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#1 |
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Gast
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Kann ich für meine Gs 500 normales Autoöl 10W 40 nehmen, oder muss es spezielles Motroradöl sein?
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
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guckst du hier: (war zu finden über die Suche
http://www.gs-500.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4278 http://www.gs-500.de/phpBB2/viewtopic.p ... light=auto
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
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Nimm Öl, dass für Motorräder hergestellt wurde. Autoöl verträgt sich nicht mit Ölbadkupplungen
Tipp: Bei Louis is immernoch 2x2l Catrol 10W60 für 24,95 im Angebot
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www.idoc4president.de Hubraum wird in m³ gemessen. Da einige Menschen die Sprachen "Ironie", "Sarkasmus" & "Zynismus" nicht verstehen: Spätestens, wenn ich mit "Dr.i.nett" unterschreibe, ist mein Beitrag voller Humbuck! |
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#4 | |
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Gast
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Jetzt wo du's sagst geht mir nen Licht auf. Seid nen paar Tagen is meine Kupplung etwas "lasch". Also sie "kommt" später und es kommt mir auch so vor als ob ich den Hebel weiter zurückziehen muß. Mußte letztens bissel Öl nachkippen und hatte nur das ganz normale 10W 40 von Esso zur Hand. Kann das mit der Kupplung unter Umständen davon kommen? |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
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Eher nicht. Probleme in Motorradmotoren mit vollsynthetischem Autoöl gibt's wenn meist dahingehend, daß die Kupplung das Rutschen anfängt.
Gruß Sven
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
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ich hab erfolgreich 10tkm ohne irgendwelche symptome 5w40 vollsynthetisch gefahren.
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
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Hab' ja auch geschrieben "... wenn..." und gemeint "... wenn überhaupt ...".
Bei meiner Husky hat damals mit dem Castrol RS 10W60 Autosynth die Kupplung im 6. gerutscht, war aber auch kein Drama... Um die Geschichte mit dem Öl wird meiner Meinung nach sowieso oft zuviel Theater gemacht, zumal fast niemand wirklich was Genaues drüber weiß. Zu jedem Öl gibt's immer jemanden, der es genau in deiner Maschine seit 50.000km fährt und absolut zufrieden ist... Gruß Sven
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#8 | |
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Erfahrener Benutzer
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
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Worin unterscheidet sich denn Gabelöl von Motorenöl abgesehen von der Verpackung bzw. dem vorgesehenen Verwendungszweck?
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#10 |
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Ja Mahlzeit!
- Temperaturverträglichkeit - Einsatzbereich - Viskosität - Beanspruchungsintensität - Demulgiervermögen (Trennung von anderen Flüssigkeiten im Öl) Ich hab hier http://www.wearcheck.de/images/pdf/o...sommer2003.pdf auf Seite 4 geschaut und gestaunt. Es gibt nicht ohne Grund viele verschiedene Öle mit ebenso verschiedenen Einsatzzwecken und Eigenschaften. Man sollte also das Öl bestimmungsgemäß verwenden, sonst wird die Lebensdauer des zu betreibenden Gerätes reduziert.
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#11 |
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jungs, fahrt doch was ihr wollt, und wenn ultra-super-mega drauf steht kanns ja nur besser sein, oder???
das is nen thema über das sich viel streiten lässt, und nur weil sich nen euro sparen lässt, würd ichs auch nicht machen, aber ich habs für mau bekommen, und meiner gs hats gut bekommen, auch kein erhöhter ölverbrauch oder sowas.
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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Genau, man sollte immer alles glauben, was die Werbung verspricht.
