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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.04.2006
Ort: 85229 Niederroth
Alter: 38
Beiträge: 141
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Hi Forum,
ich würd gern meine Achsmutter gegen eine selbstsichernde austauschen. Was für ein Gewinde muss die denn dann haben? Kann leider grad nicht nachmessen, sehe meine GS erst morgen wieder..
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Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr. |
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#2 |
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Gast
Beiträge: n/a
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morgen is ja auch noch verdammt lange hin....
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#3 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
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Die Achsmutter ist entweder mit nem Splint gesichert (noch keine GS damit gesehen, soll aber bei den älteren Baujahren so gewesen sein) oder hat schon eine Selbstsichernde Mutter drauf.
Wenn du also eine Kronmutter ohne Splint hast, kannst du Splint oder aktuellere selbstsichernde Mutter nachrüsten. Wenn du keine Kronmutter hast, ist sie mit hoher Wahrscheinlichkeit selbstsichernd.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.04.2006
Ort: 85229 Niederroth
Alter: 38
Beiträge: 141
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Habe eine Kronmutter mit Splint, und hätte lieber eine selbstsichernde, daher die Frage.
Aber da ich heute festgestellt hab, dass mein Benzinschlauch total porös ist dauerts wohl eh noch mitm fahren.. wenn jetzt nicht Frühling wär würd ich ja umbauen
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Diese Angaben sind wie immer ohne Gewähr. |
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#5 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Benzinschlauch kostet nicht viel und is in kurzer Zeit gewechselt...wegen ner passenden mutter kannste ja mal bei Suzuki nachfragen, obs die einzeln gibt.
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#6 |
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Administrator
Registriert seit: 15.05.2002
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splint kannste ja nachrüsten. brauchst ja nur nen loch am ende in die achse bohren
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Du merkst doch, wie schwer sich die gebrauchte Stopmutter auf dem Bolzen
drehen läßt, da kannst du doch selbst entscheiden, ob dir das nach 50 oder 500 Mal auf- und zudrehen zu leicht geht und du also eine neue verwenden willst!? Gruß Sven
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lefty losey - righty tighty! |
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#8 |
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Super-Moderator
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Suzuki eine selbstsichernde Achsmutter verbaut, die ständig erneuert werden muss. Die Werkstätten würden dann ja in Achsmuttern ersticken, die würden die nämlich immer erneuern, weil die für ihre Arbeit Gewähr leisten müssen.
In der Mutter ist auch nicht das blaue Plastikzeugs, das sich selbst verabschiedet. Ich denke mal, dass die Mutter extra gemacht wurde um öfter auf und zu gedreht zu werden. Wenn selbst in den Reparaturbüchern, die ja immer in solchen Dingen genau sind, kein Hinweis steht, dass man die ständig erneuern soll, wirds wohl so in Ordnung sein. Außerdem hält die Mutter weil sie mit dem vorgeschriebenen Drehmoment angezogen wurde und nicht weil da son Plastikzeug drin ist. Bei den Radschrauben/Muttern am Auto macht sich auch keiner Gedanken über eine zusätzliche Sicherung. Da sinds halt auch je nach Automodell 3, 4 oder 5 oder noch mehr Schrauben, die halten.
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
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die achsmutter ist keine normale selbstsichernde mutter
goose hatte kürzlich mal den namen dazu gepostet
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gruß jan |
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#10 |
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Super-Moderator
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So groß sind die Unterschiede Splint und selbstsichernd nicht:
50-80 Nm (Splint) und 60-96 Nm (selbstsichern) Ich hab die Mutter noch nicht aufgeschnitten, aber das blaue Kunststoffzeugs ist da definitiv nicht drin. Ich nehme mal an, dass die Sicherung aus einer Art verschleißarmer Metallfeder besteht. Außen hat die nämlich so eine umlaufende Nut, wenn man da hineinkuckt, sieht man einen Metallring. Edit: Und aus diesem Grund würde ich dazu raten unbedingt die originale Suzuki Achsmutter zu verwenden.
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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gruß jan |
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#12 |
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Super-Moderator
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Ich glaube nicht, dass es sich dabei um Stovermuttern handelt.
Es gibt aber noch viele andere selbstsichernde Muttern. http://www.kvt-koenig.de/katalog/katlist.jsp? kat=11&txt=SELBSTSICHERNDE+MUTTERN Edit: Bestimmt unterliegen die Ganzmetallausführungen auch einem gewissen Verschleiß. Ich denke aber mal, dass der gegenüber dem blauen Platisk deutlich geringer ist. Bisher ist mir die Mutter noch nicht los gegangen und ich kann sie noch nicht von Hand draufdrehen.
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#13 |
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Super-Moderator
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Wozu, ich habe fertig.
