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#1 |
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Hallo,
letztens dacht ich mir, fährst mal n bisschen Motorrad.. Drauf gestiegen, alles bestens und los.. Nach 2 Stunden Fahrt bin ich dann das erste mal stehen geblieben.. Dachte der Tank wäre leer und der Reservehahn kaputt.. Doch nach kurzer Zeit sprang sie wieder an und ich konnte ca. 5 Minuten fahren mit geruckel und alles, bis ich wieder stehen blieb.. Ich hab dann ein Stück geschoben und dann konnte ich sie wieder starten, jedoch fuhr sie nur mit ruckeln und in sehr hohen Drehzahlen.. Daheim angekommen hab ich nachgetankt und sofort sprang sie wieder an.. Das bedenkliche daran: ich starte sie und schon hat sie 3000 Umdrehungen und dreht ohne Gas zu geben hoch.. Also dachte ich dass ichs mal mim Standgas runter drehen versuche, jedoch vergeblich.. Sie startete dann teilweise zwar nur noch mit einahalb Tausend Umdrehungen, drehte jedoch dann wieder bis 8000 rauf.. Heute hab ichs nochmal im kalten Zustand versucht: fängt eher niedrig an (aber auch schon 1500 - 2000) und steigert sich dann auf 3000.. dann fällt die Drehzahl auf einmal wieder, alles während ich daneben stehe und nur zuschaue.. also ich erkenne auch kein Muster dahinter was die Leerlaufdrehzahl da macht: sinken, steigen, steigen, sinken, stehen bleiben - wie sie gerade will.. Da ich absolut neu bin auf dem Gebiet, wollte ich euch nun mal fragen, was das sein könnte und ob ihr einem Neuling wie mir, verständlich erklären könnt, was ich überprüfen und machen kann.. Ich hoffe ihr könnt mir helfen (: Motorrad: Suzuki GS 500 E GM51B, Baujahr 1993 |
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#2 |
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Stammtisch Hamburg
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Das Hochdrehen im Stand bis sonstwo klingt nach Falschluft. Das zu testen ist ganz einfach: Sprüh die Ansaugstutzen zwischen Motor und Vergaser und zwischen Vergaser und Luftfilterkasten mit Bremsenreiniger ein. Ändert sich die Drehzahl, egal in welche Richtung, zieht sie da Falschluft.
Am Besten füllst du dein Profil noch aus, dann findet sich auch vlt jemand in deiner Nähe, der sich auskennt und mal drüberschaut Edit: Dass sie nach 2 Stunden anfängt zu ruckeln ist, je nachdem, wie viele km du gefahren bist, nicht ungewöhnlich. Bei 180-200km schalten manche schon auf Reserve. Wenn du vorher schon nen paar Km aufm Tacho hattest und dann evtl. die Benzinschläuche für ON und RES vertauscht sind bist du die ganze Zeit auf RES gefahren und hast durch das Warten ein bisschen Sprit in die Schwimmerkammern bekommen, sodass du noch ein paar Minuten fahren konntest.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
Geändert von gsmattis (27.09.2013 um 12:11:46 Uhr) |
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#3 |
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Public-Relations-Manager
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Schau mal, ob dein Choke nicht hängt.
Der güldene Schlitten am Vergaser ist die Chokemechanik. Von der linken Seite aus gegen den Vergaser gedrückt = kein Choke. Manchmal ist der Chokezug gammelig oder aufgedröselt...dann kann man selbigen nichtmehr zurückstellen.
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#4 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 27.09.2013
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Ok ich bin 400 knapp gefahren damit, dadurch könnte auch das ruckeln und stehen bleiben erklären..
allerdings passt da trotzdem etwas nicht: Hab nun die Ansaugstutzen mit bremsenreiniger besprüht.. wenn ich direkt hin sprüh passiert nichts, sprüh ich etwas drüber geht sie teilweise aus bzw sinkt die Drehzahl.. Jetzt hab ich auch wegen dem Choke geschaut: anfangs blieb er etwas hängen.. mittlerweile ist mir allerdings aufgefallen, dass die Drehzahl fällt wenn ich den Choke in pfeilrichtung bewege.. außerdem stellt sich mir die Frage, ob es normal ist dass die Drehzahl so langsam zurück geht nachdem gas gegeben wurde (vor allem zwischen 2000 & 3000 Umdrehungen).? |
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#5 |
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Public-Relations-Manager
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Na da haste doch deine Falschluft!