Das sind nämlich Verbraucherinformationen, nur zum Besten des Konsumenten. Gruß Sven
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#13 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Auf der anderen Seite gibt es eine Industrie, die davon lebt, Leuten Öl zu verkaufen. Die hat vor einigen Jahren die "Marktlücke Motorradöl" entdeckt und bietet seitdem unter den üblichen blumigen Versprechungen welches an. Bei der Empfehlung Auto- vs. Motorradöl stehen also gewissermaßen persönliche Erfahrungen gegen kommerzielle Interessen. Welche von beiden machen eine Empfehlung glaubwürdiger? Das wär ja alles halb so wild, wenn sich nicht der Eindruck aufdrängen würde, die Mineralölkonzerene würden ihre Kunden bewußt im Unklaren lassen bei der Beschreibung ihrer Produkte, es fehlt ja fürden Käufer fast jede Möglichkeit, die verschiedenen Öle zu vergleichen (ist "überlegene Kaltschmierfähigkeit" besser als nur "hervorragende"? Ist "excellenter Verschleißschutz" wichtiger als "überragende Notlaufeigenschaften"? Ist "racing erprobt" höher zu bewerten als "die ganze Erfahrung eines der weltweit führenden Mineralölkonzerne"? ...) Wenn morgen bei Polo spezielle Motorrad-Schrauben angeboten werden, "speziell entwickelt für die gestiegenen Anforderungen durch moderne Hochleistungsmotorräder, korrosionsgeschützt, mit hervorragender specific rigidity (wie Titan!), Köpfe im modernen internal hexagon design", natürlich nicht ganz billig, würdest du die nur aufgrund solcher Aussagen kaufen? Oder hättest du vor dem Kauf doch lieber ein paar klare Informationen, wie z.B. daß die Dinger 8.8er Festigkeit haben, die ja praktisch überall ausreicht, der Korrosionsschutz durch Verzinken erreicht wurde, die Köpfe normale Innensechskante haben und die spezifische Rigidität aller Stähle sowieso ungefähr gleich der von Titan ist, sprich es sich eigentlich um ganz normale DIN912er in 8.8 handelt, die du woanders womöglich billiger kriegst. Genau solche Informationen gibt es aber über die Öle nicht (zumindest nicht auf der Verpackung). Der Jenso erwähnt z.B. Demulgiervermögen und Temperaturverträglichkeit, ja und? Wo bitte werden auf einer Ölverpackung konkrete Aussagen darüber gemacht, die dir die Möglichkeit geben, es mit anderen Produkten zu vergleichen? Nirgends! Warum? Es würde den Verbraucher nur verwirren... Toll! Wenn wir also dem Hubert eine ehrliche Antwort auf seine Frage geben wollen kann die doch nur lauten: Wir wissen es nicht! Die Industrie empfiehlt spezielle Motorrad-Öle, die Erfahrung lehrt, daß zumindest bei schlichteren Konstruktionen wie dem GS Motor auch billiges Auto-Öl gut funktioniert. Gruß Sven
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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Also mit "nicht können muß" geb' ich dir vollkommen recht!
Aber daß es das "nicht kann", das stimmt halt einfach nicht. (Übrigens in keinem deiner drei Beispiele) Da gibt's auch nicht viel dran zu rumzudiskutieren, das hat die Praxis ja hinlänglich gezeigt. Bleibt einzig die Frage, ob spezielles Motorradöl das womöglich noch besser kann. Du glaubst das, weil dir die Versprechungen der Hersteller plausibel erscheinen, aber hast du irgendeinen "Beweis"? Einen Vergleichstest, der unter seriösen Bedingungen die Lebensdauer von einmal mit Auto-, einmal mit Motorradöl betriebenen Motoren untersucht hat und zu einem solchen Ergebnis gekommen wäre? Wo ist der? Oder hast du wenigstens ein Datenblatt, auf dem die technischen Eigenschaften so deklariert werden, daß ein solcher Schluß zulässig wäre? Hast du den? Ich glaub' nicht ... Mensch, du willst doch'n Besserwisser sein, oder? Na dann los, bring doch mal richtige Argumente und nicht bloß den Mist aus'm POLO-Katalog! Gruß Sven
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#15 |
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Ja Mahlzeit!
Meine Fresse, hier iss ja was ab... Sicherlich leben wir in einer Welt des Konsums. Wir kaufen, weil a) wir selbst von den Eigenschaften des Produktes überzeugt sind, b) wir jemanden kennen, der von den Eigenschaften des Produktes überzeugt ist c) wir von "vertrauenswürdiger" Quelle überzeugt worden sind. Solange alles gut geht, interessiert sich keine Sau dafür. Lasst uns mal nachdenken und feststellen, dass Öl nicht gleich Öl ist. Wer sich die Seite 4 meines Links mal durchgelesen hat, weiß es schon... Rapsöl zum Beispiel kann in einem Dieselmotor als Alternativ-Brennstoff eingefüllt werden. Mach das mal mit Standard-Motoröl SAE 15 W 40. Sonnenöl bietet einen gewissen Schutz gegen die Sonnenstrahlung. Füll dieses Öl in einen Otto-Motor ein und schau, was passiert. Nein, ich werde mit Turbinenöl keine Schnitzel braten... Die Firma Enerpac stellt Hydraulik-Komponenten z. B. zum Anheben von schweren Lasten her. Simpelstes Prinzip: Pumpe drückt Öl durch Schlauch in Zylinder. Folge: Last wird angehoben. Fast alle deren Pumpen arbeiten mit 700 bar Betriebsdruck und benötigen daher ein spezielles Hydrauliköl. Ein Kunde ist aber hergegangen und hat ein Öl genommen, was von einem anderen Hersteller für maximal 500 bar Betriebsdruck geeignet ist. Was ist passiert? Mehr Druck in gleichem Volumen = mehr Wärme = Öl wurde zu flüssig und schoss an den Schlauchanschlüssen wieder raus. Last wurde nicht gehoben, Betriebsstätte versaut und 3 Verletzte, die unglücklicherweise in der Nähe standen und mit dem Öl "beschossen" worden sind. Es mag ja sicherlich sein, dass uns die Industrie über die Werbung Einiges aufschwatzen will. Wenn ich aber sehe, dass scheinbar vergleichbare Produkte früher oder später doch nicht dasselbe können, dann halte ich persönlich mich lieber an die Herstellervorgaben und minimiere dieses Risiko. Es ist wie mit der Fahrweise oder dem (Nicht)Tragen von Schutzkleidung auf dem Mopped: Jeder entscheidet für sich selbst, muss aber mit den eventuellen Konsequenzen rechnen und nicht rumjammern, wenns dann doch passiert ist.
