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Alt 02.06.2016, 21:03:08   #1
Michael558
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Liebe Leute,

Helfe einem Freund seine Bandit 600, BJ 2003, KM 27.000 zu servicieren:
Die Maschine ist ~ 1,5 Jahre gestanden (ohne Vergaser davor auszulassen o. Ä.)

Wir haben festgestellt, dass die Vergaser Falschluft ziehen. Wir haben daraufhin die Vergaser ausgebaut, alle 4 zerlegt, die Teile ins Ultraschallbad gegeben, Schwimmernadelventile und Dichtungen getauscht und alles wieder zusammen gebaut.
Ventile auch gleich überprüft und entsprechend korrigiert. (Ist übrigengs wesentlich angenehmer als bei der GS 500, da spart man sich das Shims tauschen =) )

Nun ist die Maschine soweit wieder zusammen gebaut. Sie startet sogar ^^. Allerdings läuft sie nur mit Choke und sobald man Gas gibt geht sie gleich aus.
Da der Choke meines Wissens nur soetwas wie eine Lüftungsklappe ist vermuten wir, dass das Benzin- Luftgemisch nicht passt.

Erkennen wir das richtig, dass wir nun an den Leerlaufgemischschrauben unterhalb der Vergaser drehen müssen? Wenn ja, eher reindrehen oder eher rausdrehen?
Wir wollen die Maschine anschließend mittels Unterdruckuhren synchronisieren, aber vermutlich hat das erst dann Sinn, wenn die Maschine ohne Choke am Standgas läuft oder?
Wir sind uns auch noch nicht 100 %ig sicher an welchen Schrauben wir zum synchronisieren drehen müssen. Wir vermuten, es ist ebenfalls die Leerlaufgemischschraube!?

Auf wieviel bar sollten die Vergaser laufen - so dass die Co-Werte auch passen?

LG
Michi & Sebi
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Alt 03.06.2016, 06:21:24   #2
Saugwurmmensch
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Ja, das Problem klingt nach zu magerem Leerlaufgemisch. Die Leerlaufgemischregulierschrauben sitzen in Fahrtrichtung vor den Schwimmerkammern unten. Lässt sich bei Vierzylinder ohne spezielles Werkzeug nicht im eingebauten Zustand einstellen. Das Spezialwerkzeug ist ab 20€ zu haben, funktioniert in der günstigen Ausführung aber leider nicht bei allen.
Die ursprüngliche Einstellung habt ihr euch scheinbar nicht notiert?
Den werksmäßigen Einstellungswert kannst du schnell googlen. Vermutlich irgendwas um 2 Umdrehungen (also Schrauben ganz rein drehen und dann die entsprechende Anzahl rausdrehen).
Rausdrehen=fetter

Synchronisiert wird von oben. Da siehst du 3 kreuzschlitzschrauben etwas tiefer zwischen den Vergasern.
Du erhöhst (bei heißem Motor) die Leerlaufdrehzahl auf zB 1400 Touren. Dann gleichst du mit der linken Schraube Vergaser 1+2 ab, dann mit der rechten Schraube 3+4 und dann mit der mittleren 1+2 mit 3+4.
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Alt 03.06.2016, 10:25:56   #3
Michael558
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Zitat:
Zitat von Saugwurmmensch Beitrag anzeigen
Ja, das Problem klingt nach zu magerem Leerlaufgemisch. Die Leerlaufgemischregulierschrauben sitzen in Fahrtrichtung vor den Schwimmerkammern unten. Lässt sich bei Vierzylinder ohne spezielles Werkzeug nicht im eingebauten Zustand einstellen. Das Spezialwerkzeug ist ab 20€ zu haben, funktioniert in der günstigen Ausführung aber leider nicht bei allen.
Die ursprüngliche Einstellung habt ihr euch scheinbar nicht notiert?
Den werksmäßigen Einstellungswert kannst du schnell googlen. Vermutlich irgendwas um 2 Umdrehungen (also Schrauben ganz rein drehen und dann die entsprechende Anzahl rausdrehen).
Rausdrehen=fetter