Schau nochmal ganz genau, wo es Falschluft zieht (Dichtungen zwischen Kopf und Ansaugstutzen, Vergaserdeckel, Ansaugstutzen auf der Luftfilterseite). Wenn die Kiste dadurch abmagert, wirkt der Choke da in einem kleinen Bereich symptomlindernd.
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#6 |
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Neuer Benutzer
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Hallo, nun habe ich längere Zeit gebraucht und auch immer wieder versucht..
nach der Fehlerbeschreibung, wie oben, habe ich den Vergaser ausgebaut, da mir das dann noch in einem Motorradladen ans Herz gelegt wurde, weil einfach nur Ablagerungen darin vermutet wurden.. Gut, Vergaser ausgebaut, Schwimmerkammern geleert und da kam echt ziemlich dreckiger Sprit raus meiner Ansicht nach.. Dann hab ich mich auf die Suche nach Dichtungen gemacht.. Dabei bin ich dann auf ein Vergaserreinungsmittel gestoßen.. Dann hab ich mich für dieses entschieden, damit ich den Vergaser nicht auseinander nehmen muss.. Außerdem nen neuen Chokezug, da dieser wirklich sehr schwergängig war und nicht mehr zurückgezogen wurde.. Gut.. Dann beim Einbau des Vergasers die ersten Probleme, über diesen langen Zeitraum konnte ich mir dann doch nicht ganz merken für was und wo diese ganzen Schläuche hinkommen.. Gut dann hab ichs glaub ich wieder richtig hinbekommen - vllt könntet ihr mir trotzdem nochmal kurz helfen für was und wo die ganzen Schläuche hinkommen bzw wie viele es sind.. Ja dann sah alles wieder ganz gut aus.. wollte starten.. nichts ging.. absolut nicht angesprungen.. einmal ist sie dann ganz kurz angegangen, sobald man jedoch gas gibt fällt die drehzahl - ich vermute sie säuft ab? Ja gut, dann weiter probiert und jetzt geht gar nichts mehr.. Sie lässt sich in den Gängen trotz gezogener Kupplung schwer schieben und an sich kann ich sie nicht durchschalten.. jetzt langsam bin ich richtig verzweifelt und überlege dieses ding einfach wieder abzuschaffen und das mit dem motorrad erstmal bleiben zu lassen.. |
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#7 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Das klingt ja nach mehreren Baustellen.
Schläuche zwischen Tank, Benzinhahn und Vergaser: http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=16743 Vergaserreinigungsmittel taugen oft nicht viel...besonders nicht, wenn die Gaser arg versifft sind. Das ist zT Hokuspokus...bei einem bringts was, beim anderen nichts. War das ein Zusatz für den Sprit im Tank? Ohne zerlegen ist jede "Reinigung" zwecklos. Da wirst du nochmal ran müssen...und diesmal vernünftig. Auch lese ich nichts davon, dass du irgendwas gegen die Falschluft unternommen hast. Hast du mal in den Tank geleuchtet? Mit nem Rostproblem (oder Wasser im Tank) wirst du keine Freude haben. Warum sich die Maschine schwer schieben und nicht schalten lässt, ist tricky... Vielleicht zu viel Öl drin und zu wenig Luft auf den Reifen, Bremsensättel gammelig? Von Weitem echt schwer zu sagen. Meld dich mal bei einem Stammtisch in deiner Nähe http://forum.gs-500.de/forumdisplay.php?f=26 btw: Wenn die Schwimmerkammern leer waren, musst du sie wieder fluten (dafür ist die Benzinhahnstellung PRI da). Nur über den Unterdruck vom Motor beim Anlassen angesaugt, dauert es ewig, bis genügend Sprit im Vergaser ist. Da ist gern mal eher die Batterie leergeorgelt, als dass die Kiste anspringt.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! Geändert von Saugwurmmensch (13.02.2014 um 16:31:48 Uhr) |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
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Dass sie sich schwer schieben lässt mit Gang drin und gezogener Kupplung ist imho nach längeren Standzeiten normal.
Hab ich bei meiner schon hin und wieder gehabt, ich schätze die Kupplung klebt ein bisschen wenn sie länger steht (vielleicht vom Öl abhängig?) Sobald der Motor mit Gang und Kupplung einmal dreht sollte das wieder weg sein. Bzw wenn man sie mit Gang und Kupplung ein bisschen schiebt. Im Leerlauf sollte sie sich aber leicht schieben lassen. Und dass sie sich im Stand nicht ganz durchschalten lasst ist bauartbedingt, muss man ein bisschen vor und zurück wackeln, damit die Klauen eingreifen können -sogar bei warmen Getriebe. Die klebende Kupplung macht das aber nicht unbedingt einfacher, weil man dann jedes mal den Motor anschieben muss.