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#16 | ||||
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die motorrad UND autoöle lassen sich die hersteller sogar nach denselben herstellervorgaebn, bzw. normen klassifizieren. zb.: das 0815 10W40 von liquimoly (mit dem auch ich glücklich in auto UND mopped unterwegs war): API SH / EC / CF , API SJ / CF; ACEA A3-98 / B3-98; , MB 229.1 und das 5W40 von procycle: Entspricht JASO T903 MA, API SL-EC/CF, ACEA A3/B3. sieht nach wirren zaheln aus, lässt sich aber leicht aufschlüsseln: API (American Petroluem Institute): Es gibt zwei API-Normen: "S" für Benziner (S stand für Service) "C" für Diesel (C stand für Commercial) Im Laufe der Jahre hatten die Öle immer neue Aufgaben zu erfüllen, sodaß man den darauffolgenden Normen dem Alphabet nach einen Zusatzbuchstaben gab: Auf API SA folgt SB, dann SC usw. bis zu SJ heute. Bei den Diesel begann man mit CC. als die gs in serie ging, war vieleicht e oder f oder was in der art stand der technik. die zweite norm, quasi das europäische gegenstück, es wird aber auch wieder "nur" in benziner und diesel und nutzfahrzeuge unterschieden: A für Benzinmotoren B für Dieselmotoren C für Nutzfahrzeuge je höher die ziffer, desto besser (so salop gesagt) also ich bin ja kein fachmann, aber ein wenig mit der technik kenne auch ich mich aus, und den rest versuche ich mir anzulesen, aber WIE soll ich den nen signifikanten unterschied machen, wenn die hersteller beide öl-"arten" nach den gleichen regeln normen lassen??? wenns den sooooo wichtig wäre, würde es dann keine eigene mopped-norm geben?? und bitte jetzt nicht kommen mit "hohen drehzahlen" ect. in der F1 wird teilweise auch mit dem im laden erhältlichen mobil1 gefahren, und die kisten drehen wirklich hoch. die einzige AUSNAHME mach ich bei ölen die MoS-verbindungen beigemischt haben. was hier dem auto hilft, ist tatsächlich für unsere kupplung schädlich. aber solange das draussen ist -> egal. fazit für mich: solange keiner widerlegen kann, das autoöl schädlich ist, weiche ich nicht von meinem standpunkt ab. Zitat:
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#17 | |
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Probleme kann es nur mit Autoölen geben, da die die Reibung so weit wie möglich verringern sollen und das ist für eine Kupplung nicht das ideale.
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#18 | |||
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Gruß Sven
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#19 | |||
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Daß alles einunddasselbe sei, hat ja hier auch niemand behauptet. Deinen Link find' ich prima, bloß gibt er leider speziell zu unserem Thema hier nicht viel her, weil nur von "Motorenölen" allgemein die Rede ist.... Zitat:
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Gruß Sven
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#20 |
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Die Aussage an sich ist klar wie Kloßbrühe.
