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Alt 27.09.2007, 18:35:31   #1
dOnMoP
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Standard Selbstbau - Synchrontester

Hi

Ich wurde in dem Thread hier dazu animiert einen Synchrontester selbst zu bauen.

Will ich euch natürlich nicht vorenthalten:

http://mitglied.lycos.de/storag3/pic...hroTester2.jpg

http://mitglied.lycos.de/storag3/pics/SynchroTester.jpg

Material/Werkzeug:
- 2 kleine Probeflaschen von Fit Spülmittel
- 1,5 m Schlauch (Innendurchmesser 4mm / Außen 6)
- etwas Kleber (Wasserfest - ich habe UHU Plus benutzt - Epoxydharz )
- Teflon Dichtband
- Akkuschrauber
- Sandpapier
- Power-Strips

Arbeitsschritte:
1.
Kappe von der Flasche abmachen

2. Die Synchro-Anschlüsse bauen
in die beiden Deckel der Flaschen jeweils ca 50cm langen Schlauch (hier grün)ein kleines Stück reinstecken (2-3cm) und mit dem Kleber festkleben.
Ich habe als Hilfe noch sone Art Knete benutzt, damit ich den Schlauch nicht die ganze Zeit festhalten muss bis der Kleber hält.

3. Verbindungs-Schlauch
Das ist der Schlauch in der Mitte, der beide Flaschen verbindet (bei mir der farblose). die gehen jeweils bis zum Boden der Flaschen.
Die Enden habe ich jeweils schräg abgeschnitten, damit nachher die Flüssigkeit besser durchfließen kann.
- Ich habe mit dem Akkuschrauber die Löcher in die Flaschen gebohrt,
- den Schlauch reingesteckt,
- auf Höhe der Löcher mit Sandpapier den Schlauch etwas angerauht
- und den Schlauch festgeklebt
- danach habe ich beide Flaschen mit Power-Strips zusammengeklebt

4. Deckel drauf
Wenn die Schläuche im Deckel fest sind (kann je nach Kleber dauern)
etwa 4-5 Lagen Teflon-Dichtband um die Gewinde der Flaschen und Deckel drauf.

5. Dicht ?
Zum testen, ob das Gerät dicht ist, kann man das komplett in ein Waschbecken legen und in beide Anschluß-Schläuche reinpusten.. es dürfen keine Blasen ausdringen.

6. Flüssigkeit rein
Ich habe dann durch einen Schlauch etwas Wasser eingefüllt (höhe jeweils 3-4cm pro Flasche), was dann als Indikator dient. Es kann wohl auch Motoröl oder anderes verwendet werden.


Zum vorgehen beim Sycen:
- Schläuche an die Anschlußstutzen anstecken
- Motor anmachen und auf ca. 1750 U/min stellen
- mit der Schraube zwischen den Vergasern so einstellen, dass die Wasserhöhe in den beiden Flaschen möglichst gleich bleibt

Mögliche Verbesserungen:
- man könnte in den Verbindungsschlauch noch ein Ventil einbauen um die Sensibilität zu regulieren - Momentan ist das Teil sehr sensibel find ich

Dank an die Quellen:
http://faq.ninja250.org/index.php/Is_th ... nc_tool%3F
http://cgi.stanford.edu/~sanjayd/gs500/ ... /5CarbSync
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Alt 27.09.2007, 20:57:43   #2
BlackTalon
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Etwas kompliziert, das Ganze, mit den Flaschen und Dichtungen und so...

einfach die beiden Vergaseranschlüsse mit einem langen Schlauch verbinden, in den man vorher Flüssigkeit eingefüllt hat und diesen Schlauch dann doppelt nehmen, so dass die Flüssigkeit im unteren Teil des "U"´s schwappt, das du so geformt hast.