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#9 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 27.09.2013
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@saugwurmmensch..
Gut dann sind zumindest die Schläuche schon mal richtig angeschlossen.. der Reiniger war ein spritkonservationsmittel, das allerdings halt auch den Vergaser reinigen sollte.. hatte wohl keinen Wert.. ja dem mit der falschluft bin ich noch nicht nachgegangen so wirklich, da halt jetzt eig der Vergaser im Vordergrund stand.. und jetzt geht halt rein gar nichts mehr.. des Problem is au einfach dass ich schon gar nicht mehr weiß wo ich noch anfangen soll.. aba ich werd mal deine Tips durchchecken und dann mal schaun.. @smolle: wenn es wirklich nur das kalte Öl ist, dann wär ich sehr beruhigt.. |
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#10 |
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Public-Relations-Manager
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Leuchte in den Tank. Wasser sieht man unter Sprit auch in kleineren Mengen ganz gut, wenn man etwas am Moped wackelt.
Alter Sprit ist auch wenig zündfreudig. Meine Vorgehensweise wäre: Tank checken (und evtl. ein paar Liter frischen Sprit nachfüllen), Batterie laden, Benzinhahn auf PRI um die Kammern zu fluten und dann mal versuchen zu starten. (mit Choke, ohne Gas)
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#11 |
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Ja gut dann werd ich das erstmal checken und dann mal weiter schaun (:
Ich werd mich auf jeden Fall mal Rückmelden sobald sich was bzw nix tut.. trotzdem schonmal danke (: |
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#12 |
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Public-Relations-Manager
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Das wird schon...manchmal braucht man einfach etwas Durchhaltevermögen.
Aber im Endeffekt sind die betroffenen Teile überschaubar und kein Hexenwerk. Man muss sich nur damit auseinandersetzen und darf nicht so schnell aufgeben ![]() Maximale Erfolge!
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#13 | |
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Stammtisch Hamburg
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#14 |
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So, jetzt hab ich den Tank gecheckt.. der sieht nicht nach Rost aus und Wasser könnt ich drin jetzt au keins erkennen.. gut neuen Sprit drauf geschüttet.. Batterie nach dem laden wieder reingebaubt.. dann benzinhahn auf pri und versucht anzulassen - nix.. und jetzt reagiert sie nicht mal mehr wenn ich auf den anlasserknopf drücke - nix mehr, obwohl das Ladegerät anzeigte dass sie noch 50 % haben sollte..
des weiteren ist mir aufgefallen, weil ich sie heute mal in die sonne geschoben habe, dass das Problem mit dem schwerfälligen schieben nur im ersten Gang auftritt, die anderen Gänge sind mit gezogener Kupplung normal zu schieben.. |
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#15 |
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Public-Relations-Manager
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Was das Schieben angeht würde ich mir noch keine Gedanken machen.
Hast du denn mal den Ölstand gecheckt? Wenn sich beim Druck aufs Knöpfchen nix tut, wird die Batterie hin sein. Oder du hast sie nicht lang genug aufgeladen. Häng den Akku über Nacht ans Ladegerät...sollte der dann immernoch streiken, wirst du einen neuen brauchen. Zum Starten kannst du auch vom Auto Starthilfe geben lassen. Falls es doch an was anderem liegt (Anlasserrelais, Starter, ...). Beschreib mal genauer, was passiert, wenn du den Startknopf drückst. Rattern vom Anlasserrelais? Nur ein Mal "Klack"? Dreht er ein paar Mal oder gar nicht? Was passiert mit zB den Kontrollleuchten wenn du starten willst? Miss auch mal die Spannung beim Startversuch. Wenn du da einen starken Einbruch hast (<8V), spricht das auch für eine defekte Batterie.
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#16 |
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Ölstand hab ich noch nicht gecheckt..