Allerdings hilft sie uns nicht weiter, über die Verwendbarkeit anderer (z.B. Auto-) Öle in Motorradmotoren sagt sie nämlich rein gar nichts aus. (Ganz ähnlich wie die Tatsache, daß Pampelmusen zum menschlichen Verzehr geeignet sind keinesfalls die Giftigkeit von Bananen beweist!) Gruß Sven
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#21 | ||
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#22 |
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also fakt ist, das hier bisher keiner eindeutig belegen konnte, das autoöl nun wirklich schlecht ist. von irgendwelchen aussagelosen frasen, wie
"Man sollte also das Öl bestimmungsgemäß verwenden, sonst wird die Lebensdauer des zu betreibenden Gerätes reduziert." lässt sich rein garnichts belegen, bisher ist das nur ein aufschrei derer, die bisher nichts anderes gewöhnt sind, und offensichtlich der werbe-maschinerie zum opfer gefallen sind. desweiteren hab ich noch von keinem einzigen fall gehört, bei dem explizit das autoöl (nicht verwechseln mit mineralisch und vollsynthetik, das gibts auch beim moppedöl, von wegen rutschender kupplung bei manchen modellen) schuld für einen motorschaden gewesen wäre, der sich durch verwendung von motorradöl hätte vermeiden lassen. das einzige was ich hier in dem tread mit ansehen muss, ist wie einige benutzter nicht mit kritischen fragen umgehen können (den nichts anderes kommt vom sven), und sich scheinbar angegriffen fühlen. nicht alle geben sich mit " das haben wir schon immer so gemacht" zufrieden. und nun würde ich mir ein wenig konstruktivere diskussion wünschen. den wir haben zwar unterschiedliche meinungen diesbezüglich, aber die lösund (wenns den eine gibt) suchen wir doch alle, oder nicht?? gruss peoples
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#23 | ||
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Gast
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Ich füll in meine GS das teilsynthetische 10w40 von Louis, das kostet im 4l Kanister auch nicht mehr, als vergleichbares Autoöl. In meinem Auto hab ich eh ganz anderes (0w30), kann also auch nicht für beides verwendet werden, was ich aber auch gar nicht will Man könnte ja mal einen Geschlechtsteilvergleich in Sachen Laufleistung durchführen, wer mit welchem Öl den Längsten hat, dann sieht man ja, wer recht hat
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#24 | |
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Ich hab mir mal die Mühe gemacht und drei Firmen angeschrieben: Aral, Shell und Total. Aral arbeitet mit Castrol zusammen, Shell hat seine eigene Produktpalette und Total hat die Marke Elf. Die Antworten der drei sind grundsätzlich gleich, aber ich habe mal den von Aral gewählt, weil der am ausführlichsten ist. Zitat:
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#25 | |||||
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Erfahrener Benutzer
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na klar, du hast ja auch öllieferanten gefragt, soll der dir antworten, das es eh alles wurscht ist, was du da reinkippst, kauf am besten einfach das billigste????? -> klar antwortet der, das man für alles nen eigenes öl braucht, das er auch zufällig in seinem sortiment hat.
Zitat:
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Zitat:
hab jetzt keine lust mehr, das auseinander zu pflücken. bisher kamm nicht eine antwort, die plausibel klingt, und die these widerlegt, das autoöl im mopped nicht funktioniert. mit "das ist so" und "war schon immer so" lass ich mich nicht abspeisen. gebt mir doch leiber mal antworten auch einige fragen von mir, die ich vorher schon gestellt hab: Zitat:
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#26 |
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Gast
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weswegen man sich alles streiten kann .. is ja der wahnsinn ...wegen Öl ... und ich dachte hier würden erwachsene Menschen kommunizieren ...
naja ich hol mein kleinen Fetter ab ... der benimmt sich auch immer so im Kindergarte... |
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#27 | |||||||||
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Normen... Diese Öle wurden nach den Normen hergestellt und geprüft, weil diese Normen für Öle gelten und nicht für Stahlträger. Für die gelten andere Normen. Natürlich müssen so ziemlich alle Dinge dieser Welt irgendwelchen Normen und Vorschriften entsprechen, die qualitative Rahmenbedingungen darstellen. Was glaubst Du, was in der Welt überhaupt funktionieren würde, wenn es keine Normen gäbe? Ich sage: nicht viel bis gar nix. Weitere Spezifikationen ergeben sich aus dem Verwendungszweck, so dass da Spezialisierungen notwendig sind. Passt die Spezialisierung nicht zum Einsatzzweck, wird die Komponente ihren Dienst versagen. Egal, ob eine Schraube reisst oder Motoröl den Motor zerstört. Gerade Du in Deinem Job müsstest das wissen, denn von Deiner Korrektheit hängen Menschenleben ab. An dieser Stelle, lieber Peoples, erdreiste ich mich mal, Kritik zu üben. Du bringst hier leider nicht wirklich irgendeinen konstruktiven Ansatz, der darauf schließen läßt, dass Du an einer Antwort interessiert bist. Alles, was hier bisher gepostet worden ist, interessiert Dich nicht. So kommst Du zumindest an. Kannst Du zur Abwechslung bitte auch mal was dafür tun, Deine Vermutungen zu untermauern? Bisher entdecke ich nur "Kann nicht, geht nicht, ist nicht", und das ist weniger wert als das, was die anderen gepostet haben. Allein die Tatsache, dass sich hier viele drüber Gedanken machen und ihr Wissen in die Waagschale werfen, sollte Dir eigentlich ein Anreiz sein und zur Abwechslung auch was FINDEN, wo Du zeigen kannst, wie es nun wirklich ist. Entschuldige, aber stattdessen hockst auf Deinem Halbwissen wie ne Henne auf ihren Eiern. Zum Schluss noch ein Erfahrungswert: in meiner alten GSX 400 E, deren Motor ja jetzt noch in der GS 500 E nahezu unverändert existiert, habe ich seinerzeit aus Kostenersparnis Autoöl 15 W 40 eingefüllt. Mit dem Ergebnis, dass ich sehr oft 15 W 40 kaufen durfte, weil der Motor das Öl verbrannt hat. Außerdem hatte ich reichlich Probleme mit dem Schalten, wenn alles auf Betriebstemperatur war. Erst mit dem Auswechseln auf Motorradöl 10 W 40 wurde es besser. Ein Zufall? Ein Teufelskreis? Die Antwort gibt es nach der nächsten Maus...
