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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 27.08.2008
Alter: 36
Beiträge: 372
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hey leute,
habe da ein kleines problem, wusste aber nicht genau ob ichs in dieses forum oder unter motor und getriebe schreiben soll. falls es hier nicht hin soll, bitte verschieben. da ich in letzter zeit nur recht selten mit der gs fahre, wird die batterie irgendwie schwach, dh wenn ich etwa zwei wochen nicht gefahren bin und das motorrad in der kälte stand (aber in der garage), dann ist die batterie zum anlassen zu schwach und ich muss anschieben. nun habe ich zwei fragen: erstens, ob das normal ist, oder ob da was nicht stimmt, und zweitens, ob es einen trick zum anschieben gibt. vorgestern habe ich etwa eine viertelstunde gebraucht, bis sie endlich angesprungen ist. ich war natürlich schon durchgeschwitzt, da ich in unserer tiefgarage (große garage für viele) ständig hin und her laufen musste. damit ihr besser beurteilen könnt, ob ich etwas falsch gemacht habe (beim anschieben): ich habe den schlüssel auf zündung gestellt den zweiten gang eingelegt, angeschoben und dann die kupplung kommen gelassen, mal schnell, mal langsam, da ich nicht wusste wie es besser ist (ich schätze aber plötzlich, oder?). bin einige male sogar beim laufen aufs motorrad gesprungen, damit das hinterrad beim einkuppeln nicht so leicht blockieren kann, trotzdem war es ziemlich schwer die gs anzulassen. dazu muss ich sagen, dass ich ein fliegengewicht bin, ich weiß allerdings nicht inwiefern das relevant ist, da mir das motorrad letztendlich angesprungen ist, ohne dass ich draufsaß. nagut, ich hoffe ihr könnt mir helfen. vielen dank im voraus. lg |
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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binnen 2 wochen kann sich ein großteil des kraftstoffes aus den schwimmerkammern verdünnisieren. du mußt dann so lange anschieben, bis die kammern wieder mit sprit voll sind, das wäre dann normal. probier es nächstes mal so: bevor du anschiebst, stell mal den benzinhahn auf "pri", warte ne minute und stell ihn dann auf "on" zurück. die kammern sollten dann voll sein und das anschieben etwas leichter gehen. das ganze kannst du dir natürlich sparen indem du die batterie ausbaust und an ein ladegerät hängst. je nachdem wie alt die batterie ist, ist das von dir beschriebene verhalten normal.
Geändert von Saugwurmmensch (03.03.2011 um 15:27:54 Uhr) |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 27.08.2008
Alter: 36
Beiträge: 372
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ach ja jetzt wo dus sagst fällt mir ein dass ich beim letzten mal auch auf pri gestellt habe, dann aber nicht gewartet sondern in der stellung gleich wieder angeschoben habe...
werde es beim nächsten mal so versuchen wie du es empfohlen hast. ich glaube ich kaufe mir auch noch ein ladegerät und überprüfe die batterie mal gründlich. vielen dank |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 14.07.2008
Ort: Stendal
Alter: 55
Beiträge: 106
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das eine batterie nach 14 tagen nicht mehr startet ist jedenfalls nicht normal... das ding würde ich rausschmeißen, neue rein und mich freuen das die gs mit einem knopfdruck zu starten ist... die anschiebrei ist mal was wenns garnicht geht ansonsten wird das ziemlich aufregend wenn an der nächsten kreuzung die gs absäuft...
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#5 |
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Benutzer
Registriert seit: 09.03.2008
Ort: Fellbach
Beiträge: 60
Baujahr: 1993
Kilometer: 50000
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Ein bis zwei Monate sollte eigentlich jede intakte Batterie wegstecken. Fährst du allerdings nur Kurzstrecken und dann noch wenig, reicht die Fahrtzeit meist nicht aus, die Batterie wieder vernünftig Nachzuladen. Ich würde die Batterie mal richtig vollladen und weiter Beobachten. Wie alt ist denn die Batterie. Mehr wie vier oder fünf Jahre sind bei den kleinen Motorradbatterien wohl nur selten drin.
Falls das nicht Hilft, schnapp dir mal ein Amperemeter und messe ob bei ausgeschalteter Zündung irgendwo ein Kriechstrom fließt. |
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#6 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 27.08.2008
Alter: 36
Beiträge: 372
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ich vermute ich brauche eine neue batterie, da diese schon etwa fünf jahre alt ist!