Die Batterie muss voll bzw so gut sie geht voll sein, weil ich sie seit winterbeginn an einem Ladegerät habe bzw an so einem Gerät, das sie teilweise wieder entlädt und so.. Als ich sie zuerst reingebaubt habe, hat das Motorrad einfach ganz normal, ja wie sagt man da.. sie hat sich normal angehört, kein klacken und gar nix.. sie hört sich ganz normal an, nur dass sie halt nicht anspringt.. und dann nach 3 - 4 mal probieren und kurzer Wartezeit hat sich rein gar nix mehr getan, weder ein klacken noch ein versuch, einfach gar nix mehr.. die öldrucklampe leuchtet wie immer und die neutralleuchte tut seit dem letzten mal auch überhaupt nichts mehr.. |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Dass du vielleicht einfach den Gang eingelegt hast?
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#18 |
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Dann hast du den Akku wieder totgeorgelt.
Choke benutzt du? (auch mal mit weniger Choke probiert? Dabei kein Gas geben...) Riecht sie aus dem Auspuff nach Sprit?
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#19 |
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Stammtisch Hamburg
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Killschalter auf off, Gang drin und aufm Seitenständer?
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#20 |
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So jetzt ist sie doch tatsächlich angesprungen - puh
Aba die Batterie ist Schrott..obei einer guten Batterie ist es doch nicht möglich, dass sie sich so schnell und vor allem dann innerhalb einer Viertelstunde wieder komplett auflädt.? So erst hat sie sehr hoch gedreht, das lies sich allerdings mithilfe der schraube zum einstellen der Leerlaufdrehzahl regeln.. dann ist sie eigentlich auch ziemlich ruhig gelaufen mit knappen 1500 Umdrehungen.. dann Gas gegeben und da macht sie so bisschen was sie will.. erst hat sie gar kein Gas angenommen, beim nächsten mal sind die Drehzahlen nicht wirklich konstant gefallen, dann hat sie sich relativ normal verhalten, bis sie dann wieder bei 5000 Umdrehungen hängen geblieben ist und schließlich auch wieder ausgegangen ist beim Gas geben.. auf was deutet das hin.? danach war die Batterie natürlich wieder leer ^^ |
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#21 |
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Falschluft!
Hast du kontrolliert, ob der Choke sich regulieren lässt (also ob der Schlitten am Vergaser sich auch bewegt, wenn du am Hebel ziehst)? Leerlaufdrehzahl stellt man bei heißem Motor ein. Wenn du damit nur gegen den Choke gearbeitet hast, hast du nix gekonnt. Hast du denn endlich mal den Ölstand kontrolliert? Du bist jetzt also genau so weit wie zuvor. Hast ja schließlich noch nichts gegen die Symptomatik getan
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#22 |
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Stammtisch Hamburg
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Erstmal sind 1500upm im Stand zu viel. 1100 +- sind warm Werksangabe.
Hattest du den Vergaser draußen? Sprüh mal die Ansaugstutzen Motor- sowie Vergaserseitig mit Bremsenreniger ab, das klingt iwie nach Falschluft.
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Also Ölstand hab ich gecheckt, der passt..
choke funktioniert auch wie er soll, also der Schlitten wird au wieder zurück gezogen.. Wenn ich sie an mach und sie ohne choke auf 6000 Umdrehungen läuft, kann ich sie doch nicht einfach so weiter laufen lassen oda.? Deswegen hab ich die Leerlaufdrehzahl zumindest mal etwas angepasst, so war das gemeint.. ja gut dann muss ich wohl dem mit der falschluft nochmal nachgehen.. |
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#24 |
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Stammtisch Hamburg
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Nochwas vergessen: Bei Falschluft kann die Drehzahl hoch ODER runter gehen.
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#25 |
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Also wenn ich bremsenreiniger an die Ansaugstutzen Richtung Motor hin sprüh tut sich da wirklich einiges, also die Drehzahl steigt um 3000ump.. na dann hab ich wohl da ein Problem..
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#26 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Dichtungen (O-Ringe) zum Motor hin sind gerne platt und hart. Die würde ich mal auf die Verdächtigenliste schreiben. Ansonsten kämen noch Haarrisse in Frage, das ist aber recht selten.
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#27 |
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So und wie find ich das nun raus, was es ist.?
Und wo sind die o-ringe.? |
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#28 |
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Gast
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Lass dir doch nicht alle auf dem Silbertablett servieren! Mit etwas Suche kannst du alle Fragen alleine beantworten.
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http://www.alpha-sports.com/spst/1993%20GS500E/16.gif
#22 Die O-Ringe sind beim Suzukihändler ziemlich teuer. Hier im Thread (relativ weit unten) gibts Bezugsalternativen für diese O-Ringe: http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=22093 Neben diesen O-Ringen gibt es am Vergaser noch andere mögliche Falschluftquellen. Aber da zu grübeln bringt noch nichts, stell erstmal die offensichtliche Quelle ab, dann weitersehen.
