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Alt 22.06.2011, 17:12:24   #1
germanos
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Hallo zusammen! Ich habe nun mit 58 Jahren den Klasse A gemacht und schon vor Beginn der Saison eine GS 500 E gekauft. Erstzulassung 1995, Bj. wahrscheinlich 1994. Mit der ID-Nummer finde ich kaum Angaben über das Moped(GM51A 133562). Mit Bj. 94-95 dürfte es eigentlich keine GM51A sein, glaub ich. Doch nun das Hauptproblem. Ich habe die Maschine in Düsseldorf gekauft und von einem Bekannten nach Xanten überführen lassen, das sind ca. 70 Km. Bei dieser Fahrt fuhr die Gs 500 gute 150 Km/h und mehr. Nur im Leerlauf gab es ein paar Aussetzer. Am nächsten Tag wollte ich sie laufen lassen, bekam aber nur Fehlzündungen oder auch mal ein paar unrunde Umdrehungen. Dann hatte sich plötzlich über Nacht eine große Pfütze Benzin unter der Maschine gebildet. Nun begann ich mit der Reinigung der Vergaser. In einem Vergaser war die Nadel der Membrane nicht im mittleren Loch und die Feder der Membrane lag zusammengerollt auf der Membrane. Der Schwimmerträger lag lose im Schwimmergehäuse. Im Luftfiltergehäuse befand sich ca. 3/4 Liter Sprit. Nach der Reinigung habe ich alles vorschriftsmäßig montiert und mich im Gs500-Forum ein wenig schlau gemacht. Dabei fand ich heraus, das die Benzinhahnstellung falsch war. Sie war auf PRI.
Nach vorschriftsmäßiger Montage, Ölwechsel mit Filter, Kerzenwechsel und Luftfilterwechsel und bestandener Führerscheinprüfung ging es das erstemal auf die Straße. Meine Gs 500 zog sehr gut und hoch durch. Allerdings nach einer Viertelstunde begann sie im niedrigen Tourenbereich an zu ruckeln. Aus dem Stand heraus ging es nur mit Gefühl, dannach allerdings wieder sehr gut. Ich stellte sie dann in den Schuppen und wollte am nächsten Tag wieder fahren. Nachdem sie an war, begann sie zu schütteln und aussetzen. Der linke Zylinder lief nicht mehr konstant mit. Ich wechselte die Zündkerze von links nach rechts und der rechte Zylinder begann zu stottern. Also neue Kerze rein und los gefahren. Genau wie beim ersten Ausritt gings auch jetzt anfangs super vorwärts. Aber nach geraumer Zeit begannen die gleichen Probleme wieder. Wieder zu Hause linken Kerzenstecker ab, der rechte Zylinder lief wunderbar ruhig. Andere Seite, die GS ging aus. Kerzenstecker vertauscht, die Zündspulen durchgemessen, neue Kerze rein und es lief alles wunderbar, aber dann........Wieder der linke Zylinder. Da ich die Vergaser mit Sicherheit ausschließen will, bleibt nur das Zündsystem. Wie aber kann ich ohne Unsummen zu investieren, den Fehler lokalisieren?? Ist es möglich, den kompletten Zündstrang mit Spule, Kabel und alles bis zur Zündbox jeweils auf den anderen Zylinder zu legen, also von links nach rechts und von rechts nach links??? Würde nach Einbau einer weiteren neuen Kerze nun die rechte Seite streiken, wüsste ich 2 Dinge: Der Vergaser ist es nicht, und ich hätte die fehlerhafte Seite im Zündsystem geortet. Sollten noch Infos gebraucht werden, bitte anfragen. Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar, da Führerschein und GS mein finanzielles Polster verbraucht haben.
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Alt 22.06.2011, 19:33:05   #2
Herby1991
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Also zumindest die Zündspulen kannst du samt Zündkabel von Links nach Rechts tauschen, der Rest dürfte kompliziert werden.
Den Vergaser würd ich nicht einfach so ausschließen. Ist die Kerze des jeweils nicht laufenden Zylinders schwarz und zugerußt, dann wandert der Fehler beim Tausch der Kerzen auch auf den anderen Zylinder, sobald die Kerze wieder freigebrannt ist, läuft sie dann wieder.
Gleichzeitig rußt die bisher saubere Kerze zu und der Fehler tritt auf wie gewohnt. Bei mir lag das Problem an nem maßlos zu fett laufenden Zylinder, da eine Düsennadel gebrochen war. Ich würd daher den Vergaser nochmal durchchecken.
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Alt 23.06.2011, 06:30:39   #3
klassikfon
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Zitat:
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Der Vergaser ist es nicht,
Damit wäre ich auch vorsichtig. Hat das Motorrad eine lange Standzeit hinter sich? Kann gut möglich sein, das da noch Verschmutzungen in den Kanälen sitzen. Wie hast Du die Gaser gereinigt? Ist der Tank innen rostig? Der Sprit alt? Wasser drin?

