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#1 |
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Erfahrener Benutzer
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Hallo,
Heute hab ich einmal ein Problemchen auf Lager. Weils Wetter so schön war hab ich mir gedacht, warum nicht den ganzen Tag in der Garage lümmeln ![]() Also: Schlauchwaage gebastelt, Benzin rein, Schraubzwinge drauf für die Dämpfung, angeschlossen, soweit so gut. Nachdems das erste Mal war, ein paar Ungereimtheiten und scheinbare Probleme, hat sich aber gelöst. Was sich nicht gelöst hat ist dass sich die Vergaser nicht synchronisieren lassen. ![]() Links hats immer mehr Unterdruck als Rechts, egal wie ich herumschraube. Falschluft kann ich mit größter Wahrscheinlichkeit ausschließen (aber noch nicht testen weil kein Bremsenreiniger im Haus ),ich hab keine Symptome mehr seitdem ich letzte Saison die Dichtringe der Ansaugstutzen gewechselt hab. Syncro- O-Ringe und Membranen beidseits optisch für gut befunden. Ventilkontrolle war noch nicht so lange her und da war (nach dem Einstellen) in beide Richtungen reichlich Spielraum. Der einzige Unterschied zwischen links und rechts ist die Membran, da ist auf einer Seite eine neue drinnen (original Suzuki) die dicker wirkt als die alte. Irgendwelche Ideen? Grüße
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Stammtisch Hamburg
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Nimm lieber Öl statt Benzin im Schlauch. Das dämpft besser und du brauchst die fummelei mit der Schraubzwinge nicht.
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#3 |
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Public-Relations-Manager
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Hast du vor´m synchronisieren die Leerlaufdrehzahl erhöht (ca 1700 Touren)?
Kannst ja nur den linken auf den rechten Vergaser synchronisieren. Der Rechte erhält seinen Ausgangswert durch die Leerlaufdrehzahl-Schraube.
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
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Danke für den Tipp, aber ich glaub ich bleib bei Benzin,
so fummelig ist das nicht, dafür kann man die Dämpfung genau einstellen. Dämpft das Öl so gut, dass man die Zwinge ganz weglassen kann? In den Vergaser saugen wirds das ja genauso? Naja... Die Drehzahl verändert sich ja je nachdem ob ich die linke Drosselklappe mehr oder weniger Öffne. Wenn man die weit genug öffnet kann man die Standgasschraube ausbauen und sie lauft trotzdem auf ~2000upm ![]() Auf jeden Fall war ich schon die ganze Bandbreite durch und immer ist links mehr Unterdruck, und nicht zwei cm, sondern rechte Seite der Waage leer, linke voll. Ich hab mir schon gedacht es könnte daran liegen dass das linke Schlauchende 5cm Länger ist als das rechte, abgeschnitten selbe Sache. Dass die Zwinge Ungleich zudrückt, aber nach mehrmaligen Versuchen mit verschiedenen Zwingen und Positionen immer das Gleiche.
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#5 |
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Stammtisch Hamburg
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Wie hast du die Schlauchwaage denn gebaut? Nen Stück Schlauch als U, Benzin rein und an die Nippel? Wenn das Benzin (oder die Flüssigkeit generell) in den Vergaser gezogen wird, ist da was nicht richtig. Nimm weniger Flüssigkeit. Dann wirds nicht so schnell hochgezogen
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
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Soo, heute nocheinmal mit Ruhe drangegangen.
Schaut schon viel besser aus Die Frage jetzt ob ich so synchronisieren soll, dass sie gleichviel Unterdruck haben bei konstanter Drehzahl, oder so, dass sie beim Gasgeben gleich sind. Theoretisch sollte das eine ja das andere einschließen, aber das geht irgendwie nicht... Das mit der Flüssigkeit hat sich erledigt, danke mattis Die Zwinge haltet das Benzin halt größtenteils unten wenns stark verstellt ist, deshalb ist sie wahrscheinlich auch beim Öl notwendig, außer es ist nur wenig verstellt.
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#7 |
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Public-Relations-Manager
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Sowohl Ausgangswert als auch Ansprechverhalten bei Gasstößen (normalerweise Zeigerausschlag bei Unterdruckuhren) sollten synchron sein.
Den Ausgangswert stellst du ja mit der Abgleichschraube ein.
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
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ok, Ausgangswert bekomme ich eingestellt mit der Schraube, wie stelle ich jetzt noch die Gasstöße ein?
Das sollte doch annähernd Hand in Hand gehen? Bei mir hat er beim Gasgeben links mehr Unterdruck, aber beim Gas-wegnehmen rechts mehr. Könnte sein, dass das mit den LLG-Schrauben zu tun hat, dass die den Unterdruck beeinflussen weil auf der einen Seite mehr Benzin kommt? Sie sind so guts geht gleich eingestellt.
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
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Vllt sollte man das Thema "Wie synchronisiere ich?" in die FAQs aufnehmen...
Mit Bilder und Beschreibung
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#10 |
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Ach, das ist eigentlich ganz einfach.
Vielleicht liegts wirklich an den Leerlaufgemischregulierschrauben. Ansonsten ist wenig zu beachten. Motor warm, Leerlaufdrehzahl auf 1700 erhöhen und mit der Abgleichschraube die Ausgangswerte synchronisieren. Normalerweise ist dann auch der Ausschlag bei Gasstößen identisch. Am Ende Leerlaufdrehzahl wieder runterschrauben und fertig.
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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Abgleichschraube = die zwischen den Vergasern ?
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#12 |
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Public-Relations-Manager
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Genau.
