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#1 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Hallo,
es gibt ja einige hier die den Umbau auf B6-Schwinge schon hinter sich haben. Ich denke ich hab auch schon das meitste darüber hier gelesen. Ich bin derzeit gerade beim Umbauen. Ich hab erstmal damit begonnen eine B6-Kult-Schwinge in meine GS einzupassen. Bis auf das Hinterrad incl. Kettenträger und Bremsscheibe ist alles von einer Kult. Als Hinterrad hab ich ein Pop (das mit den geraden Speichen). Nach dem Einbau der Schwinge habe ich das Hinterrad so distanziert, dass die Bremsscheibe ordentlich in den Bremssattel passt und das Rad bei festgezogener Achse leicht dreht. Erfreulicherweise scheint auch die Kette ziemlich genau zu fluchten (soweit mit freiem Auge feststellbar). Zur Distanzierung hab ich vorläufig die Kult-Distanzen + M20 Beilagscheiben unterschiedlicher Stärke verwendet. Später kann ich dann immer noch Distanzen vom Dreher anfertigen lassen. Mein Problem ist jetzt, dass das Hinterrad gegenüber dem Vorderrad um ca. 15 mm nach rechts versetzt läuft. Ist auch logisch wenn die Kette fluchtet und der B6-Kettenradträger verwendet wurde. Bei Verwendung der Pop-Felge ist der Versatz nicht so krass. Nur ca. die Hälfte, da die Bremsscheibe hier um ca. 7mm weiter ausserhalb des Felgenrandes montiert ist als bei der Kult. (Ich habe sowohl eine B6 Pop als auch Kult Felge zur Verfügung). Jetzt zu meiner Frage. Ich habe hier zwar schon von der Verwendung des GS-Kettenradträgers incl. Distanzring oder Abdrehen des Bandit Kettenradträgers gelesen, damit die Kette exakt fluchtet. Aber für keinen von euch scheint bisher das exakte Fluchten von Vorder- und Hinterrad ein Thema gewesen zu sein? Ist das eher sekundär für euch? Wie wirkt sich das im Fahrbetrieb aus? Bzw. ist das auch für den TÜV kein Thema? lg Hans |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Hi,
wenn du alles vom selbem Baujahr nimmst, dann passt auch alles so wie es soll und sitzt auch mittig in der Schwinge. Damit ist die Flucht zum Vorderrad gegeben. Meines Wissens nach fahren hier alle ohne Versatz zum Vorderrad. Cherry und ich fahren den GS Kettenträger mit Distanzring fürs Kettenrad. Damit ändert sich aber auch nichts mit der Reifenflucht. arne
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GS 500E .. '01-'?? .. alles original |
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#3 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Also bei mir bleibt auch bei Verwendung von nur Pop-Teilen ein Versatz von ca. 7-8 mm. Würde mich sehr interessieren ob bei euch nach dem Umbau auf B6-Schwinge wirklich kein Versatz zwischen Vorder- und Hinterrad ist. Habt ihr das nachgemessen? Wo kann dann der Fehler bei mir noch liegen? lg Hans |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Alter: 43
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Ist dein Hinterrad gerade drin? Hast du rechts und links die Latte angelegt? Der Hinterreifen ist ja breiter als der Vorderreifen.
arne
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#5 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Wie gesagt mit der Pop-Felge komme ich ca. 7 mm weiter nach links. Übrigens wenn ich mit dem Hinterrad die vollen 15 mm nach links rücken würde (nur rein theroetisch, geht ja nicht ohne Anpassungen auf Seite der Bremsscheibe) wäre bei genauer Fluchtung der Kette Null Spiel zwischen Kette und Reifenrand (bei einem 160er Hinterreifen). lg Hans |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Alter: 43
Beiträge: 1.705
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Ist dein Rahmen und deine Gabel unfallfrei?
PS: Ich werde morgen mal bei mir schauen. arne
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#7 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Also ich kann mir grade nicht vorstellen, daß da ein Versatz entstehen kann. Bei mir ist alles von der Kult von 96. Es wird doch lediglich das Kettenrad von Bandit auf GS gewechselt. Das ändert ja nix an dem mittigen Sitz des Hinterrades. Die Schwinge sitzt ja auch mittig drin.
Meiner Logik nach kann da ja gar kein Versatz entstehen, es sei den die Bandit hat ab Werk nen Versatz am Hinterrad, oder lieg ich da falsch? |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Alter: 43
Beiträge: 1.705
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Das würde ich genauso sehen...
arne
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#9 | |
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Gast
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Zitat:
http://www.gs-500.de/phpBB2/images/n...1131659996.jpg Wenn bei dir alles von der B6-Kult ist, deine Räder exakt fluchten und auch deine Antriebskette dann musst du zumindest den B6-Kettenradträger abgedreht haben. Wenn du auch Spiel zwischen Reifenflanke und Kette hast dann musst du zumindest bei der Flucht der Antriebskette einen Kompromiss eingegangen sein? Oder wo ist mein Denkfehler? lg Hans |
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#10 |
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Gast
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Natürlich hab ich nen geringen Kettenversatz, aber der Tüv hat sichs angeschaut und meint. Minimal, zu vernachlässigen.
