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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.03.2015
Beiträge: 2
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Hey Leute,
meine Suzuki Gs 500 f Baujahr 2004 läuft super wenn sie warm ist keine Probleme. Habe sie vor dem Winterschlaf selber entdrosselt. sobald ich mein Choke anziehe also in meiner Richtung ziehe, geht sie mir aus.... Das ist doch nicht normal?? Hoffe auf gute Ratschläge MfG Tobias |
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Wenn kalt oder warm?
Wenn warm, könnte es daran liegen, dass das Gemisch stark überfettet. Wenn der Motor warm ist, braucht man auch keinen Choke. Wenn es egal ist ob kalt oder warm, dann ist vll. etwas verstopft. Im Vergaser sind für den Choke kleine Kanäle und Bohrungen.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.03.2015
Beiträge: 2
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Also ist egal in welchem Zustand sie ist kalt oder warm . Bei angezogenen Choke muss ich Gas geben damit sie nicht aus geht sobald ich kein Gas gebe geht sie mir dann aus ....
Vorm entdrosseln lief alles super.. |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.08.2009
Ort: Bergisches Land
Alter: 40
Beiträge: 1.258
Baujahr: 1994
Kilometer: 36000
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Dann ist beim Zusammenbau nach dem Entdrosseln irgendwas schief gelaufen.
Da muss der Vergaser nochmal raus. ÜBer die Suchfunktion findest du für dein Baujahr alles was du zu deinem entdrosselten baujahr wissen musst. Da am besten alles nach einander prüfen und sicher gehen. lg Merle
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Meine Moppeds sind jetzt in einem Alter, sie entscheiden selbstständig ob sie mit Dir eine Ausfahrt machen oder nicht. |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Kann man eigentlich nicht viel falsch machen: Neue Schieber (ohne Loch) rein und Hauptdüsen auf #130 ändern - das wars....
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#6 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.01.2014
Ort: Mannheim
Beiträge: 12
Baujahr: 1993
Kilometer: 68000
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Hallo zusammen,
Ich habe ein ähnliches Problem. Meine Suzuki GS500e ungedrosselt mit neuem Filter hat ein seit kurzen ein paar Probleme. Sie lief letztes Jahr ungedrosselt sehr gut. Folgende Probleme habe ich festgestellt und teilweise behoben: 1. Dreh ich den Choke dazu, wenn die Maschine aus ist, dann geht die Maschine erst gar nicht an. 2. Läuft die Maschine und ich drehe den Choke dazu, dann dreht die Maschine nicht höher (wie erwartet) sondern geht auch aus. 3. Leistungsloch bei ca. 4000-5000 Umdrehungen. Die Maschine springt sofort an und läuft auf ca. 2000U/min im Leerlauf ohne Choke (eingestellt waren letztes Jahr ca. 1000 U/min). Gebe ich den Choke dazu geht sie wieder sofort aus. Gebe ich zu viel Gas im leerlauf auf einmal „verschluckt" sich die Maschine und die Drehzahl geht runter. Gebe ich stoßweise immer ein wenig mehr Gas dreht sie Problemlos immer höher und es gibt keine Aussetzer. Bin sie gestern Probe gefahren und habe bei ca. 4000 – 5000 U ein Leistungstief und muss entweder mehr Gas geben oder weniger, dass die Maschine weiter auf den Gaszug anspricht. Ist das ein Problem des Benzin/Luft-Gemischs oder des neuen Luftfilters oder was kann das Problem sein??? Ich hoffe, dass ich genug Informationen gegeben habe und das hier her passt. |
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#7 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Da ist irgendwas im Vergaser im Argen.
Vielleicht sogar 2 Probleme (Leerlaufluftdüse und Düsennadel). Wann lief die Maschine das letzte Mal vernünftig? Vor der Winterpause? Sprit zur Überwinterung abgelassen?
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#8 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.01.2014
Ort: Mannheim
Beiträge: 12
Baujahr: 1993
Kilometer: 68000
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Sie lief das letzte mal im November (als schönes Wetter war).
Da war das Leistungstief bei ca. 4000 - 5000 U/min auch schon, aber sie lief bei einem guten Leerlauf, sprang sofort an und der Choke sorgte für eine höhere Drehzahl beim Kaltstart. Das Benzin habe ich immer rand voll über Winter, dass sich kein Rost ansetzt. Luftdüsen oder Nadeln im Vergaser klingt nach Arbeit, aber ich werde mich wohl dran machen, wenn ich Zeit habe. Danke für den Tipp. |
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#9 | |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Zitat:
Wenn man Gas geben muss um den Leerlauf zu halten, sind oft die Leerlaufdüsen zu.
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#10 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.01.2014
Ort: Mannheim
Beiträge: 12
Baujahr: 1993
Kilometer: 68000
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Heute morgen sprang Sie gar nicht mehr an und drehte fast nicht durch.
Dann werde ich mir mal Beiträge raus suchen, bei denen die Leerlaufdüsen ausgebaut/gereinigt werden. Jetzt ist ja bald Wochenende, dann hab ich Zeit. |
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#11 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Lad doch erstmal deine Batterie oder probier es mit Überbrücken...ohne genügend Saft springt die Kiste schlecht an.
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.08.2009
Ort: Bergisches Land
Alter: 40
Beiträge: 1.258
Baujahr: 1994
Kilometer: 36000
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Mess einfach mal die Spannung der Batterie unter last. Das müsste Dir ja direkt sagen wie es um deine Batterie steht.
Die Batterien werden hier gerne unterschätzt was es für einen Einfluss hat auf das Startverhalten der GS. lg Merle
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#13 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 05.01.2014
Ort: Mannheim
Beiträge: 12
Baujahr: 1993
Kilometer: 68000
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Vergaser ist nun sauber und wieder eingebaut. Die Leerlaufdüse war dicht (hast recht gehabt
Habe dann gleich den Benzin Hahn zu und die Maschine trocken gelegt. Habe wahrscheinlich undichte Dichtungen an der Schwimmerkammer. Aber alles in allem gut, dass es "nur" die Leerlaufdüse war. Immerhin ist sie für 5 Sekunden gelaufen Edit: Ich habe neue Schwimmerkammerdichtungen rein, alles nochmal überprüft, was im Wartungshandbuch steht und alles zusammen gebaut. Sie Läuft Danke für die Tipps und Antworten. Geändert von Freggl123 (02.04.2015 um 21:47:03 Uhr) |
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