Synchronisiert wird von oben. Da siehst du 3 kreuzschlitzschrauben etwas tiefer zwischen den Vergasern.
Du erhöhst (bei heißem Motor) die Leerlaufdrehzahl auf zB 1400 Touren. Dann gleichst du mit der linken Schraube Vergaser 1+2 ab, dann mit der rechten Schraube 3+4 und dann mit der mittleren 1+2 mit 3+4.
alles klar, das hilft uns schon einiges weiter.
wir haben die leerlaufgemischschraube ehrlich gesagt nicht angerührt. haben sämtliche düsen rausgeschraubt etc. aber nachdem es sich bei der leerlaufgemischschraube nur um eine schraube handelt haben wir sie nicht geöffnet.
davor ist die Maschine aber (wenn auch sehr schlecht und ungleichmäßig) gelaufen...
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Alt 03.06.2016, 20:11:17   #4
Saugwurmmensch
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Ich denk ihr habt die Faser ultraschallgereinigt?!
Ohne die Gaser komplett zu entfernen (können aber verbunden bleiben) ist das doch Pfusch.
Vermutlich ist jetzt bei dem einen oder anderen Vergaser das Leerlaufsystem zugesetzt.
Könnt ihr kontrollieren indem ihr an den gemischschrauben dreht, an die ihr rankommt. Ändert sich die Leerlaufdrehzahl nicht, ist dort das Leerlaufsystem versifft.
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Alt 04.06.2016, 21:44:46   #5
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Erstmal kann man mit nen langen Bit und schmalen Fingern auch die inneren Schrauben erreichen.

Erst Gaser 1+2, dann 3+4 und dann die linken und rechten beiden angleichen kannst du knicken. Bau dir ne Schlauchwaage und dann wirst du feststellen, dass sich Gaser 4 ändert, wenn du Gaser 1+2 einstellst. Ist ne arge Geduldsprobe, aber es lohnt sich.
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Alt 05.06.2016, 10:16:40   #6
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Klar ändert sich 4, wenn du an der schraube zwischen 1+2 drehst, weil ja alle miteinander verbunden sind. Trotzdem sind am Ende alle ziemlich gleich, wenn du erst 1+2 einstellst, dann 3+4 und dann 2+3.
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Alt 05.06.2016, 11:05:58   #7
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Dann mach das mal mit ner Schlauchwaage. Du wirst dich erschrecken, wie viel das ist.
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Alt 05.06.2016, 13:18:56   #8
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Ich würd's mit dem twinmax machen, aber trotzdem würde das nach 2 oder drei Durchgängen sehr gut passen.
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Alt 06.06.2016, 09:33:11   #9
Michael558
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Zitat:
Zitat von Saugwurmmensch Beitrag anzeigen
Ich denk ihr habt die Faser ultraschallgereinigt?!
Ohne die Gaser komplett zu entfernen (können aber verbunden bleiben) ist das doch Pfusch.
Vermutlich ist jetzt bei dem einen oder anderen Vergaser das Leerlaufsystem zugesetzt.
Könnt ihr kontrollieren indem ihr an den gemischschrauben dreht, an die ihr rankommt. Ändert sich die Leerlaufdrehzahl nicht, ist dort das Leerlaufsystem versifft.
haben alles gründlich zerlegt und gereinigt - bis auf die leerlaufgemischschraube. wir dachten, da es keine düse ist brauch ma das nicht zerlegen ^^.
war wohl nicht so intelligent. falls nix geht beim drehen an der schraube zerleg ma den vergaser nochmal und holen das nach.
vielen dank für die ganzen tipps =)
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Alt 06.06.2016, 09:35:20   #10
Michael558
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Zitat:
Zitat von gsmattis Beitrag anzeigen
Erstmal kann man mit nen langen Bit und schmalen Fingern auch die inneren Schrauben erreichen.

Erst Gaser 1+2, dann 3+4 und dann die linken und rechten beiden angleichen kannst du knicken. Bau dir ne Schlauchwaage und dann wirst du feststellen, dass sich Gaser 4 ändert, wenn du Gaser 1+2 einstellst. Ist ne arge Geduldsprobe, aber es lohnt sich.
wir haben eine unterdruckuhr für 4 vergaser. mit der hama vielleicht gute Chancen =)
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Alt 23.06.2016, 11:12:24   #11
Michael558
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Liebe Leute,
wir haben kürzlich nochmal den Vergaser ausgebaut, die Leerlaufschraube geöffnet, Dichtungen ausgetauscht, System gereinigt, und wieder eingebaut.

Leider haben wir (wieder mal...) teilweise gepfuscht weil wir die Umdrehungen der Schrauben nicht migezählt haben vor dem Rausdrehen der Leerlaufschrauben.
Haben anschließend die Einstellung laut Reparaturbuch vorgenommen (1 7/8 Umdrehungen für Deutschland, 2 1/8 Umdrehungen für die Schweiz ==> haben einfach 2 Umdrehungen genommen da wir in Österreich leben).
Dann alles wieder eingebaut.