Zitat:
dass sie gar nicht anspringt habe ich bisher nur bei einer standzeit von mindestens zwei wochen erlebt. meine vermutung war, dass die batterie die kälte nicht verträgt. ich muss aber zugeben, dass sie mir ohnehin schon relativ schlecht angesprungen ist. ich habe das problem schon einmal erwähnt hier im forum. es war immer so, dass sie bei kaltem motor (also bei mindestens einem tag standzeit) immer erst nach einigen versuchen angesprungen ist. ich dachte immer es würde am kalten motor liegen, aber mittlerweile halte ich eher die batterie für verantwortlich. werde mir wohl bald eine neue besorgen. danke euch |
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#7 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Glückwunsch zu einer 5 Jahre alten Batterie. Das ist eine überdurchschnittliche Lebensdauer, auch für eine Markenbatterie.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 27.08.2008
Alter: 36
Beiträge: 372
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hehe danke
ich glaube es liegt daran, dass die gs beim vorbesitzer ne weile stand und er sich ganz gut um die maschine gekümmert hat, dh er hat die batterie (vermute ich) auch ausgebaut für die zeit. naja ok, muss ich auf etwas besonders achten, wenn ich mir die neue batterie kaufe? und empfiehlt ihr mir auch gleich ein ladegerät zu kaufen? bei louis gibt es ja zur zeit eins welches gleich verschienes zubehör mitliefert.. lg |
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 25.07.2008
Ort: 76872 Minfeld
Beiträge: 218
Baujahr: 1997
Kilometer: 85000
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Zum Anschieben de GS nehme ich immer den 3. Gang. Dann blockiert das Rad nicht.
Nach dem ich am Dienstag die Mschiene Morgens und Abends habe anschieben müssen habe ich mir nach 5 Jahren mal wieder ne Salto vom Louis geleistet. Mit Säure 38 €. |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 14.07.2008
Ort: Stendal
Alter: 55
Beiträge: 106
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und die 38 € is es mir allemale wert um die karre nicht anschieben zu müssen...
selbst gelakkus sind nicht mehr allzu teuer und wenn mann beim anschieben nach rechts überkippt dann wirds teurer als 38 euronen |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
Ort: Berlin
Alter: 53
Beiträge: 4.218
Baujahr: 1990
Kilometer: 106000
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Ein Gelakku hat in der GS nichts verloren.
Das funktioniert nicht
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Sollte sich jemanden an meinen Posts stören, beziehe ich mich in jedem Fall auf §20 STGB |
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#12 |
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Gast
Beiträge: n/a
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warum denn nicht verbali?
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
Ort: Berlin
Alter: 53
Beiträge: 4.218
Baujahr: 1990
Kilometer: 106000
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Zum einen weli Glaakkus ganz andere Ladespannungen und Ladekurven benötigen wie "normale" Bleiakkus, oder AGM Batterien die der Laderegler der GS nicht kann.
Zum anderen da Gelakkus dazu da sind um über einen längen Zeitraum eine kleine Leistung abzugeben (z.B.: Brandmeldeanlagen, Alarmanlagen in Betrieb zu halten bei Stromausfall ) und nicht um Kurz eine Hohe Leistung bereit zu stellen ( Starterbatterie) Die meisten für Motorräder angebotenen Gelbatterien sind keine
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#14 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Geändert von verdi (03.03.2011 um 15:39:16 Uhr) |
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 27.08.2008
Alter: 36
Beiträge: 372
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ich hab mir jetzt die delo geholt und ans ladegerät angeschlossen. werde sie dann erst einbauen, wenn ich mal wieder fahre.
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#16 |
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Gast
Beiträge: n/a
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es reicht wenn du die einmal im monat nachlädst. mußt die nicht immer am gerät lassen.
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
Ort: Berlin
Alter: 53
Beiträge: 4.218
Baujahr: 1990
Kilometer: 106000
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Wieso hast du die überhaupt befüllt, wenn sie noch nicht eingebaut werden soll?
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#18 | ||
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Zitat:
Dis GS hat einen Konstantspannungsladeregler. D.h. er hält zwar die Spannung konstant, aber nicht den Ladestrom - der kann am Ladebeginn sehr hoch sein.... Das ist zwar für Bleiakkus nicht so tragisch, aber Gelakkus mögen das nicht so gerne....... Die el. Leistung der GS ist in etwa so ausgelegt, daß ein mittlerer Ladestrom von 1,2A fließt. Am Ladebeginn können aber auch deutlich mehr als 4A auftreten, wärend am Ladeende meist nur mehr ein Strom von unter 0.5 A oder weniger fließt. Für Gel- oder Feststoffakkus sollte besser eine stromkonstante Regelung eingesetzt werden, was bei Motorrädern eher selten anzutreffen ist.... |
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#19 |
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Gast
Beiträge: n/a
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dann bräuchten die einen eigenen laderegler der die batterie vom boardnetz fern hält. der limaregler kann ja schlecht die netzspannung absenken weil die batterie das nicht verträgt, der rest der elektrik würde darunter leiden.
Geändert von verdi (03.03.2011 um 15:39:34 Uhr) |
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
Ort: Berlin
Alter: 53
Beiträge: 4.218
Baujahr: 1990
Kilometer: 106000
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Deswegen gibt es im KFZ ja auch keine Gelbatterien.
Nur wenn das in der Anzeige steht das das eine Gelbatterie ist ist das noch lange keine.
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#21 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 27.08.2008
Alter: 36
Beiträge: 372
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Zitat:
vlt war das etwas schwammig formuliert: "wenn ich mal wieder fahre." das bedeutet nicht, dass ich erst in zwei monaten fahren werde. ich fahre das motorrad zur zeit immer wenn ich etwas weiter weg muss und kein auto zur verfügung habe (dh mutter ist arbeiten). kann also durchaus sein, dass ich morgen oder übermorgen fahre. deshalb habe ich sie sofort befüllt und aufgeladen. lg |
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