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#30 |
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Stammtisch Hamburg
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Habe selbes Problem, egal ob der Hobel kalt oder warm ist.
Die Drehzahl fällt auch sehr langsam oder garnicht ab, wenn man an der Ampel steht und kein Gas gibt. Ist nervig das Hochtouren durch Kuppeln mit eingelegtem Gang zu kompensieren. Sollte bei mir dann ja auch Falschluft sein. Wenn es keine Falschluft ist, kann das außer am Vergaser (Dreck drin) auch an den Zündkerzen liegen? Oder würde sie sonst garnicht erst anspringen? |
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#31 |
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Würde mich wundern wenns nicht Falschluft ist.
Wenn im Vergaser Dreck ist setzts zb eine Düse zu -> weiniger Benzin-> Drehzahl fällt Wenn die Zündkerzen nicht mehr richtig zünden->(teilweise) kein Arbeitstakt-> Drehzahl fällt
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#32 |
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Außer Falschluft kommen auch noch nicht ganz geschlossener Choke und zu hoch eingestellte Leerlaufdrehzahl in Frage.
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#33 |
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Das hört sich alles so an als wäre es bei mir
Die Lösung waren die falsch angeschlossenen Benzinschläuche und so banal das klingt...die O Ringe zwischen Motor und Stutzen. Schläuche nach Rep. Anleitung O Ringe neu und sie lief wieder. Vergaser war Ok |
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#34 |
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In den Reparaturanleitungen (Bucheli und beim blauen afaik auch) ist die Abbildung vom Schlauchschema aber falsch.
Da wird der Hahn quasi seitenverkehrt dargestellt. Im Wiki und hier in der FAQ ist das korrekt dargestellt http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=16743
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Okay, also ich hatte es mit Bremsenreiniger versucht auf Leckage zu stoßen.
Da tat sich nix bei der Drehzahl. Letztenendes war es die Leerlaufschraube die zu hoch eingestellt war. Mich wunderts nur das sie ohne Choke anging und bei den üblichen 1200-1500 U/min drehte. Naja jetzt geht sie wieder wie sie soll! *yay*
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#36 |
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so, jetzt hab ichs endlich geschafft die ansaugstutzen und die o-ringe zu überprüfen.. ich hab sie sogar in ner werkstatt anschaun lassen und an dene fehlt sich gar nix, top in schuss..
was nun.? |
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#37 |
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O-Ringe in der Werkstatt prüfen?
Warum hast du nicht gleich neue besorgt? Bei 90 Ct pro Stück (online, nicht beim Suzukihändler) kann man die auch präventiv tauschen.
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neee ich hab des zeug jetzt ned extra überprüfen lassen.. ich war nur eh dort wegen neuer batterie und dann hab ich halt mal nachgefragt.. ja gewechselt sollten sie laut buch ja eh werden, wenn man die ansaugstutzen mal weg macht, des is ja kein act.. wollte ja nur wissen obs daran lag, aber das tuts wohl eher nicht.. also ist das problem immer noch nicht gelöst..
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Das weißt du doch aber gar nicht!
Oder hast du die O-Ringe schon erneuert, alles zusammengebaut und dann ausprobiert? Ich hab bisher IMMER platte Ansaugstutzen O-Ringe vorgefunden, wenn ich mal nachgeschaut hab. Ist eben altersbedingter Verschleiß. Also erst das naheliegende machen, dann weitersehen. Und nach längerer Schreibpause und langem Thread ruhig mal wieder zusammenfassen, was die Probleme sind und was bisher gemacht wurde. Dann müssen die, die helfen wollen nicht so viel scrollen
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#40 |
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Gast
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Wenn die die Stutzen nicht abgeschraubt haben, wie haben die das denn dann kontrolliert?
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#41 |
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Neuer Benutzer
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ich hab die ansaugstutzen weggeschraubt und hab die mitgenommen, weil ich eh fahren musste wegen einer neuen batterie.. bei der gelegenheit hab ich die auch gleich anschaun lassen.. und da da ja auch die o-ringe drin sind, hat er die halt auch angeschaut.. schaut alles gut aus aba is ja egal, o-ringe kommen neue rein..