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Hallo Jenso!
Schön, daß du dir die Mühe mit der Anfrage gemacht hast! Darauf eine brauchbare Antwort zu erwarten, wäre natürlich reichlich naiv, warum, hat Peoples schon gesagt. (Den Mumpiz mit den höheren Drehzahlen und den frei- oder verschalt eingebauten Motoren mag ich lieber nicht kom- mentieren...) Zitat:
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An dieser Stelle, lieber Jenso, erdreiste ich mich mal Kritik zu üben. Du hast in deinem Versuch, die Erfahrungstatsache, daß man Motorradmotoren sehr gut auch mit Autoöl schmieren kann, bisher leider nicht ein wirkliches Argument vorgetragen. In deinem Link ist, wie dir wahrscheinlich aufgefallen ist, neben vielen anderen die Rede von "Motorenölen", eine weitergehende Unterscheidung in z.B. Auto- bzw. Motorradöl wird dort nicht gemacht, d.h. dein Beitrag war zwar konstruktiv, bloß stützt er, wenn überhaupt, eher Peoples These. Ansonsten ergehst du dich in Zitaten aus Werbeprospekten und nichtssagenden Beliebigkeiten wie "Weitere Spezifikationen ergeben sich aus dem Verwendungszweck, so dass da Spezialisierungen notwendig sind. Passt die Spezialisierung nicht zum Einsatzzweck, wird die Komponente ihren Dienst versagen. ..." Zitat:
Zitat:
eigene Erfahrung, daß es eben sehr wohl geht! Und das ist sehr viel mehr wert, als das gedankenlose Wiederkäuen von Werbeversprechungen, die die anderen hier gepostet haben. Daß ausgerechnet du, der ein Mehrbereichsöl nicht erkennt, wenn er's in seinen Motor füllt, Peoples des Halbwissens bezichtigt, ist schon bezeichnend... Gruß Sven
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#29 | ||
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Erfahrener Benutzer
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angenommen, aber wirklich nur angenommen (ist natürlich VOLLKOMMEN aus der "Luft" geholt), du würdest einen luftgekühlten Motor a la GS500 an einem Sommertag auf der Autobahn so richtig prügeln.. ..klar - sowas würde sich hier im Forum KEINER trauen, da ja niemand ein Heizer ist, sondern jeder ganz sachte und behutsam , sowie ökologisch, im Strassenverkehr fährt und demzufolge aus Sicherheitgründen auf der freien, unbeschränkten BAB bei 130 schluss macht.. ..wie gesagt: angenommen es gäbe einen tollkühnen Helden, der die GS so richtig auf Dampf bringt. Jener welcher würde bemerken, dass das Öl ohne Probs länger bei 135°-145° C Betriebstemperatur verharrt. Der gemeine GS´ler wird sich nun sicherlich wundern und ist geschockt, dass sowas mit der GS machbar ist, aber widmen wir uns nun lieber mal dem Gegenstück, dem wassergekühlten Motor. Bei dieser Spezie, man staune, fliesst in den Kühlkanälen um den Brennraum Wasser Diese Tatsache (achtung: Tatsache -> empirisches Ereignis meinerseits) rechtfertigt den Einsatz eines Motoröls, das in derart hohen Temperaturbereichen immernoch eine ausreichende Schmierung aufweist und nicht aufgrund der zu niedrigen Viskosität einen Abriss des Schmierfilm verursacht. Beispiel: 10W30 vs. 10W60 so und nun mal Klöten an ´ne Sonne: Hoffe Du hast bisher ein paar mehr Erfahrungen mit Ölen gemacht, als dir die Verpackungsfarben bei Polo anzusehen... (was im übrigen mein Verdacht ist)
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Lustiger Thread - aber nicht wegen dem was drinnen steht sondern deswegen wie man sich hier wieder einmal um des Kaisers Bart rauft.......
(der wievielte Thread zur Glaubensfrage "ÖL" ist das eigentlich?) |
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#31 |
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Erfahrener Benutzer
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Ich finde die Diskussion spannend und auch auf hohem Niveau, aber ich fürchte man kann dabei kein eindeutiges Ergebnis bekommen.