Was meinst Du was ist besser, Radversatz, oder Kettenversatz? |
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#11 | |
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Gast
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Zitat:
Was mich interessieren würde wieviel Abstand hast du zwischen Kette und Reifen gelassen. Gibt's da eine TÜV-Vorschrift? Und hast du nachgemessen ob die Räder auch wirklich fluchten? Ich bin mir nicht sicher ob die Räder immer mittig in der Schwinge sitzen. Ich werde das morgen prüfen und hier berichten. Weiters werde ich morgen meine Kult-Felge einbauen und schauen wie groß der Versatz der Räder ist. Ja leider, nach meinen bisherigen Messungen glaub ich das da ein Versatz bleibt. Genaueres morgen. lg Hans |
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#12 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Wenn Du allerdings da mit Unterlagsscheiben experimentiers kann das natürlich sein, daß Du Versatz hast. Benutz einfach die originalen Distanzen und ignoriere den minimalen Kettenversatz. Ich bin jetzt damit seit Januar unterwegs und es fährt sich wunderbar... |
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#13 |
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Gast
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Servus,
der Fehler liegt woanderst. |
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Alter: 43
Beiträge: 1.705
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Wenn alles von der Bandit ist, ist der Kettenversatz schon ordentlich (>10mm). Mit dem GS Kettenträger ist der Abstand Kette<->Reifen 0mm. Deswegen haben wir ja den Distanzring drin. Wenn ich es richtig im Kopf habe, hat Cherry 7mm und ich 6mm. Damit ist der Abstand Kette<->Reifen 2-3mm. Das reicht auch wenn die Kette nicht total ausgeschlagen ist. Wenn der Abstand dem Tüv nicht reicht, einfach für den Tüv den Reifen etwas schräg stellen...
arne
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#15 | |
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Gast
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Zitat:
danke für deine Auskunft, das ist jetzt mal ein Anhaltspunkt. Ich habe jetzt alles von der Kult eingebaut und das schaut natürlich besser aus weil das Rad weiter links sitzt. Ihr habt übrigens alle recht. Soweit ich das auf die Schnelle überprüfen konnte sitzt das Hinterrad, bezogen auf die Schwingenaufnahme, mittig in der GS-Schwinge und auch in der Bandit-Schwinge. Ich werd jetzt mal den Bandit Kettenträger um 10 mm abdrehen lassen (ich hoffe da bleibt noch genügend Material über) und dann sollte das halbwegs funzen. Das mein Hinterrad bezogen auf den Heckrahmen bzw. Innenkotflügel und auf das Vorderrad noch immer etwas zu weit rechts sitzt muss dann wohl ein spezielles Problem MEINER GS sein. Danke & lg Hans Edit: ich habe soeben den um 10 mm abgedrehten Kettenradträger der B6 getestet. Es sind noch 5 mm Platz zwischen der Antriebskette und dem 160er BT020. Ich werde noch 2 mm abdrehen lassen. Die kürzeren Schrauben der GS kann ich dann gerade noch verwenden. http://www.gs-500.de/phpBB2/images/n...1131953439.jpg Der B6-Schleifschutz passt jetzt allerdings auch nicht mehr optimal, ich werde dann mal den GS-Schleifschutz anpassen. |
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#16 | |
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Gast
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Zitat:
Ich mach mir also über die ca. 5 mm Reifenversatz die ich nach der Umbauaktion noch habe keine Gedanken mehr. lg Hans |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Alter: 43
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Hi,
ich habe kein Versatz bei mir feststellen können. Allerdings waren meine Messlatten recht kurz. So sieht das ganze bei mir aus: Banditträger http://home.arcor.de/bikepics2/uploa...eger_klein.jpg GS Träger + Distanzring http://home.arcor.de/bikepics2/uploa...eger_klein.jpg arne
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#18 |
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Gast
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na das schaut ja ähnlich wie bei mir aus. Übrigens GS-Kettenträger + 6mm Distanzring kommt auf das gleiche raus wie B6-Kettenradträger um 12 mm abgedreht (33 + 6 = 51 - 12).
Wie hast du das mit dem Schwingenschutz gelöst. Ich überlege den Schwingenschutz der GS anzupassen, muss mich aber erst motivieren wieder alles zu zerlegen. siehe http://www.gs-500.de/phpBB2/nickpage...ub=gal&pic=804 übrigens passt das Pop-Federbein bei mir nicht in die Kultschwinge mit Kult-Hebeln. Es ist etwas zu lang und die Knochen liegen im voll ausgefederten Zustand an der Schwinge an. siehe http://www.gs-500.de/phpBB2/nickpage...ub=gal&pic=805 lg Hans |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
Ort: Berlin
Alter: 43
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Hi,
der Kettenschutz ist einfach ein Telefonstück zurechtgeschnitten und mit Kabelbindern an der Schwinge befestigt. Nicht schön, aber hält. Kannst auch den Banditschutz an der Seite abschneiden und direkt auf die Schwinge kleben. Die Hebel liegen bei mit auch ganz leicht an. Ist aber ok, da es ja normaler Weise immer etwas belastet ist. Den unteren Umlenkhebel hab ich von der GS, mit dem von der Bandit, passt es nicht. arne
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#20 | |
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Gast
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Was hältst du eigentlich von meiner Lösung bezüglich Schwingenlager? http://www.gs-500.de/phpBB2/images/n...1132019968.jpg lg Hans |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2002
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Alter: 43
Beiträge: 1.705
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Hii,
die Hebel, die ich so haben, sind bei der GS und Bandit gleich lang... Ich meinte auch ansich den Umlenkhebel der unten waagerecht liegt., das der von der GS ist. Ist das ein Schwingenlager mit dem passenden Innendurchmesser? arne
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#22 | |
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Gast
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Zitat:
Bei der Buchse auf dem Bild handelt es sich um den originalen Innenring des Schwingenlagers von der B6 in dem eine Buchse mit Innendurchmesser 14,2 mm (passend für die GS-Schwingenachse) eingepasst wurde. Ich hab mir dadurch erspart eine geschliffene und gehärtete Buchse anfertigen zu lassen. lg Hans |
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