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#14 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Splinte sind eine sehr häufig verwendete Sicherungsart. Die sind nur dazu da die Muttern gegen das Lösen zu sichern. Es sei denn man versplintet es falsch! (Falsch im Sinne von dem was ich gelernt habe) Dann hat ein Splint nur die Aufgabe das weiterdrehen der Mutter zu verhindern! (Zumindest im Luftfahrtbereich) Ich weiß es daher, weil ich Fluggerätmechaniker bin und jeden Tag mit den Splinten und anderen Schraubensicherungen zu tun habe! Gruß Daniel |
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Alle hier genannten Sicherungen sind reine Verliersicherungen,
keine davon kann das Lockerwerden der Verschraubung verhindern. Im Übrigen machen sich hier manche echt zuviel Sorgen wegen dem Scheiß, wie gesagt: es geht bei diesen Sicherungen nur darum, daß die locker gewordene Mutter nicht komplett verloren geht. Gruß Sven
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Nein, auch der Splint kann das nicht, eine Schraubverbindung wird nicht locker, weil sich die Mutter aufdreht, sondern andersrum: die geklemmten Bauteile setzen sich (head embedding), bzw. der Bolzen wird überdehnt, und das führt zum Verlust der Vorspannung, und erst infolge dessen kann sich die Mutter lösen. Und damit die nicht ganz verloren geht, werden all die oben genannten Sicherungen verwendet. Keine von ihnen kann aber vor dem Verlust der Vorspannung schützen, das geht allenfalls mit einer Tellerfeder...
Gruß Sven
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#17 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Naja bis auf ein paar wenige Fälle (Zylinderkopfschrauben und so) dürfen sich die Schrauben nicht dehnen! Dafür sind sie ja auch eigendlich nicht gemacht.
Ich meine ich weiß was ich gelernt habe und andere haben was anderes gelernt. Muss ja nicht sein das es überall das selbe ist. Was Schrauben angehen dürfen wir im Luftfahrzeugbau gar keine Schrauben benutzen die nicht gesichert ist und beim Versplinten müssen die Splinte entweder genauso groß sein wie die Bohrungen in der Schraube und bei Kronmuttern dürfen sie max 0,1 mm spiel zwischen den Kronen haben. Wie gesagt, ich behaupte nicht das es bei anderen falsch ist sondern ich sage nur das was ich gelernt habe. Und LFZ-Technik ist ja noch ein wenig Sicherheitsbedürftiger. Gruß Daniel |
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#18 | ||
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Zitat:
Schraubensicherung sowieso komplett überflüssig, weil sich die (korrekt konstruierte) Schraubverbindung sowieso nicht selbstständig löst... Ich meinte natürlich: unbeabsichtigtes Überdehnen. Zitat:
Ich will ja auch nicht sagen, daß Schraubensicherungen generell ein Blöd- sinn wären, z.B. an Ölablassschrauben ist ein bißchen lock-wire bestimmt nicht fehl am Platz, weil hier macht es einen großen Unterschied, ob diese Schraube bloß etwas locker sitzt oder gleich ganz rausfällt... Gruß Sven
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#19 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 02.02.2006
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Zitat:
Und nach ner bestimmten Zeit kontrolliert und nachgezogen werden. So wie Radmuttern beim Auto, wo es keine Sicherung gibt! (Außer der Vorspannung in der Schraube) Ja, dazu bietet sich allerdings eine Sicherung an, die dazu nicht extra demontiert werden muß, sonst macht man's ja doch nicht... ...Geht da auch nen Federing oder ne Fächerscheibe? Aber die Bauteilchen übertragen auch nich wirklich Zugkraft) Also Federring ist Mist, der federt eh nicht und erhöht bloß unnötigerweise die Anzahl der Setzspalte. Fächerscheibe ist wohl auch nicht viel besser... Zur eigentlichen Funktion, das Aufdrehen zu verhindern, s.o. Zug übertragen die wohl sowieso nicht, wenn dann eher Druck, oder was meintest du? Gruß Sven
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#20 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Im Handel gibt es doch Schraubensicherungsmittel,wie z.B. Loctite,oder bei VW
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.04.2009
Beiträge: 134
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Ich habe hier auch mal noch eine Frage, ich habe hier 5 Vorderradachsen liegen.
An allen sind selbstsichernden Muttern, jetzt ist meine Frage, muss ich bei jedem Vorderrad Ausbau/Einbau diese Mutter durch eine neue ersetzen ? Normalerweise sind diese ja Einweg, habe mir auch eine übers Internet bestellt, aber diese hat keine Art Flansch wie die Alte, soll ich dann einfach ne Unterlegscheibe drunterlegen oder wo bekomme ich günstig ne passende selbsichernde Mutter ? Oder kann ich ohne Probleme die Alte mehrmals verwenden ? |
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#22 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Ich verwende seit 11 Jahren die alte. Als ich die gestern losgemacht habe (brauche einen neuen Reifen), hatte die noch schön Widerstand beim Drehen. Wenn die Mutter mit dem richtigen Drehmoment angezogen wird, hält die auch. Hatte damit noch nie Probleme.
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#23 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Wenn es originale Suzukimuttern sind, sind sie dauerhaft wiederverwendbar. Sie haben eine integrierte Stahlfeder zur Sicherung (im Gegensatz zu Einsätzen aus Kunststoff welche nur bedingt wiederverwendbar sind.....)
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.04.2009
Beiträge: 134
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Hi, bei allen 5 sind es leider welche die mit blauem Kunststoff gesichert sind.
Habe sie jetzt nochmal verwendet. Bei den Hinterradachsen ist bei mir die Mutter durch eine integrierte Stahlfeder gesichert. Gibt es sowas also original beim Händler auch fürs Vorderrad ? Wäre zumindest sehr praktisch |
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#25 |
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Super-Moderator
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Bestimmt, ist ja ein Originalteil.
Aber erschrecke nicht, wenn du den Preis hörst.
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