Beide Seiten haben irgendwie recht. Zum einen gibt es einfach jede Menge Ölarten mit unterschiedlichen Eigenschaften und unterschiedlichen Einsatzgebieten, zum anderen sind die Herstellerfloskeln aber in der Tat darauf aus, jedem möglichst etwas einzureden und der braunen Suppe irgendwelche Eigenschaften anzudichten. Welches Knowhow und welche Technik dahinter steckt, kann man so überhaupt nicht herausfinden, da sich die Hersteller und Vertreiber nicht in die Karten schauen lassen. Das geht ja sogar soweit, dass eine ganze Benzin- und Öladditivbranche von großen Versprechungen lebt. Ich denke, dass die "Wahrheit" irgendwo in der Mitte liegt und mal mehr zur einen, mal mehr zur anderen Seite schwankt. Soweit ich weiss, werden die Eigenschaften des Öls ja ähnlich wie beim Benzin zu einem großen Teil durch die Zusetzung von Additiven verändert. Und ob der Hersteller nun einfach stinknormales Mineralöl direkt aus der Raffinerie in schöne Kanister mit vielen tollen bunten Aufklebern abfüllt oder ob da wirklich ein hightech-Produkt drinsteckt, kann man an den Aufklebern und Etiketten kaum erkennen. Deshalb ist es wohl sehr stark eine Vertrauens- und Glaubenssache. Vermutlich sagt selbst der Preis weniger über den Inhalt aus, sondern beeinflusst eher die Vertrauens- und Glaubenssache
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Ich darf das! |
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#32 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Solange die Viskositätsspanne stimmt (schreiben die Leute von Shell ja selber) und keine Festschmierstoffe ins Spiel kommen (Mag die Kupplung nicht) denke ich jetzt mal das man bei den kurzen Wechselintervallen im Motorrad und dem Traktormotor der GS nicht viel falsch machen kann. Jedenfalls würde ich lieber eine kaufen, die immer genügend Autoöl drinhatte und das alle 6000 km gewechselt bekam als eine die mit dem feinsten Castrol gefüttert wurde, aber der eine oder ander Ölwechsel ausgelassen und der Ölstand nicht immer beachtet wurde.
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#33 | |
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Hallo i.doc!
Was möchtest du sagen? Daß deine Vermutung(!), das Öl in der GS werde unter Umständen heißer als in jedem beliebigen wassergekühlten Motor ein Beleg für die Untauglichkeit von Autoöl in Motorrädern generell sei? Daß etwas also schon deshalb besser ist, bloß weil du das für angebracht hälst? Nicht wirklich, oder? O.k., weiter unten in deinem Beitrag wünschst du dir ... Zitat:
Das ist aber neben der Klassifikation auch das Einzige, wonach du verschiedene Öle sinnvoll vergleichen kannst (und hat im Übrigen mit der Einteilung Motorrad- vs. Autoöl erstmal noch gar nichts zu tun) Über alle anderen Eigenschaften findest du eben keine konkreten Angaben, und kannst doch eigentlich nur hoffen, daß es beim Motorradöl schon passen wird. Nur so als Beispiel: irgendwo weiter oben im Thread war die Rede von 10W40 Moppedöl vom Polo. Du weißt sicher, daß es Autoöle gibt in 10W60. Welches ist besser für deine GS beim Autobahnbrennen im Sommer? Das vom Polo, weil's ein "Motorradöl" ist? Das Autoöl, weil's 10W60 ist? (Jetzt sag' aber bitte nicht, daß sich die Frage für dich nicht stellt, weil du sowas nie tun würdest!) Wenn dir das Beispiel zu extrem ist (das Autoöl oben ist wahrscheinlich dreimal so teuer wie das Moppedöl) und ich dich damit nicht zu sehr langweile, unsere XT500 läuft seit über 100.000km prima mit Autoöl. Da kommt sommers normalerweise 20W50er rein, aus Italien hab ich mir vor Jahren mal billigst einen 20l Kanister SAE 20W 60 teilsynthetisches "Motoröl" (also nicht speziell für Motorräder) mitgebracht, das war auch gut. Nachdem das alles prima funktioniert hat, warum sollte ich da'n 15W40 reintun, bloß weil's laut Packungsaufdruck besonders für Motorräder mit Ölbadkupplung und vom Motoröl geschmierten Getriebe geeignet ist? Offensichtlich ist das mein Autoöl doch auch! Woraus schließen eigentlich die "Autoöl-Gegner", daß dieses nicht zur Verwendung in Motorrädern geeignet sei? Steht das irgendwo? Nein, tut es nicht, darauf wird nur indirekt (aus der Existenz von Motorradölen) geschlossen. Daß andere gegenteilige Erfahrungen gemacht haben, interessiert dabei wenig... Und damit du mich nicht für völlig verbohrt hälst (tust du wahrscheinlich sowieso): Ich bin sofort bereit, meine Meinung zu ändern, wenn du mir Meßwerte, die einen signifikanten Vorteil beim Motorradöl belegen, nennen kannst. Gruß Sven
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lefty losey - righty tighty! |
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#34 |
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Kein Problem, bei deinen Beiträgen besteht ja in dieser Hinsicht keine Gefahr...
