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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.11.2012
Ort: Berne
Alter: 36
Beiträge: 458
Baujahr: 1997
Kilometer: 66925
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Hallo
Habe heute meine Progressiven federn gekriegt und wollte sie einbauen. Was ja einfach ist. Nur hatte ich folgendes Problem. Der rechte Gabelstopfen ging zwar sehr schwer los aber er ging los. Der Linke wollte GARNICHT los. Egal was ich gemacht habe Rostlöser leichte Schläge von oben. Es hat sich nichts bewegt! Bis dann irgendwann der Schlüssel ein paar mal durchgerutscht ist Habe dann den ganzen Holm rausgeholt und den Sechskant ein bisschen bearbeitet bis ich eine 17er Nuss rauf gekriegt habe dann wieder in die untere Klemmung und mit der Knarre mit sehr viel Kraft losgedreht. Ist es normal das die Dinger so fest sitzen? Wie ist das beim Einbauen? Hand warm anziehen? Leider sieht der Linke Stopfen nicht mehr so schön aus deswegen suche ich auch nach einem neuen LG Christian |
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#2 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Das sind Feingewinde, entsprechend viel Kraft übertragen die auch wenn man sie nicht arg festzieht. Zumal da ein dicker O-Ring dichtend wirkt.
Die Stopfen muss man nicht wirklich anziehen. Wenn man den finalen Widerstand spürt, ist man am Ziel.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.11.2012
Ort: Berne
Alter: 36
Beiträge: 458
Baujahr: 1997
Kilometer: 66925
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Das heist dann wohl das da schon mal jemand vor mir drann war und die angeballert hat? sonst würden die doch einfach los gehen oder?
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#4 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Oder falsch eingesetzt und das Gewinde vermackt.
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.11.2012
Ort: Berne
Alter: 36
Beiträge: 458
Baujahr: 1997
Kilometer: 66925
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Ne das hab ich geprüft! Also genau angeschaut und nochmal den stopfen von hand bzw mit dem schlüssel komplett rein gedreht funktioniert gut ohne probleme...
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#6 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Vlt war das nen Kerl wie nen Baum und für ihn "handwarm"
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 08.03.2013
Ort: Berlin Spandau
Alter: 34
Beiträge: 262
Baujahr: 1993
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Das gleiche spiel hab ich auch noch vor mir
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.12.2012
Ort: Bamberg
Beiträge: 944
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Vergammelte Butter-Schrauben am Fender - kommt mir auch bekannt vor. Da hilft wohl nur einen Torx eintreiben - so hat es dann auch bei mir geklappt.
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 08.03.2013
Ort: Berlin Spandau
Alter: 34
Beiträge: 262
Baujahr: 1993
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Mhh damit mach ich mir den Schlüssel kaputt und dann sitzt sie doch immer noch zu fest ?! Versuchen wird ich es trotzdem mal!
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.04.2012
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Alter: 31
Beiträge: 248
Baujahr: 1992
Kilometer: 10800
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Goose hat mal einen Tipp gegeben:
geh da mit nem Dremel o.ä. dran und mach einen Schlitz rein... dann kannste ganz normal mit nem Schraubendreher rein... habe ich im Winter auch vor mir...
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2012 - 2014: '91 Suzuki GS500E VVK Eliptic 2014 - 2016: '98 Kawasaki ZX-7R 2016: '04 Kawasaki ZX-10R 2017 - ... : '03 Aprilia RSV 1000 Tuono +' 92 Suzuki GS500E VVK Wagner |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Alter: 26
Beiträge: 4.738
Baujahr: 1989
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Wenns die Schrauben vom fender sind, dann oben gegen halten und unten die Mutter runter drehen. Dann gehen sich die Schrauben nicht kaputt. Nachteil, dazu muss das Rad raus.
Wenn es die Schrauben vom Gabelstabbi sind, dann hilft wirklich nur der dremel
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Das GS Wikipedia mit vielen Anleitungen und Bildern. -> www.gs-500.info Hebamme und Entwicklungshelfer geiler Moppeds |
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#12 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Wenn es nur eine Schraube ist, die in das Tauchrohr geht, alles abbauen was geht und dann den Halter drehen, das löst die Schraube auch soweit. War bei meiner auch so.
Ansonsten immer versuchen die Mutter zu lösen und die Schraube nur gegenhalten. Wenn alles nichts nutzt, mit dem Dremel versuchen. Geht das auch nicht, bleibt nur ausbohren.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#13 |
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Public-Relations-Manager
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Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Da für´s Ausbohren das Standrohr im Weg ist, musst du bei den Stabihalteschrauben vermutlich die Gabel zerlegen.
Welche Schraube an der Felge meinst du?
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#14 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Muttern, die den Fender halten, bekommt man auch ohne Radausbau ab. Kleine Knarre, Verlängerung und Kardanadapter und viel Fummelei.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#15 |
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Public-Relations-Manager
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Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Naja, das Vorderrad ist ja echt fix ausgebaut...
Bevor ich mir die Finger breche und graue Haare ärgere, schraub ich den Sattel ab, löse die Achsmutter, pack nen Wagenheber unter Krümmer/Motor, kurbel die Front hoch und zieh die Steckachse.
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
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Rad abnehmen um von unten dran zu kommen war mein 2Plan. Nur wollen die Schrauben die Gabel und Felge zusammen halten nicht a. Bzw. ein stärker Mann hats mit Gewalt versucht und nix bewegt sich.
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#17 |
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Public-Relations-Manager
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Unüblich...
Flex nehmen und die Achse köpfen. Neue Achse sollte hier über´s Forum für ganz kleines Geld zu haben sein. achso: lefty-loosey, righty-tighty...nich, dass wer die Knarre verkehrtrum gepolt hat
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#18 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
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#19 |
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Stammtisch Hamburg
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Wäre nicht der Erste, der die Achse (oder generell Schrauben/Muttern) nicht losbekommt, weil er falschrum dreht.
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