Ich würde an Deiner Stelle noch die Zündspulen von rechts nach links tauschen und die Gaser nochmals anschauen bzw. reinigen. Bei Bedarf schau einfach in meine Signatur.

Gruß Ric
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Alt 23.06.2011, 09:03:25   #4
Goose
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Ich würde den Vergaser nicht ausschließen, ich denke nicht das es die Zündung betrifft.
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Alt 23.06.2011, 09:33:18   #5
berndy
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Ich würde mal annehmen, dass die Schwimmernadelventile gereinigt werden sollten.

Das elektronische Zündsystem ist eigentlich relativ zuverlässig. Die meisten Probleme gibts mit den Vergasern.

Aber ausschließen würde ich da nichts.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 23.06.2011, 19:55:40   #6
germanos
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Hallo und herzlichen Dank für die vielen Tipps. Grundsätzlich habe ich den Vergasern auch nicht getraut. Deshalb meine Frage nach den Möglichkeiten eines Tauschs der Zündungsstränge. Die beschriebene Flüssigkeit im Lauffiltergehäuse war meiner Meinung nach mit Wasser durchsetzt, was ich auf der Farbe und dem Geruch hin schließe. Der Vergaser selbst war noch erstaunlich sauber, zu mindest augenscheinlich. Deshalb haben wir ( Mein Nachbar und ich) nur mit Druckluft gereinigt. Natürlich nach Ausbau aller Düsen. Der Sprit ist neu, da der Tank leer war. Die Neige habe ich entsorgt. Die Membranen sind auch gegen grelles Licht absolut dicht. Was mich halt störte, war die Tatsache, dass die Maschine 70 Km mit einer vollkommen falsch sitzenden Membran-Nadel und Feder gefahren ist. Erst am nächsten Tag begannen die Probs mit schüttelndem Leerlauf usw. Da war schon eine Kerze sehr schwarz. Auch jetzt ist die linke Kerze sehr schwarz, aber trocken.
@berndy: Wie ist das gemeint mit den Schwimmernadelventilen? Soweit ich das bisher erkennen konnte, sitzt die Nadel in der Hauptdüse, oder?
@klassikfon: Wie ist das gemeint mit Deiner Signatur? (neu hier)
Ich wäre froh, wenn ich die Zündung ausschließen könnte, denn da gibt es Dinge wie die Zündbox, die sich messtechnisch nicht einfach ausmessen lassen. Und einfach auf Verdacht Ersatz beschaffen, dafür fehlt mir zur Zeit das Geld. Ich werde also den Vergaser nochmals durchsehen und notfalls zum Reinigen im Ultraschallbad zuschicken. Nun muss ich nochmal weg, der erst morgen nächste Durchsicht. Ich danke nochmals allen, die sich meinem Dilemma angenommen haben.
Nachtrag: Im linken Vergaser ist ein Klopfen in Höhe der Membrane zu spüren!!
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Alt 23.06.2011, 20:06:05   #7
ela
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Zitat:
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Wie ist das gemeint mit Deiner Signatur? (neu hier
Klassikfon bietet für Forumsmitglieder eine Ultraschallreinigung der Versager an ...

