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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 20.07.2013
Beiträge: 24
Baujahr: 1994
Kilometer: 37000
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Servus Leute,
entschuldigung das ich dieses Thema zum 1000 mal anspreche aber ich komme leider auf keinen grünen Zweig bei den Millionen von Beiträgen die es in Google gibt und den ratschlägen von Profis & Freunden. Wie kanns auch anders sein es Wiederspricht sich alles.... Habe mir am Dienstag eine Suzuki GS 500E Bj. 1994 gekauft und möchte einfach mal die Zündkerzen wechseln da die anderen schon etwas länger drinnen sind und ich mal die NGK Iridium DPR8EIX-9 testen möchte. Aufjedenfall schreib ich jz mal die verschiedensten meinungen raus die ich so gehört & gelesen habe. Ich soll die neue Kerze um 60° mit der ratsche Festdrehen. Ich soll die neue Kerze um 180° mit der ratsche Festdrehen. Ich soll die neue Kerze mit 15-20 Nm festdrehen. Ich soll die Kerze nach Gefühl reindrehen. Dann hab ich ja noch gehört ich sollte den Kontaktabstand auf 0,6-0,7mm mit einer Fühlerlehre einstellen. Ein anderer meint ich soll den Kontaktabstand so lassen also Original 0,9mm Ja was jetzt ? Ich möchte einfach meine Zündkerzen wechseln mehr nicht ! Ich kenn mich selber nicht mehr aus was falsch oder richtig ist kann mir bitte jemand sagen was endgültig stimmt ? Gruß gs500-biker |
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#2 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Die Iridium Kerzen kannst du dir bei der GS absolut sparen.
Die bringen nix. Nutze die Kohle lieber dafür, die Wartungsintervalle einzuhalten. Elektrodenabstand soll 0,8-0,9 mm sein. Passt meistens schon bei neuen Kerzen, eine Kontrolle schadet nix. Die Kerzen schraubst du im kalten Motor handfest und dann gibst du der Kerze noch eine Achtel Umdrehung. Das reicht vollkommen aus, schließlich hast du eine Dichtscheibe an der Kerze.
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.05.2011
Ort: Marburg
Beiträge: 231
Baujahr: 1999
Kilometer: 46000
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Meistens ist auch eine Beschreibung auf der Verpackung der Kerze, wie weit man die Kerze beim Ersteinbau drehen soll und wie weit bei jedem weiteren Einbau, weil der Ring dann bereits gequetscht wurde glaube ich.
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#4 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 20.07.2013
Beiträge: 24
Baujahr: 1994
Kilometer: 37000
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Also ca. 45° ? (Auf der verpackung steht M12:1/2 also ich denke das soll heißen 180° mit der ratsche einschrauben)
Hab mit der Iridum bei meinem damaligen Roller eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Das die Leistung & Benzin verbraucht nicht besser wird ist mit klar, habe sie damals auch nur wegen dem guten Kaltstart verhalten genommen. |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
Ort: 83527 Haag
Alter: 26
Beiträge: 4.738
Baujahr: 1989
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Das setzt aber auch voraus das ein so altes Motorrad auch ein Zündsystem hat, welches genug Strom liefert das die Iridiums funktionieren können.....
Eine GS ist eben kein Roller..... Halt dich daran was dir SWM geschrieben hat, wenn du die Kerze ganz rein drehst, und dann noch mal 180 Grad, dann Mahlzeit...
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Das GS Wikipedia mit vielen Anleitungen und Bildern. -> www.gs-500.info Hebamme und Entwicklungshelfer geiler Moppeds |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.09.2011
Ort: Osnabrück
Beiträge: 708
Baujahr: 1993
Kilometer: unfest
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Ich mach die Kerze so fest dass ich sie von Hand nicht lösen kann. Also erst mit der Hand reindrehen und dann noch ein bisschen mit der Knarre nachziehen.
Nur damit sie halten und niemand einfach so meine Kerzen rausdrehen kann ^^ Was sind das denn für Angaben in Grad?! Habe ich noch nie gehört dass man in Grad angibt wie man eine Schraube/Zündkerze etc festziehen soll. Hängt doch von der Gewindesteigung und natürlich der Gewindelänge ab, und wenn man dann andere Dichtringe nutzt kann sich dadurch ja die Länge schon geändert haben.
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Gruß Alex Gelb... und laut! |
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#7 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Naja, nee...das ist bei vielen Verschraubungen eine gängige Art sicherzustellen, sie weit genug angezogen zu haben.
Und die Alu-/Kupferringe an Zündkerzen tauscht auch keiner aus...die sind ziemlich unverlierbar an der Kerze. Mit Kerzendiebstahl hat das auch so gar nichts zu tun...ist auch das allererste Mal, dass ich so´n Quatsch höre ![]() Die Kerzen haben recht feine Gewinde und brauchen dadurch nicht viel Drehmoment um trotzdem große Kraft zu übertragen. Der Dichtring muss allerdings etwas gequetscht werden, damit die Geschichte auch wirklich 100% dicht ist. Eine viertel oder achtel Umdrehung ist auch nur eine praxisgerechtere Angabe der Gradzahl. Handfest + 1/8 ist eine Faustregel, so alt wie die Zündkerze selbst und wird auch nie unaktuell werden. Mit dem Bordwerkzeug sehe ich keine sooo große Gefahr, dass jemand die Gewinde schrottet. Aber bei der 18er Schlüsselweite (oder war es 19?) mit dem langen Ringschlüssel oder der halbzoll Knarre rangehen, kann das ins Auge gehen. Hehe, so viel Gelaber über eine so simple Geschichte wie Zündkerzen eindrehen ^^
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.03.2012
Ort: Graz
Beiträge: 562
Baujahr: 1995
Kilometer: 30000
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Ich hab eine Zündkerze vor mir liegen, bzw die Packung.
Reinschrauben mit der Hand bis der Widerstand kommt und dann eine halbe Umdrehung bei neuer Kerze wegen dem Dichtring, beim nächsten mal nur mehr 1/16 Umdrehung. Das variiert möglicherweise von Kerze zu Kerze, steht aber auf jeden Fall immer drauf. Aber ihr macht aus einer Maus einen Elefanten, solange man nicht drei linke Hände hat geht das nach Gefühl. Wer anhämmert bis nichts mehr geht wirds wohl bald nicht mehr machen. In der Regel bricht aber eh das Gewindestück von der ZK, das ist halb so wild. Wer Pech hat hat das Gewinde vom Motorblock auf der Zündkerze
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