Oberhalb des Flüssigkeitslevels kannst du dann noch mit zwei T - Anschlüssen die beiden senkrechten Teile des "U"´s verbinden, so dass ein Druckausgleich stattfindet. Je mehr du diesen Verbindungsschlauch dann durch Knicken oder Quetschen (Zange) dichtmachst, desto empfindlicher wird die Vorrichtung.
BlackTalon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.09.2007, 21:08:39   #3
Paulchen
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Hier
gibt es eine weitere Anleitung (auch 4-Zylinder)
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Alt 27.09.2007, 21:28:20   #4
dOnMoP
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jo aber das mit den Flaschen is schön klein, lässt sich gut lagern und man muss auch keine Angst haben, dass die Flüssigkeit in den Motor gesaugt wird (bei Motoröl mags ja noch gehen)

Meine Maschine war z.B so "out of sync" dass das Wasser ganz flink in eine Flasche gesaugt wurde.. der lange Schlauch wär da ohne Ventil oder "Zange" ganz schnell leer gewsen
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Alt 27.09.2007, 22:24:03   #5
BlackTalon
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Deiner Signatur entnehme ich, dass deine Maschine jetzt wohl endlich so läuft, wie du es dir vorstellst....


Die Idee mit dem Vierzylindertester ist gut, ich hatte mich immer schon gefragt, wie man dieses funktionsprinzip auch bei mehrzylindrigen maschinen anwenden kann. Hinterher erscheint es einem immer so einfach und offensichtlich!
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Alt 27.09.2007, 22:41:13   #6
Bl4ckdr4g0n
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Man könnte es sicher auch mit den kleinen und handlichen Flaschen hinfriemeln, aber das wäre wohl sehr unübersichtlich
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Alt 28.09.2007, 08:53:24   #7
s1uwe
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...und ich Blödmann kauf mir bei Louis diese unhandlichen Uhren... die man auch noch dämpfen kann...und die ich quasi unter der Mopedjacke transportieren kann... ob die Die zurücknehmen?
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Alt 28.09.2007, 09:04:27   #8
BlackTalon
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Es geht hier wohl eher um den Preis für ein Werkzeug, das der normale Besitzer in einem Motorradleben vielleicht ein - oder zweimal braucht, wenn überhaupt. Solange man keine Probleme mit den Vergasern hat und daran rumschraubt, ändert sich die Synchronisation ja nicht.

Außerdem muss man die käuflichen Synchrontester ja vor jedem Einstellvorgang auch noch umständlich kalibrieren und sowohl dabei als auch beim späteren ablesen schleichen sich bei den kleinen Skalen unweigerlich Meßfehler ein.

Ich könnte mir deshalb auch vorstellen, dass die Methode mit den Wasserschläuchen bei einiger Sorgfalt wesentlich genauere Ergebnisse erzielt.
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Alt 28.09.2007, 09:21:20   #9
Cherry
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Mhm... ich würde ja nicht drauf wetten, daß sich nicht alleine aufgrund der Vibrationen die Synchronisation im Laufe der Zeit verstellt. Nicht umsonst macht man bei der Ventilspielkontrolle üblicherweise auch ne Synchronisation mit (wenn man Uhren greifbar hat).

Cherry, ohne eigene Synch-Uhren, aber mit Ausleihmöglichkeit
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Verantwortung übernehmen heißt: "die Geschwindigkeit an die Verhältnisse anpassen", nicht zu denken, dass das Tempolimit "Denken und Verantwortung übernehmen" am Steuer erspart.
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Alt 28.09.2007, 10:30:04   #10
dOnMoP
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Zitat:
Zitat von BlackTalon
Deiner Signatur entnehme ich, dass deine Maschine jetzt wohl endlich so läuft, wie du es dir vorstellst....
JO.. sagen wir mal noch nicht 100% aber kommt nah dran
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Alt 28.09.2007, 13:11:03   #11
s1uwe
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Zitat:
Zitat von BlackTalon
Solange man keine Probleme mit den Vergasern hat und daran rumschraubt, ändert sich die Synchronisation ja nicht.