Schau einfach unter seinen Posts auf seine Signatur:
Da stehen 2 Links zum klicken ...

hier der erste
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Alt 24.06.2011, 06:41:24   #8
klassikfon
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Zitat:
Zitat von germanos Beitrag anzeigen
@berndy: Wie ist das gemeint mit den Schwimmernadelventilen? Soweit ich das bisher erkennen konnte, sitzt die Nadel in der Hauptdüse, oder?
@klassikfon: Wie ist das gemeint mit Deiner Signatur? (neu hier)
Ich wäre froh, wenn ich die Zündung ausschließen könnte, denn da gibt es Dinge wie die Zündbox, die sich messtechnisch nicht einfach ausmessen lassen. Und einfach auf Verdacht Ersatz beschaffen, dafür fehlt mir zur Zeit das Geld.
Nachtrag: Im linken Vergaser ist ein Klopfen in Höhe der Membrane zu spüren!!
Was Du meinst, ist die Teillastnadel. Berndy meint das Schwimmernadelventil. Das Regelt in Zusammenarbeit mit dem Schwimmer (an dem es ja hängt) die korrekte Krafftstoffhöhe in der Schwimmerkammer. Wenn das Schwimmernadelventil aber klemmt oder klebt, dann fließt der Sprit schneller in den Vergaser, als er verbrannt werden kann. Das führ zu Überfettung und unsauberen Motorlauf sowie zum Austritt des Benzins in den Luftfilterkasten. Hast Du dann noch zu allem Übel die Maschine mal über ne längere Zeit mit der Benzinhahnstellung "PRI" stehen gelassen, dann kann auch Benzin über den Kopf in den Motor laufen und Dein Motoröl verdünnen. Das solltest Du unbedingt prüfen. (Am Öl riechen und Ölstand kontrollieren)

Was ich meinte hat ja Ela schon geschrieben. Habe im Moment keine Vergaser zum reinigen hier, sollte also schnell gehen. Der Reinigung eines Vergasers nur mittels Druckluft stehe ich skeptisch gegenüber. Fest sitzender Schmutz lässt sich damit nicht lösen, klebrige Verunreinigungen drückt man damit eventuell sogar noch wieter in irgendwelche Kanäle und Engstellen hinein...

Solltest Du mir Deine Gaser zum Reinigen schicken, kann ich Dir gern eine CDI (Zündbox) zum Testen bei der Rücksendung mit reinlegen. Wenn Du die dann nicht brauchst, schickst Du sie mir einfach zurück.

Gruß Ric
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Alt 24.06.2011, 08:57:25   #9
germanos
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Guten morgen, ich werde gleich wieder an die Arbeit gehen und die Vergaser ausbauen. Dann werde ich mal einen "strengen" Blick in den linken Vergaser tun. Sollte mir nichts ungewöhnliches auffallen, werde ich ihn direkt auseinander nehmen und versandfertig machen. Ich gebe dann vorher Bescheid auch wegen der Postanschrift von Dir. Das Öl hatte ich auch sofort gewechselt, weil, das gehört für mich einfach bei eine solche Anschaffung dazu. So beginne ich bei Null und weiß, wann welche Wartungen gemacht werden müssen. Ich hatte allerdings den Eindruck, das schon Benzin im Öl war. Aber ich bin nur ein paar Kilometer damit gefahren, (abgesehen von der Überführung mit 150 Sachen). So, jetzt frisch ans Werk, ich werde mich später nochmal melden.

Gruß Peter
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Alt 24.06.2011, 09:21:16   #10
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Da Du aber mit dem "neuen" Öl schon gefahren bist, besteht trotzdem die Möglichkeit einer erneuten Vermischung mit Benzin. Bitte unbedingt über Geruch und Menge (...mehr geworden...) kontrollieren.

Auf welcher Stellung benutzt Du den Benzinhahn?

Schick mir ne PN wenn ich die Gaser reinigen soll, Du bekommst dann meine Postanschrift. Vergiss aber bitte nicht, die Gaser vorher außen schon so gut wie es geht zu reinigen.