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Wenn man die weiter reindreht (Im Uhrzeigersinn), bekommt dann der rechte Vergaser mehr Unterdruck?
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#14 |
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Public-Relations-Manager
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Die Abgleichschraube sorgt für die Veränderung der Drosselklappenstellung in einem Vergaser.
Der andere Vergaser hat seinen Drosselklappenanschlag unten (die Schraube, mit der man die Leerlaufdrehzahl einstellt). Die zweite Drosselklappe sitzt (mit Federn) auf der ersten Drosselklappenwelle. Deshalb Leerlaufdrehzahl erhöhen und dann den linken zum rechten Vergaser synchronisieren.
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
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Also LLG Schrauben sind genau gleich eingestellt.
Inzwischen geht wieder garnichtsmehr, wie gestern, ich kann herumschrauben wie ich will, immer saugts mir den Linken Schlauch leer. Was nicht mit deiner Beschreibung zusammenpasst, ist dass sich die Drehzahl stark verändert wenn ich was verstell, ich muss ständig nachregulieren damit sie mir nicht ausgeht/ auf 4000upm raufdreht. Ich bin davon ausgegangen, dass das einfach damit zu tun hat dass sie raufdreht wenn man die linke Drosselklappe öffnet, wäre logisch. Kann sein, dass sie zu heiß wird und dann funktionierts nicht mehr? ![]() Hab ich irgendwo gelesen im Netz, aber dass der Unterdruck dann garnichtmehr stimmt kann ich mir auch nicht vorstellen. Langsam fisch ich nur mehr im leeren, weil die Ergebnisse nicht konstant sind. Vielleicht mach ich mit meiner Schlauchwaage was falsch?
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#16 |
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Public-Relations-Manager
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Die Flüssigkeit in der Waage darf nicht in die Gaser gelangen.
Benzin ist vielleicht auch einfach zu brennbar, sodass die Dämpfe dir alles durcheinander hauen. Sooo stark verändert sich die Drehzahl nicht. Es geht bei der Synchronisation ja nur um Bruchteile einer Umdrehung der Abgleichschraube. Da die Abgleichschraube auf der Drosselklappenwelle sitzt, dreht die Kiste hoch, wenn du da zu viel Druck ausübst (und damit die Drosselklappen öffnest). Allerdings sollte die Maschine sofort wieder abtouren und nicht auf hoher Drehzahl hängen bleiben. Evtl. ist dann die Ausgangsdrehzahl zu hoch oder es zieht irgendwo Falschluft. Exakt gleich eingestellte LLG-Schrauben sind genauso nützlich wie exakt gleich eingestellte Drosselklappen. Da spielt der Ventiltrieb mit ein, deshalb synchronisiert man ja. Also stell die LLG-Schrauben einfach nach Gehör richtung Optimum ein und probier es dann nochmal. Aber mach dich nicht fertig wegen der Synchronisation. Das ist wirklich nur für den Leerlauf relevant und hat schon im Teillastbereich gar keinen Einfluss mehr.
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#17 |
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Stammtisch Hamburg
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Wie sieht die SW denn aus (siehe Frage oben)?
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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Das mit den Dämpfen wäre einmal ein neuer Ansatz, aber solange die Drehzahl gleich bleibt
und die Klappenstellung sollte ja der Unterdruck gleich bleiben, egal wieviel Benzindampf da drinnen ist? Dass das Benzin nicht aus der Waage raus soll ist mir klar, dass sie hochdreht wenn man auf die Schraube drückt ist auch klar. hmm... Also ca 4m Schlauch (4mm Innendurchmesser), auf ein Brett befestigt mit Schlaufe unten und die beiden Enden parallel das Brett hinauf verlegt. Am oberen Ende eine Schraubzwinge drauf und die beiden Kabelenden an die Vergaser.
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#19 |
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Stammtisch Hamburg
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So hab ich mir das auch gedacht. Hätte aber sein können, dass du dir (nicht persönlich nehmen) irgendwas zusammengebastelt hast
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#20 |
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Versteh ich, danke der Nachfrage
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#21 |
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Es scheint übrigens wirklich mit der Motor/Vergasertemperatur zu tun haben.
Warum auch immer. Aber nachdem sie jetzt ein bisschen gestanden ist und abgekühlt krieg ich wieder Ergebnisse sodass man von Einstellen Reden kann. Die Öltemperatur war übrigens nie über 80°.
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#22 |
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Jetzt hab ichs!
Ich hab noch eine andere Klemme probiert, die anderen haben scheinbar nicht beide Schlauchenden gleich weit zugedrückt, deshalb ist nur mist herausgekommen. Beim Gasgeben immer noch nicht ganz gleich der Unterdruck, aber viel besser als vorher. Danke für die Hilfe!
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#23 |
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Wie viele cm Unterschied haben denn die Benzinsäulen? 1cm Unterschied ist viel genauer als nen zehntel Bar auf der Uhr (hab ich hier im Forum mal iwo gelesen)
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
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Bei konstanter Drehzahl sowohl bei ~1700upm als auch ~1300upm locker unter einem Zentimeter, eher 5mm max.
Beim Gasgeben so ungefähr 3cm. Hätte mir nicht gedacht wie wichtig das ist die Schläuche exakt gleich zu Pressen... Dummer Fehler
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#25 |
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Darum am besten bevor du (ihr) mit dem synchronisieren anfangt einmal die Schläuche abgleichen. Einfach mittels T-Stück beide Schlauchenden an einen Synchronanschluss stecken. Dann sollten beide Ölstände gleich hoch sein. Wenn nicht nachregulieren.
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