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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 02.01.2024
Beiträge: 10
Baujahr: 1989
Kilometer: 23000
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Hallo, Ich habe Anfang des Jahres meine Restauration der GS beendet. Nun bin ich den Sommer über gefahren und habe mit der Zeit bemerkt, dass meine Kupplung durchrutscht, solange der Motor kalt ist und ich versuche bisschen stärker zu beschleunigen. Das scheint mir sehr komisch, da sie ganz ohne Probleme funktioniert, wenn der Motor seine Temperatur erreicht hat. Die Kupplung ist neu und Anfang des Jahres verbaut worden, daher würde ich ein abgenutzter Belag ausschließen. Außerdem habe ich auch schon den Kupplung-Zug eingestellt da ich ausging das dieser zu fest eingestellt war und die Kupplung nie ganz schoss, aber selbst nach dem neu einstellen ist, das, Problem geblieben. Ich würde mich über jede Hilfe freuen, damit ich ohne Probleme in die Saison nächstes Jahr starten kann.
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Also nur Zug eingestellt?
Druckstange nicht?
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Duracell ist Scheiße
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 02.01.2024
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Baujahr: 1989
Kilometer: 23000
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Druckstange? Ich habe nur den Zug eingestellt, ich dachte das war somit das einzige, was man dort einstellen kann. Gibt es einen Beitrag wo es erklärt ist wie man es macht?
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Schauste in der FAQ Motor und dann den Fred vom Berndy
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Duracell ist Scheiße
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 02.01.2024
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Ok ich schaue mal das ich die Druckstange einstelle und ob das mein Problem löst. Außerdem wenn wir dabei sind mein Kupplungshebel ist ziemlich schwergängig könnte das auch damit im Zusammenhang liegen? Habe eine zweite GS zu Hause stehen, wo die Kupplung ganz leicht geht, während die bei meiner im Gegenteil schwer geht
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#6 |
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Benutzer
Registriert seit: 10.05.2020
Ort: D47877 Anrath
Beiträge: 56
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Hallo Teeddy,
für mich heißt mechanisch schwergängig immer alle Teile prüfen, ggf. schmieren und einzeln auf (leicht-) Gängigkeit testen. An einer Stelle ist bestimmt eine Lagerung oder der Zug nicht so wie es sein soll.... Wenn du jetzt sowieso einiges auseinander nimmst würde ich mir den Weg (Hebel, Zug...) alles vorknöpfen. |
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#7 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 02.01.2024
Beiträge: 10
Baujahr: 1989
Kilometer: 23000
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Das letzte Mal als ich dann war, habe ich bemerkt das, wenn der Deckel wo der Zug eingehängt ist, leichtgängig ist, bis ich ihn wieder eingebaut habe. Könnte es etwas mit der Druckstange sein. Wenn es so ist, wie leicht ist es diese mal zu zerlegen, um sie zu überprüfen.
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Baujahr: 1989
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Gehe doch erstmal nach der Anleitung vor und danach können wir uns weiter unterhalten.
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Duracell ist Scheiße
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 03.11.2005
Ort: Breiholz
Beiträge: 183
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Wenn sich ohne Montage des Deckels alles leicht bewegt, ist das ja schon mal gut, Hebel in Ordnung, Zug einwandfrei und der Ausrückmechanismus tut auch seinen Dienst. Ob die Stange nun genug drückt oder nicht, mußt du klären.
Siehe mein Vorschreiber Ist die Druckstange gerade und geht leicht rein und raus? Gruß Volker
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....früher war aber mehr Lametta!! |
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#10 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Die "Druckstange" besteht aus zwei Teilen. Ein rechtes und ein linkes Teil. Das linke guckt links aus dem Simmerring und die Kupplungsbetätigung drückt auf dessen Ende. Das rechte sitzt zentral in der Kupplung und drückt dort auf das Druckstück um die Kupplung zu trennen. Das linke Teil kann man herausziehen. An das rechte kommt man nicht ohne weiteres dran. Da muss man wohl mindestens die Kupplungsdruckplatte, das Drucklager und das Druckstück abbauen.
Da gibts Explosionszeichnungen: https://alpha-sports.com/suzuki_parts.htm
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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