Gruß Ric
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Alt 24.06.2011, 09:37:23   #11
germanos
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Den Benzinhahn habe ich jetzt immer auf "9 Uhr", bzw. wenn es zu wenig wird auf "6 Uhr". Das in der Stellung PRI ein Bypass um den Unterdruckhahn läuft, habe ich auch erst im Forum erfahren. Da waren aber schon etliche Liter im Holzboden meines Schuppens verschwunden. Aber nach der ersten Untersuchung der Vergaser und dem Befestigen des Schwimmerträger habe ich keinen Sprit mehr im Luftfilterkasten gefunden. Allerdings steht der Benzinhahn jetzt nicht mehr auf PRI. So, jetzt geht´s erstmal ran an die Suzi. Bis dahin
Peter
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Alt 24.06.2011, 10:18:57   #12
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...evtl. hat einer der Zündkerzenstecker nen Hau wech...vielleicht ersetzen, sind net soooo teuer...

Dabei gleichzeitig die Zündkabel etwas kürzen (ca 5mm, wenn das noch geht), damit ein sauberer Kontakt zum Stecker da ist...

oder umgedreht...erst kürzen, dann Stecker...
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Alt 25.06.2011, 09:46:18   #13
germanos
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So, eine kurze Bilanz meiner Mühen: Ich habe den Vergaser nochmals auseinander genommen. Er war sauber und ich habe keine Auffälligkeiten gefunden. Also habe ich ihn wieder eingebaut, die Kerzen gereinigt und vertauscht und danach eine Probefahrt gemacht. Das Ergebnis war enttäuschend, nach einer kurzen Aufwärmphase begann das grausame Spiel wieder von vorn. Ein Ruckeln und Knallen das einem die Lust am Fahren verging. Wieder zurück erinnerte ich mich an die Anmerkung von @Herby1991, der das gleiche Problem durch maßlos zu fett laufenden Zylinder hatte. Also dachte ich mir, ist das Gemisch links zu fett, drehe ich die Gemischschraube einfach etwas hinein. Aber damit war gar kein fahren mehr möglich. Also einfach anders herum gut eine Umdrehung heraus gedreht und der Motor lief gleichmäßig und ruhig. Auf der folgenden Probefahrt kam dann das Aha-Erlebnis; die Suzi erwickelte plötzlich eine Leistung, die ich vorher nicht hatte. Ich konnte die Gänge ausfahren ohne Aussetzer und auch nach einer halben Stunde Fahrt und einigen Stops mit ausgeschaltetem Motor gab es keine Probleme. So hatte ich meine Suzi noch nicht erlebt. Doch jetzt die Fragen: Was ist passiert?? Magert das Gemisch ab, wenn ich die Gemischschraube heraus drehe?? Wieviel Umdrehungen heraus ist die Grundeinstellung?? Nach dem PDF von Sandman-Henrik sollten es 1 7/8 Umdrehungen sein. Links habe ich jetzt ca. 2 1/2 Umdrehungen und rechts 2 Umdrehungen heraus. Und es scheint zu funktionieren. Was ist nun richtig??
Grüße an alle Peter
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Alt 25.06.2011, 09:55:59   #14
Goose
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Da die Gemischregulierschraube eigentlich nix mit dem Motorlauf über 3000 Umdrehungen zu tun hat, tippe ich eher auf Dreck der sich gelöst hatte und nun aus den Düsen raus ist.

Unten rum bestimmen die Standgasdüse die Motorleistung, und ab ca. 2000 bis 3000 Umdrehungen übernimmt das komplett die Hauptdüse mit der Düsennadel.