Anschließend startete das Motorrad nicht. Einmal war der Motor kurz da - dann aber gleich wieder weg. Wir drehten jede Schraube eine weitere 1/8 Umdrehung raus / dann machte uns die Batterie einen Strich durch die Rechnung und wir mussten abbrechen.

Wir würden nun einen neuerlichen Startversuch probieren, falls das nix wird würden wir noch eine 1/8 Umdrehung rausdrehen.
Ein weiteres Rausdrehen erscheint uns dann eher unrealistisch als Fehlerbehebung.

Könnte hier noch ein anderer Fehler vorliegen?
Nachdem's vorher mit Choke gegangen ist kann's meinem Verständnis nach nur am Luft-Benzin gemisch im Leerlauf und somit an der genannten Schraube liegen.

LG
Michi
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Alt 23.06.2016, 11:59:00   #12
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Kann man bei der Bandit die Schwimmerkammern fluten (PRI) oder hat die eine Benzinpumpe?

Ich würde erst mal schauen, ob in den kammern Sprit ist.

Hattet ihr den Drosselklappenanschlag verändert bei der letzten Reinigung?
Vielleicht fehlt es nur an Leerlaufdrehzahl oder Choke...
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Alt 23.06.2016, 13:05:37   #13
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http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=37231

Das System lässt sich auf Vier vergaser erweitern (hab ich auch für meine GSXR gemacht) und kostet dich grad mal 32 Cent Flaschenpfand + 3€ für Schläuche....

Und von der Genauigkeit hängst du damit jede Uhr ab.....

Viel Spaß beim basteln.
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Als dein Anwalt rate ich dir, mit Höchstgeschwindigkeit zu fahren. Es wäre ein Wunder, wenn wir ankämen, bevor du dich in ein wildes Tier verwandelst.
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Alt 23.06.2016, 18:16:30   #14
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Aber vorsicht - die Flaschen nicht zu groß und die Schläuche nicht zu dünn.
Die Kombination führt dazu, dass die Wage ne halbe minute braucht ihre Endlage zu erreichen Suuuuuuuper nervig.
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Alt 23.06.2016, 20:18:41   #15
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Er braucht ja nicht basteln, er hat Uhren.
Dass die Kiste nicht anspringt liegt aber sehr wahrscheinlich nicht an nicht penibel synchronisierten Vergasern.
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Alt 26.06.2016, 13:50:49   #16
Michael558
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Zitat:
Zitat von Saugwurmmensch Beitrag anzeigen
Kann man bei der Bandit die Schwimmerkammern fluten (PRI) oder hat die eine Benzinpumpe?

Ich würde erst mal schauen, ob in den kammern Sprit ist.

Hattet ihr den Drosselklappenanschlag verändert bei der letzten Reinigung?
Vielleicht fehlt es nur an Leerlaufdrehzahl oder Choke...
hat keine Benzinpumpe, ist von der Funktionsweise ident mit der GS dh PRI zum fluten und danach funktionierts ganz normal mit Vergaser-unterdruck.

haben nun erneut die leerlaufschrauben vollständig reingdreht und 2 1/4 Umdrehungen herausgedrecht, Gemischregulierschraube haben wir zunächst auf 2 anschließend auf 3 Umdrehungen herausgedreht.
Dabei zeigt sich ein sehr unruhiger Leerlauf mit bis zu 2000 Touren Schwankungsbreite. Alles bei vollem Choke. Ohne Choke säuft die Maschine sofort ab.

Wir vermuten es ist ein zufälliges Zusammenspiel aus Gemischregulier- und Leerlaufschrauben das wir einfach nicht erwischen. Kann das sein?

Wie würdet ihr hier weiter vorgehen?

LG

Geändert von Michael558 (26.06.2016 um 14:59:01 Uhr)
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Alt 27.06.2016, 14:37:41   #17
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Leerlaufschraube völlig rein und dann 2 1/4 raus?
Stand das irgendwo?
Der Drosselklappenanschlag funktioniert bei der Bandit also anders als bei der GS?
Ganz reinschrauben würde da sehr weit offene Drosseklappen bedeuten...

Ich stelle die Leerlaufschraube bei ausgebauten Vergasern immer grob ein. Rausdrehen bis die Schraube den Drosselklappenanschlag nichtmehr berührt und dann 2 Umdrehungen rein.
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