Gruß Sven
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#35 |
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Erfahrener Benutzer
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Nee, läuft ja alles angenehm friedlich ab hier...
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lefty losey - righty tighty! |
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#36 | |
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Erfahrener Benutzer
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also muss mich erstmal entschuldigen, das mit der jaso-norm hab ich nicht gewusst, wär interessant, ob die autoöle auch diese hürde schaffen, aber wer testet ein autoöl schon auf moppedtauglichkeit?
Zitat:
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#37 |
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Erfahrener Benutzer
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hab mal ein wenig zur JASO gesucht:
Die JASO-Spezifikationen beschreiben die Reibwertanforderungen bezogen auf Kupplungen. Dabei gibt es die Unterscheidungen JASO MA, für hohen Reibwert und JASO MB für niedrigen Reibwert. Durch den geringeren Anteil an reibreduzierenden Wirkstoffen in JASO MA Ölen, empfehlen wir die vorgegebene Wartungsintervalle einzuhalten, um vorzeitigen Verschleiß einzugrenzen. --> ergo: solange die kupplung nicht rutscht, sind wir mit autoöl nicht schlecht beraten, aber das haben wir ja vorher auch schon gewusst.
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#38 |
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Gast
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Was steht denn genau im GS Fahrerhandbuch ?
Ich hab leider nur das von der SV. Da steht nur was von API: SG und ne Tabelle, wo die Öle nach Temperaturbereich aufgeführt sind. Da steht glaub ich nix von SPEZIALSUPIDUPINURBENUTZMOTORRADÖL. Ich kipp in meine beiden 10W40 Auto-Öl rein. Basta. |
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#39 | ||||||||||||||
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Ja Mahlzeit!
@sven: Schön, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, zu antworten. Hätte ich eigentlich vom angesprochenen peoples erwartet, aber naja. Bayern muss gegen Preussen zusammenstehen... Diesmal mache ichs etwas kürzer: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Keiner kann definitiv sagen, obs nun gut ist oder nicht. Der Eine macht gute Erfahrungen damit, der Andere Schlechte, und jeder bringt seine Erfahrung mehr oder weniger tolerant rüber. Zitat:
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In Übereinstimmung mit der Prophezeihung sagt Jenso mit sein Hondamon... |
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#40 | |||
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Erfahrener Benutzer
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aber der s2000 dreht höher als manche bmw, honda-tourer, buells ect., und das sind auch moppeds. wollte nur klar machen, das man nicht alles verallgemeinern kann.
Zitat:
nochmal: ich würde keinem raten, nen extrabilliges autoöl anstatt nem "normal" wertigen moppedöl in seine karre zu kippen, schon garnicht um nen euro oder 2 zu sparen, aber es soll ja leute geben, die da ziemlcih günstig an autoöl rankommen, oder eben noch was im keller stehen haben, ect. ich hab eben ein hochwertiges 5w40 vollsynth. von liquimoly gefahren, das vom preis her im vergleich zu den moppedölen eher teurer ist. nur hab ich das geschenkt bekommt, und da sagt man nicht nein. Zitat:
Zitat:
das mit deinem mopped kann ich nicht näher erklären, habs nie gesehen, bzw. gefahren, mir ist auch kein ähnlicher fall bekannt. kommt wohl auf die qualität der öle an. aber bevor ich anfange zu spekulieren, und mir wieder tadel einfange, lass ich das lieber sein. jenso, sei so nett, wir sind doch wohl wirklich keine feinde, und erwachsene leute, es geht doch nicht darum, das ich DICH schlechtmachen will, deswegen komm nicht mit "preussen gegen bayern..blabla...". wenn kein interesse an einer ernsthaften diskussion besteht, in der beide seiten eben argumente bringen, ohne sich anzupöpeln mach ich gerne weiter, aber ansonsten klink ich mich hier aus. ich hab auch kein proplem damit, zu sagen das ich mich geirrt habe, wenn das den der fall sein sollte, aber bisher gibt es keinen grund dazu. ich bin weis gott kein profi, oder ein allwissender, aber ganz blöd bin ich auch nicht, und meine erfahrungen hab ich sowohl bei meinem vater in der werkstatt, in meinem beruf, und in meiner eigengen garage sammeln dürfen, und ich weis was ich daran hab. [/code]
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#41 | |
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Benutzer
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meine (wenn auch nicht so großen) kenntnisse über schmierstoffe sagen folgendes:
die viskosität von ölen hängt von der einsatztemp. ab durch additive kann dieses verhalten abgeschwächt bzw. für die vorgesehenen einsatztemperaturen modelliert werden aufgaben von motorenölen sind (aus wikipedia): Zitat:
denke daher, solange der temperaturbereich stimmt und das öl nicht so viskos ist, dass die kupplung rutscht, jedes öl in ordnung ist. mag sein, dass die speziellen motorradöle besser in dieses profil passen als manche autoöle, aber es finden sich auch viele autoöle, die für den einsatzbereich "motorrad" ebenso geeignet sein müssten. letztendlich bleibt es eine glaubensfrage welches öl man verwendet...oda auch ne preisfrage grüße |
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#42 | |||
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Stammtisch Rhein - Ruhr
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Ja Mahlzeit!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
http://gs500e.free.fr/historique/1984_gsx400e.jpg Angebot @peoples: Eine Frage habe ich allerdings: Woher kommt die schlechte Meinung gegen Mineralölkonzerne, die uns schließlich (Motorrad)-Öl liefern? Ohne die wärs doch Essig mit Moppedfahren, und es bleibt doch jedem selbst überlassen, was er in seinen Motor einfüllen tut? Woher stammt diese Aversion? Preisliche Gründe lass ich nicht gelten...