Und die Gemischregulierschraube ist für das Standgas zuständig, interessant wird dein Abgaswert werden......
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Alt 25.06.2011, 10:07:59   #15
Masterlion
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Guten Morgen. ICh hab da auch so ein wenig mit meiner susi durch. Denke Das kann alles noch tiefer liegen die Probleme. Hast du z.b nach dem du die Pfütze gesehen hast mal dein Motorölstand kontroliert ( nur mal so Blöd gefragt ) Nicht das ua benzin ungehindert in den Motor gelaufen ist. Dann Weiter, ich hab gerade ventilspiel-kontrolle mit anschliessendem Wechsel von 3 Shims durch ( allein bei den Einlassventilen musste ich die Shims tauschen weil noch nicht mal der 0,03 durchging und damit viel zu stram war. ) Was ich sagen will Ventilspiel auch ganz wichtig. Kompression sollte man auch nicht unterschätzen sowie auch das Synchroniesieren des Vergasers. Alles das kann da mit reinspielen. Hast du jemanden aus dem Forum der bei dir in der Nähe wohnt, zweks helfen?
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Alt 25.06.2011, 11:15:34   #16
germanos
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Also wie ich anfangs beschrieben habe, war die "Flüssigkeit" im Luftfilter nur bei meiner allerersten Kontrolle drin. Danach hatte ich ja die Wartung durchgeführt, sprich Vergaser kontrolliert und gereinigt, Öl, Ölfilter und Luftfilter gewechselt, neue Kerzen rein. Und eine Weile bei Stellung PRI die Sache beobachtet. Nichts.
Die Ventile scheinen zu klackern, das heißt so´n Klang bisschen wie "Nähmaschine". Aber wegen des Aufwands mit den Shims habe ich noch keine Messung vorgenommen. Gibt es nicht so eine Art Tauschbörse für Shims?? Denn bei einer Neuanschaffung neuer, passender Shims bleiben meistens doch welche liegen, die erstmal nicht gebraucht werden. Und wenn man die Preise so hört, die für Neuteile verlangt werden, würde so eine Tauschbörse sicherlich was bringen.
Zur Synchronisation der Vergaser habe ich mich nur beschränkt auf Vermessen der Drosselklappenstellung; sicher nichts genaues. Aber mit der Leistung, die die Suzi z.Zt. bringt, würde jede Änderung ein Nachteil sein, oder!?
Wenn die Gemischregulierschrauben nur einen Einfluss bis ca. 3000 Umdr/Min haben, so habe ich doch sicherlich das Verschlucken beim plötzlichen Gasgeben mit der Einstellung verändert. Und da ich lieber mäßige Drehzahlen fahre, hat mich dieses Verschlucken sehr gestört.

Vielleicht war es aber auch nur eine "Eintagsfliege" mit der Leistung. Ich warte mal den Regen hier ab, und dann geht´s nochmal auf die Piste.
Ich wohne hier in Xanten, Nähe Wesel und Emmerich. Ob sich hierher ein Forummitglied "verirrt", weiß ich nicht. Sicher wäre es schön, wenn man sich mal "persönlich" der Sache annehmen könnte. Wer weiß.....

Bis zum nächsten Lagebericht erstmal Grüße von Peter
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Alt 25.06.2011, 11:23:57   #17
Masterlion
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Meine Shims hab ich hier her. Wie ich find gutes Preis-Leistung
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Ich sag mal wenn du bereit bist dich da reinzuhängen kann ich dir gern meine sachen mal zukommen lassen. Aushebelwerkzeug messuhr digitalen messschieber.
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Alt 25.06.2011, 15:45:48   #18
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Top Angebot finde ich, besten Dank. Natürlich würde ich die Überprüfungen alle durchführen. Es lag nur z.Zt. an der finanziellen Lage, dass ich keine weiteren Ausgaben gebrauchen kann. Was ich brauchen könnte, wäre Messzeug zum Synchronisieren. Da bin ich gerade an einer Bauanleitung dran, mit wenig Einsatz beste Erfolge . Die Preise für die Shims sind auch nicht zu hoch, da werde ich mal meine jetzige Einstellung überprüfen. Hebelwerkzeug kann ich mir leihen und eine Micrometer-Schraublehre habe ich auch. Sollte das mit dem Hebelwerkzeug nichts werden, melde ich mich gerne nochmal bei Dir. Ich wünsche Euch einen schöneren Samstag, als den, den wir hier am Niederrhein haben.