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#42 |
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Stammtisch Hamburg
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Entweder die O-Ringe sind wirklich noch gut oder der Werkstattmensch hat keine Ahnung
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#43 |
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Neuer Benutzer
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so jetzt hab ich sie wieder zusammengebaut, aber das problem ist immer noch das gleiche..
beim ansprühen zwischen motor und vergaser mit bremsenreiniger dreht sie bis auf knapp 6000 hoch.. mittlerweile läuft sie im leerlauf ohne choke recht ruhig, geb ich allerdings gas fällt sie danach ziemlich unkonstant und langsam, teilweise nimmt sie das gas nicht wirklich an und nach ein paar mal gas geben stirbt sie ab.. und wenn ich den choke reinmach, macht sie was sie will.. schon bei minimalem choke dreht sie sofort stark hoch, aber auch nicht wirklich konstant.. |
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#44 |
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Public-Relations-Manager
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Hast du frische O-Ringe an den Ansaugstutzen verbaut?
Egal was sonst noch sein könnte: die Falschluft musst du 100% loswerden.
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#45 |
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Neuer Benutzer
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Ja, neue O-Ringe sind drin, hat sich nix geändert..
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#46 |
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Public-Relations-Manager
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Dichtflächen penibel gereinigt?
Schrauben der Ansaugstutzen gleichmäßig angezogen? Versuch mal präziser den Bremsenreiniger aufzusprühen. Gibt ja einige mögliche Falschluftquellen am Vergaser (Chokekolben, Unterdruckdeckel, fehlende O-Ringe unter den Unterdruckdeckeln, Haarrisse im Vergaser, ...).
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#47 |
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Neuer Benutzer
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Ok, also wenn ich nur kleine Mengen und direkt an den Übergang von Motor an Ansaugstutzen sprüh tut sich nix mehr.. kann es sein, dass es bei größeren Mengen au einfach von den dämpfen kommen kann?
Der nächste Schritt wäre also den Vergaser auseinander zu nehmen oda.? Jedoch ist sie gerade ohne Probleme gelaufen, kein Problem mehr außer evtl langsam fallende Drehzahlen teilweise.. aba ich hab absolut keine Ahnung an was das liegen sollte und habe die Befürchtung dass das morgen schon wieder ganz anderst aussieht.. weitere Frage: wenn das neutrallämpchen nicht leuchtet, hat das lediglich was mit Sicherung oda Lämpchen zu tun oda kann dies auch am Getriebe bzw an der Kupplung oder ähnlichem liegen.? |
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#48 |
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Auch in rauen Mengen kommt der Bremsenreiniger nicht an den Luftfiltereinlass.
Die Falschluft solltest du beseitigen. Alles andere ist Quatsch. Dir geht Leistung flöten, der Verbrauch steigt. Hast du denn vor der ersten Fahrt mit den Problemen was am Vergaser gemacht? Üblicherweise werden die Vergaser nicht von heut auf morgen undicht. Stand die Kiste sehr lange? Bau die Lampe aus und schau nach, ob sie kaputt ist.
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#49 |
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Neuer Benutzer
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Nein gemacht nix.. ein paar Fahrten zuvor war es allerdings schon so, dass nach längerer Fahrt bzw wenn das Motorrad warm war das standgas auf ~2500 U/min war.. man konnte es wieder zurück drehen aber das zeigte nur kurzzeitig Wirkung und sie begann dann teilweise zu stottern..
vor der Fahrt von der ich im ersten Beitrag berichtete, stand die Kiste wahrscheinlich keine Woche, bin zu der Zeit häufig gefahren.. Also der nächste Schritt.? |
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#50 |
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Vergaser ausbauen und die sensiblen Stellen begutachten.
Für Falschluft sind kaputte/fehlende O-Ringe unter den schwarzen Unterdruckeclen oft und gern verantwortlich. Die Deckel auf Haarrisse kontrollieren. Schau auch mal, ob die nicht verzogen sind. Die Choke-Kolben sind auch leicht auszubauen und deren O-Ringe zu kontrollieren. Alles keine schwierigen Schritte und es kann auch nicht wirklich was kaputt gehen oder verstellt werden. Kannst dabei ja gleich mal kontrollieren, ob im Vergaser alles so bestückt und eingestellt ist, wie es sein soll. Hier in der PDF siehst du, um welche Teile es da geht: http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=10261 Hier ist eine bebilderte Anleitung zum Zerlegen: http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 Du könntest die Ansaugstutzen auch nochmal abschrauben und den O-Ringen bei ihrem Job mit etwas Dichtmasse auf die Sprünge helfen. Da muss man eh nur sehr selten ran, da kann man die auch zukleistern.
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