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
war gestern im louis, und wollte nen gabelöl kaufen -> der verkäufer meinte pauschal "nimm was von castrol, da haste was g'scheites". ich bin mir garnicht sicher ob er überhaupt weis, was die zahlen auf der flasche aussagen. nebenbei hab ich auch nen extra twin-öl gefunden, für die besonders beanspruchten v-motoren klar weis ich auch, das ohne die industrie, kein moppedfahren möglich ist, aber ohne uns auto und moppedfahrer gäbs auch keine industrie ->ist ne art zwangssymbiose //edit: ach ja, fast vergessen
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#44 |
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Gast
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Jenso und Peoples
btw: Wir fahren auf beiden Motorrädern und im Auto ein und dasselbe Öl 15W40. Sind auf 15W40 umgestiegen weil bei der Yamaha mit 10W40 die Kupplung immer durchgerutscht ist.Seit 15W40 ist halt Ruhe. |
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#45 | |
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Erfahrener Benutzer
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Hallo Jenso!
Nachdem Peoples eigentlich schon fast alles vorweggenommen hat, was ich noch hätte antworten wollen, und jede Seite mittlerweile seinen Standpunkt doppelt und dreifach dargelegt hat, nur noch soviel: 1. Drehzahlen allein sagen nicht viel über die Anforderung an's Öl aus, sondern was in dieser Hinsicht interessiert, sind die Gleitgeschwindigkeiten. Bei einem gegebenen Motor sind die natürlich proportional zur Drehzahl, aber wenn du zwei verschiedene Motoren miteinander vergleichst, ist der Schluß, der mit der höheren Drehzahl erzeuge deshalb auch die höheren Gleitgeschwindigkeiten, nicht richtig. 2. Zitat:
Alles klar!? Gruß Sven
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#46 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
2. api sg, jaso ma -> wie jedes andere öl eben auch 3. weis ich doch nicht, stand nur dabei, das es in allen 4t-motoren läuft, die mit der api-norm klar kommen alles in allem also nen totaler mist
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#47 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
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#48 |
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Gast
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Also für die Zweifler:
Honda hat bei den PKW s so um Baujahr 90 als Getrieböl auch 10W40 freigegeben also getriebe schmierts schon mal fahre Selbst Autoöl 10W40, nachdem mir das Louis Öl die Kupplung verklebt hat |
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#49 |
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Benutzer
Registriert seit: 03.01.2003
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Ich fahre seit 30 Jahren Autoöl.
Das Castrol GTX im Blechkanister 15W50 (Ich weis nicht ob es das noch gibt) war absolut Müll. Das Öl wurde so dünnflüssig, das man nach einer Autbahnfahrt von 200 Km nen halben Liter Öl nachfüllen mußste. 1978/79 Danach das Super Öl von Aldi (gab es damals noch) Erstraffinat keine Probleme super Öl auch nach Auitobahnfahrt kein verbrauch. 1980-bis die Altölrücknahmeverordnung kam und man es nicht mehr kaufen konnte. Danach über Jahre div Billigöle - keine Probleme Seit 5 Jahren das teilsyntetische 5W50 Leichtlauföl vom Praktiker ~10€ 5Liter. Super Öl keine Probleme, kaum Ölverbrauch (0,1-0,2l wenn überhaupt auf 1000km)
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Gruß Uli 94 mit 0 km gekauft heute 62000 km. Verbrauch: 1 Bremsscheibe (V) auf 46000 km. 1 Lichtmaschine auf 53000 km. 1 Bremsscheibe (H) auf 53000 km. 1 Satz Gabelsimmeringe a. 57000km |
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#50 |
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Public-Relations-Manager
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Ich kaufe immer das Louis 10W40 teilsynthetische Öl. Da gibts 1 bis 2 Mal im Jahr den 4 liter kanister für 8 bis 10 Euro. Da erübrigt es sich für mich bei dem Preis noch was sparen zu wollen.
Außerdem ist Motorradöl ins Motorrad zu kippen gut für mein Chi ! (und vermutlich auch für`s Chi meiner GS)
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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