Da liegst du nicht ganz richtig. Durch Vibrationen laufen die Vergaser nach einiger Zeit asynchron...
Die Skalen an meinen Uhren sind 6 cm im Durchmesser...wer die nicht erkennt, kann auch nicht mehr Moped fahren...
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Alt 09.02.2008, 17:57:14   #12
overfloh
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

hmm.. also habs mal nachgebaut, ABER:

erstens brauchte ich _mindestens_ 5mm innendurchmesser
zwotens haben sich meine flaschen dermaßen zusammen gezogen das die kaum noch volumen hatten (und das waren schon kleine relativ stabile 333ml fläschen)
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Alt 19.02.2008, 09:58:29   #13
Toblerone
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Standard Re:

Zitat:
Zitat von Paulchen
Hier
gibt es eine weitere Anleitung (auch 4-Zylinder)

Kann es sein dass der Link nichtmehr funktioniert??

Hätte auh interesse an der 4-Zylindrigen Bauweise.

MFG Juli
__________________
--------------
Audi 80 1.8 S t89 EZ 03.1991 / Suzuki GS500E Bj 1998 / Kawasaki ZX10 Rommerskirch-Umbau Bj 1988
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Alt 22.04.2008, 02:43:21   #14
berndy
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

Zitat:
Zitat von overfloh
zwotens haben sich meine flaschen dermaßen zusammen gezogen das die kaum noch volumen hatten (und das waren schon kleine relativ stabile 333ml fläschen)
Vermutlich deshalb wurde in der einen Anleitung auch explizit von Glasflaschen geschrieben.
__________________

Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 11.09.2008, 10:19:12   #15
d00de
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Standard Re: Re:

Zitat:
Zitat von Toblerone
Zitat:
Zitat von Paulchen
Hier
gibt es eine weitere Anleitung (auch 4-Zylinder)
Kann es sein dass der Link nichtmehr funktioniert??
neuer Link
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Alt 07.10.2008, 21:40:16   #16
cha0s
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

hallo,
ich will den ideenreichtum nicht schmälern, die synchro mit 2 leeren platikpullen zu machen ist eine tolle idee.. doch möchte ich hier anmerken daß unterdruckuhren, die mit aquariumschläuchen an jeden vergaser passend gemacht werden können, für 8eur/stück zu ergattern sind.
gruß
flo
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Alt 09.10.2008, 10:33:39   #17
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

dann verrat uns bitte noch kurz wo
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When I get sad, I stop being sad and be awesome again. True story.
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Alt 09.10.2008, 20:10:46   #18
cha0s
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

such mal in der bucht nach "Vakuum Manometer" und du wirst "Wika Vakuum Manometer -1,0 - 0bar, ø63mm senkrecht" zu 7,68/stück finden.

wenn jetzt einer wegen der genauigkeit meckert, so achte er bitte mal auf die machart der selbstbaulösung bzw auf das nicht vorhandene kalibrierprotokoll von den uhren die es bei tante luise und onkel polo gibt.

ich bin wohl "etwas" voreilig gewesen. im whb ist die synchronisierung nicht so beschrieben wie bei meiner zzr- hier ist der unterdruck in kPa angegeben der eingestellt werden muß im whb der gs ist nur beschrieben wie weit der punkt in der säule steigen muß. oder vertu ich mich jetzt? bitte um berichtigung.

gruß
flo
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Alt 25.10.2008, 20:56:54   #19
majestic_morpheus
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

Im Prinzip ist der erreichte Unterdruck egal, er sollte halt nur auf beiden Seiten gleich sein. Insofern wird es mit 2 Messgeräten, deren Anzeige miteinander verglichen wird, am einfachsten sein.
__________________



__________________________________________________ ____

Entdrosseln - die FAQ (ins PDF schauen)

FAQ - immer einen Blick wert
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Alt 22.11.2008, 13:10:57   #20
cha0s
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

es hätte so schön sein können... preiswerte manometer zum synchronisieren...
ACHTUNG
die von mir genannten manometer, die es so günstig in der bucht gibt, sind zum syncen der gs (oder für jedes andere moped) NICHT geeignet!!!

