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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo.
Ich dachte ich wäre endlich fertig mit der GS. Siehe http://www.gs-500.de/phpBB2/viewtopi...usgleichswelle Ich habe ein gebrauchtes Motorgehäuse eingebaut. Beim Zusammenbau fiel mir schon auf, dass die Dichtringe an der Kopfdichtung Probleme mit der Positionierung machen. Nachdem die Kiste ca. 300 km dicht war, fing es dann an der Kopfdichtung heftig an zu sabbern. Jetzt habe ich den Kopf wieder unten. Was komisch aussieht ist das hier: http://www.kummermehr.de/garage/gs500/stehbolzen.jpg Die beiden vorderen Stehbolzen liegen sitzen exzentrisch in den Kopflöchern. Der Dichtring läßt sich nur mit Spannung drüber schieben. Vielleicht ist der Motorblock aus ebay beim Transport mal auf die Stehbolzen gefallen. Wie bekomme ich das wieder gerade? Kennt das Problem jemand? Außerdem war die Kopfdichtung silber lackiert. Die Reste sieht man noch auf dem Zylinder. Sowas habe ich auch noch nie gesehen. Danke für eure Hilfe! Kummi |
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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HI,
Du müsstest doch noch einen anderen Motorblock haben. So weit ich weiß kann man die Stehbolzen rausschrauben und somit tauschen. Wenn nicht könntest Du auch probieren den Stehbolzen rauszuschrauben und anders herum wieder reinzuschrauben. Weiß aber nicht, ob das geht, da ich noch nie einen Stehbolzen rausgechraubt habe. Soweit ich mich erinnere kann man bei Suzuki die Bolzen auch einzeln kaufen. Bei der Ölsteigerleitung nicht die von Louis verwenden, sondern die von Suzuki. Sonst passiert die das hier: http://www.gs-500.de/phpBB2/viewtopi...erkopfdichtung Ich kenne nur schwarz beschichtete Zylinderkopfdichtungen, wo dann die Beschichtung kleben bleibt. Da hilft nur putzen. Eine neue Dichtung musst Du so oder so kaufen. (Suzuki ~27@) Viel Glück! Cu Trucki |
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#3 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hi,
danke für den schnellen Tipp. Die Dichtscheiben an der Steigleitung waren in dem Louis-Dichtpaket symetisch, d.h. die Metallscheibe war mittig um Gummi. Lag wohl eher an den Stehbozen. (Mist, 5 € für so ein Teil. ) Die neue Kopfdichtung hab ich hierher bekommen: http://www.my-aktivweb.de/ebiker24/index.php Ist schwarz beschichtet und kostete die Hälfte vom Suzuki-Teil. Jetzt werd ich mal die Stehbolzen behandeln..... Gruß Kummi |
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#4 |
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Gast
Beiträge: n/a
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HI,
ich kann Dir weiterhin nur raten Suzuki O-Ringe zu nehmen, auch wenn sie teuer sind. Es geht nicht nur um die Symetrie der Dichtringe, sondern häuptsächlich darum, dass die Dichtflächen der Louis O-Ringe zu breit sind. Dadurch wandert die Dichtfläche des O-RIngs in die Ölbohrung vom Zylinderkopf und zerreißt, wenn man den Zylinderkopf festschraubt. Die Dichtflächen der Suzuki O-Ringe laufen dagegen spitz wie ein Dreieck zu und kommen so mit der Ölbohrung garnicht in Kontakt. Wenn Dir die Dichtringe verrecken, dann brauchst Du wieder eine neue Zylinderkopfdichtung. Cu Trucki Edit: Hab in meine Galerie ein Schema der beiden Dichtungen. http://www.gs-500.de/index.php?page=...l=&pic_id=5602 |
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#5 |
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Gast
Beiträge: n/a
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...stimmt so sahen die aus!
Danke für den Tipp. Was es doch für Fallstricke gibt beim Basteln.... Kummi |
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