Peter
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Alt 25.06.2011, 18:44:45   #19
germanos
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Die Freude war nur kurz. Alles wie gehabt. Allerdings gibt es ein Lichtblick: Der Fehler hat jetzt die Seite gewechselt. Die einzige richtige Veränderung, die ich vorgenommen habe, war das Tauschen der Zündspulen. Die Vergasereinstellung war ja Eurer Meinung nach nicht gravierend. Die Ohmmessung war aber bei beiden Spulen im Normbereich. Nur ist es hier z.Zt. sehr feucht und das könnte den Ausschlag für den "Stimmungswandel" der Suzi sein. Die feuchte Luft begünstigt natürlich Überschläge der Zündspannung. Meine Frage: Wo bekommt man günstig Zündspulen und muss es eine Zündspule für die GS 500 sein?? Ich hätte noch welche von einer Honda Rebel. Aber ich will nicht alles noch schlimmer machen. Für Tipps wäre ich Euch dankbar.
Noch ne Frage: Was besagt die oft auftauchende Forumsfehlermeldung "Dein Seitenaufruf konnte aufgrund eines fehlenden Securitytokens nicht verarbeitet werden." ?

Gruß Peter
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Alt 01.07.2011, 14:33:21   #20
berndy
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Ich würde schon die für die GS 500 nehmen, es sei denn du wüsstest die Daten der anderen und die wären mit denen der GS identisch. Funtkionieren würde das wahrscheinlich, ich weiß nur nicht, ob es der Zündbox was ausmacht.

Zündspulen gibts gebraucht eigentlich recht günstig.
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Alt 02.07.2011, 16:22:10   #21
germanos
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@Berndy
Es hat sich herausgestellt, dass auch die Zündspulen in Ordnung sind. Nun wird "Großreine" gemacht. Vergaser zum Ultraschall, danach synchronisieren. Dann Ventile einstellen. Danach werde ich sehen, was noch gemacht werden muß oder ob´s nun läuft.
Dennoch danke für die Tipps und schönes Wochenende

Peter
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Alt 02.07.2011, 16:23:47   #22
Goo
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bitte erst ventile einstellen und dann die vergaser synchronisieren
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Alt 02.07.2011, 16:31:52   #23
germanos
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danke für den Hinweis, da hab ich garnicht drüber nachgedacht, aber eigentlich logisch. Bis dahin
Peter
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Alt 04.07.2011, 18:24:51   #24
germanos
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Hallo zusammen,
ich habe heute die Ventilspiele bei kaltem Motor gemessen. Folgendes Ergebnis ist dabei heraus gekommen:
Rechts Einlass = 0,06 mit 255 Shim
links Einlass = 0,06 mit 255 Shim
rechts Auslass = 0,07 mit 272 Shim
links Auslass = 0,08 mit 265 Shim

Der Motor war richtig kalt, also vorher nicht gefahren worden. Nach den Handbüchern befinden sich alle Ventilspiele im Toleranzbereich (0,03-0,0. Würdet Ihr es auch bei dieser Einstellung belassen??

Gruß germanos
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Alt 04.07.2011, 19:05:48   #25
Goo
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ist doch super!
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Alt 04.07.2011, 22:00:59   #26
Masterlion
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Würd ich auch so lassen. Viel besser bekommst du es nicht hin.
Klar könnte man die Auslassseiten verändern , aber denke das ist der aufwand nicht wert.
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Alt 05.07.2011, 05:46:25   #27
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Optimal.

Beim Auslass ists sogar nicht schlecht, wenn das Spiel an der oberen Grenze ist. Die Auslassventile werden etwas wärmer als die Einlassventile.

Tendenziell wird das Ventilspiel bei der GS mit der Zeit auch kleiner.