der grund ist einfach, aber wirkungsvoll. die zeiger sind nicht entprellt. das heißt, daß die anzeige jegliche druckänderung im vergaser sofort zur anzeige bringt. da das mehrere änderungen pro sekunde sind, schwankt die anzeige sehr stark. die nadel kann mit bloßen auge schon garnicht mehr verfolgt werden, so schnell geht das. wirklich schade, 20eur für 3 uhren in den wind geschossen

in anbetracht der kosten für höherwertige (und entprellte) manometer lohtn der selbstbau nicht mehr wirklich.

zum thema hilfstank:
von zeit zu zeit kippe ich "Liqui Moly" vergaserreiniger in den tank. die dose wird mit einer trichterförmigen spitze geliefert. diese dose habe ich zum hilfstank umfunktioniert. mit einem dosenöffner den boden ausgeschnitten und ein stück alter spritleitung (die wir alle 4 jahre wechseln!!! ) in die spitze gesteckt. mit gummibändern die konstruktion seitlich am rahmen aufgehangen und die andere seite der spritleitung auf den benzinhahn gesteckt. hierbei darauf achten, daß die dose höher hängt als der vergaser. ich habe die dose an der kupplungsleitung festgemacht da die verwindungssteif genug ist. den syncrovorgang habe ich mit <100ml sprit geschafft, 300ml fasst die dose. normaler weise geht das schneller, ich habe aber nur eine unterdruckuhr zur verfügung und mußte immer zwischen den vergasern hin und her wechseln. grund: siehe oben
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Alt 22.11.2008, 13:30:25   #21
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

Das ist doch aber kein großes Problem.
Indem du den "Luftstrom" drosselst, dämpfst du auch den Zeigerausschlag ohne Ansprechen und Maximalausschlag zu beeinflussen.
Das kann man zB mit einer Art selbstgebastelter Schraubzwinge machen.
Habe selbst Syncrhontester ohne entsprechende Ventile zum Dämpfen des Ausschlags da und für diese eine kleine Brücke mit Flügelmuttern gebaut, in die die Schläuche eingespannt und dann je nach Bedarf abgequetscht werden.
Wenn man das für jeden Schlauch einzeln und aus Metall baut, sollte das vollkommen zufriedenstellend funktionieren.
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Saugwurmmensch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.01.2009, 13:08:28   #22
Starrider
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

Hi!

hab grad auch was entdeckt, noch viel simpler als der Tester mit den Flaschen:

http://www.bonneville-forum.de/galle...100_2002_k.JPG

Wurde aber nach einer Anleitung aus diesem Forum gebastelt:

http://www.triumphrat.net/twins-tech...ing-carbs.html

Viel Spass damit!

Greetz Ben
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Alt 13.02.2009, 11:34:26   #23
_dev_null
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

Hallo,

mit so einem Schlauch-U mit Öl oder eingefärbtem Benzin o. ä. drin hatte ich absolut keinen Erfolg, man braucht unbedingt irgendwas, um den Schlauchquerschnitt deutlich aber fein dosierbar zu reduzieren. Bei mir schäumte und hüpfte das Öl sowas von umher über fast die ganze Schlauchlänge letztendlich, das war nicht nutzbar.

Ich bin inzwischen mit den gekauften Louis-Uhren (die preiswerte Version) sehr zufrieden.

Gruß,

Stephan
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"This', I announced in advance, 'is going to be hell.'" (Aldous Huxley - "The Doors of Perception")
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Alt 15.02.2009, 21:27:22   #24
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Standard Re: Selbstbau - Synchrontester

Zum Dämpfen könnte man einfach den Schlauch quetschen (2 Hölzer, 2 Schlossschrauben mit 2 Flügelmuttern).
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Alt 16.11.2010, 22:35:06   #25
Papst
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Standard

Bei mir waren die auch ziehmlich nervös. Zumal es wirklich schnell geht, wie so ein Schlauch leer ist^^

Deswegen auf keinen Fall Wasser nehmen!

Zum dämpfer der Manometer kann man sich auch aus Glasflaschen einen Luftbehälter bauen. Den Schlauch entsprechend trotzdem quetschen zum dämpfen.
__________________


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