ner Einspritzung wird das Leerlaufgemisch/Leerlaufdrehzahl automatisch angepasst.
Beim Vergaser muss man das manuell mit dem Choke machen, da sich die Gemischwünsche des Motors mit steigender Temperatur einfach ändern. Allerdings schon merkwürdig, dass sich die Temperaturen schon so stark auswirken...da sind im Temperaturspektrum ja noch locker 15°C weniger drin bei denen die GS auch anspringen und fahren sollte... Musst du entscheiden, ob du mit dem hin und her stellen leben kannst oder mal den Vergaser ausbaust, reinigst und die Einstellungen überprüfst...
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#7 |
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Benutzer
Registriert seit: 09.03.2008
Ort: Fellbach
Beiträge: 60
Baujahr: 1993
Kilometer: 50000
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Ich denke da ist jede GS etwas eigen.
Ich mach folgendes: Choke voll rein und anlassen und nach ca. 500-1000m komplett raus, dann geht meine an der Ampel nicht aus, sie dümpelt zwar bei ca 800 U/min rum. Wenn ich den Choke drinlasse, kann es sein, dass sie absäuft... |
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#8 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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@X3Morgen Die meisten von uns fahren ein Motorrad, dessen Grundkonstruktion und eben auch die Vergaser aus den 70er Jahren stammt.
Damals kannte man Elektronik nur aus dem Transistorradio, dem Fernseher oder aus den Mondraketen. Computer waren so groß wie Autos und konnten vergleichsweise nix. Die Vergaser an unserer GS funktionieren rein mechanisch ohne irgendwelche Regelkreise. Die Vergaserabstimmung ist so gewählt, dass die Motoren in betriebswarmen Zustand (>80°C)einigermaßen laufen. Die Betriebstemperatur erreicht der Motor bei kaltem Wetter meistens erst nach 15 bis 20 km. Da eine Vergaserabstimmung bei einem ungeregelten Vergaser immer nur für einen Betriebszustand, sinnigerweise wählt man da den betriebswarmen Zustand aus, abgestimmt werden kann, muss man eben damit leben, dass die GS bei Kälte und kaltem Motor nicht besonders gut läuft. Würde man die Vergaser so abstimmen, dass der Motor in kaltem Zustand gut läuft, wäre er für die Betriebstemperatur hoffnungslos zu fett. Abhilfe schafft da teilweise der Choke, über dessen Funktion man sich schlau machen sollte. Die Einstellung muss man dann durch "trial and error" selbst herausfinden. Im Kurzstreckenbetrieb ist das nervig, das stimmt schon, aber viel ändern kann man da nicht.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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