Besser gehts eigentlich nicht.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
berndy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.07.2011, 18:56:02   #28
germanos
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Hallo zusammen,
die Vergaser war bei der Reinigung und sind gestern wieder eingebaut worden. Danach wollte ich sie synchronisieren. Doch der Schrecken begann sofort wieder. Diesmal läuft der rechte Zylinder im Leerlauf überhaupt nicht mit. Ich kann also mit rechts abgezogenen Zündkabel die Maschine starten und sie läuft auf dem linken Zylinder ziemlich ruhig weiter. Stecke den re.Zündkabel wieder drauf, ändert sich nichts. Anders ist es, wenn ich den linken Zündkabel abziehe und starte. Die Maschine springt nicht an. Starte ich mit beiden Zündkabeln und drehe hoch bis auf 3000 Touren, kann ich den linken Zündkabel abziehen und die Maschine läuft auf dem rechten Pott mehr schlecht als recht mit Aussetzer. Zurück in die Leerlaufdrehzahl geht die Maschine aus. Das Fahren gestaltet sich so ähnlich. Anfahren (mit beiden Zylindern) und dann bis auf 3000 Touren nur mit Geruckel fast nur auf einem Pott, dann geht es aber relativ zügig weiter. Zur Erinnerung: Vor der Ultraschall-Reinigung lief der linke Pott nur mäßig oder garnicht mehr. Ich habe alle elektrischen Teile wie Zündspulen, Kerzen und Stecker mit Kabel von links nach rechts gewechselt, ohne Änderung. Der Zündfunke ist auf beiden Seiten aber gleich gut. Da die rechte Zündkerze aber nicht wirklich nass wird, muß es doch der Vergaser sein. Wie gesagt, er war im Ultraschall bei Ric. Was nun??? Ich bin am Ende mit meinem Latein. Die CDi konnte ich noch nicht ausschließen mangels Tauschobjekt, aber ich glaube schon, dass die Zündung in Ordnung ist. Aber was sonst??
Jede Idee ist herzlich willkommen.
Bis dahin Peter
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Alt 25.07.2011, 06:20:54   #29
klassikfon
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CDI bekommste zum Tauschen von mir, hatte ich ganz vergessen, sorry. Ich möchte nur noch einmal darauf hinweisen, das die Ultraschallreinigung für einen Vergaser zwar meiner Meinung nach die beste Reinigungsmöglichkeit darstellt, aber zaubern kann man damit auch nicht. Wenn also etwas ausgelutscht ist oder wenn im Vergaser eine Verschmutzung sitzt, die sich nicht lösen lässt, dann hilfts da nix.

Ich reinige ja nun schon ne Weile Vergaser, ganz selten ist aber immer mal einer dabei, der trotzdem nicht will. Hatte beispielsweise einen hier, bei dem viele Rostpartikel aus dem Tank für eine gründliche Verunreinigung gesorgt hatten. Die Maschine wurde dann abgestellt und der Sprit natürlich nicht abgelassen. Ich hatte nach über 10 Stunden im Ultraschallbad noch immer Rückstände vom Rost in der Schwimmerkammern. Bleibt dann also zu vermuten, das es in den Kanälen dann noch ähnlich oder sogar schlimmer aussieht.

Die Gaser von germanos waren schon recht verschmutzt, beide Reinigungslösungen waren komplett schwarz.

@germanos: Bitte schick mir noch ne PN mit Deiner Adresse, dann schicke ich die CDI los.

...hast Du eigentlich neue Schwimmernadelventile und Sitze verbaut? Darauf hatte ich Dich per PN hingewiesen, die sahen echt nicht mehr gut aus. Nicht das nur ein Ventil klemmt...

Gruß Ric
__________________
Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder:

www.vergaseronkel.de

Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458
klassikfon ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2011, 14:14:26   #30
germanos
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Standard Welcher Vergaser zu welchem Baujahr?

Hallo zusammen,
da ich ja schon einiges an Problemen mit meiner GS 500 erläutert habe, kommen alle Gefragten zu dem Schluss: Mein Vergaser is hin!! Da die Suzi trotz Ultraschall und allen möglichen Wechsel- und Tauschaktionen immer noch auf dem rechten Pott stottert, ist wohl ein anderer Vergaser fällig. Dazu aber folgende Frage: Welchen Vergaser kann ich bei mir verbauen, (Bj. 94-95) bzw. von welchem Bj. bis zu welchem Bj. war der Vergaser baugleich mit meinem?? Sollte ich mir einen Vergaser bei eBay ersteigern, sollte er auch passen.

Ich hoffe auf schnelle Vorschläge und danke schon mal

Gruß Peter
germanos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2011, 16:32:51   #31
gsmattis
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Ich glaube dass die Versager untereinander baugleich sind (bis BJ 99) und sich nur durch die Baujahrabhängige Bedüsung unterscheiden. Wenn du also einen Vergaser aus 90/91 kaufst musst du den entsprechend für 94/95 bedüsen
__________________
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weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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