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#1 |
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Gast
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Hi,
sorry wenn es dieses Thema schonmal gab, aber in der Suche habe ich leider nix passendes gefunden. Meine GS lief einfach nich mehr richtig. keine Leistung mehr, keine richtige Gasannahme mehr usw. Sie ist gedrosselt. Dachte es könnte am Vergaser liegen. Habe dann meinen zweiten Vergaser incl. offener Ansaugstutzen eingebaut. Resultat: Immernoch das gleiche Problem... die rechte zündkerze is feucht, die linke furztrocken.... beide haben einen zündfunken. dann habe ich mir gedacht, dass es das problem in richtung motor liegt. also nach den Einlassventilen geschaut....rad gedreht und siehe da, das recehte ventil scheint komplett auszugehen, das linke nur ca. halb. bzw. das rechte verschwindet komplett im motorraum, das linke ist an der offensten stelle noch zu sehen. Jetzt kommt meine Frage. Kann ich da selber irgendwas dran machen????? ich denke ich kann von mir sagen, dass ich relativ gutes technisches verständnis habe, allerdings habe ich noch nie arbeitem im motor selber vorgenommen. alles rundherum habe ich schonmal gemacht. also was meint ihr, und wie siehts ca. mit den Kosten aus???? |
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#2 |
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Super-Moderator
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Ich würd mal den Ventildeckel heruntermachen und nach dem Ventilspiel gucken. Wenn was gröberes kaputt wäre, könnte man da u.U. auch schon was sehen. Ich denke aber, dass der Motor dann schon schlimme Geräusche machen würde.
Wann wurden denn die Ventile das letzte Mal eingestellt?
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#3 |
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Gast
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stimmt, das habe ich vergessen zu sagen....
wenn der motor läuft, hört sich das alles richtig dumpf an... so als wenn man ohne luftfilter fahren würde, aber das geräusch kommt ungefähr von dem suzuki emblem unter dem linken zylinder... ja das mit der vergaserabdeckung muss ich mal testen.... ich habe mit das moped letztes jahr im oktober gakauft, seit dem wurden die nicht eingestellt und wann das vorher mal passiert ist, weiß ich nicht... |
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#4 |
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Super-Moderator
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Was meinst du denn jetzt genau? Die Ventile sitzen je Zylinder eins im Einlasstrakt und eins im Auslasstrakt, die werden von den Nockenwellen geöffnet und durch Federkraft wieder geschlossen. Das ist aber, glaub ich, nicht das was du meinst, oder? Ich hab so die Vermutung, dass du die Vergaserschieber meinst.
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#5 |
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Gast
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ne, was ich wissen will was ich jetzt machen muss/soll....
ich meine schon die ventile im einlasstrakt vom motor... wie die ventile geöffnet unt geschlossen werden weiß ich, aber wie ich das alles beheben kann weiß ich nich.... und das mit dem geräusch, war nur ne ergänzung zu meinem ersten beitrag, weil du geschrieben hast, dass der motor dann komische geräusche abgeben müsste.... ich glaube wir reden gerade nen bissl aneinander vorbei! |
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#6 |
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Super-Moderator
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Also, das könnten ein paar Sachen sein.
Es könnte sein, dass das Ventilspiel einfach nicht mehr stimmt, normalerweise wird es mit der Zeit bei der Bauweise des GS-Motors immer kleiner. Die Ventile schlagen die Ventilsitze mit der Zeit etwas ein, sind zwar nur 1/1000 mm aber das merkt man mit der Zeit schon. Das kann man mit Ventileinstellen beheben, kostet je nachdem wie viele Shims (sehen aus wie Münzen, die kommen in die Stößeltassen) du brauchst, je Shim ca. 2,50 bis 3 €. Es könnte sein, dass übermäßiger Verschließ aufgetreten ist und der Nocken des Ventils einfach abgeschliffen ist, dann wird eine andere Nockenwelle unumgänglich sein, neu sind die schweineteuer und ob du eine passende gebraucht kriegst, weiß ich nicht, müsste aber machbar sein. Zum Auswechseln kann der Zylinderkopf drauf bleiben, eigentlich keine große Sache. Es könnte sein, dass das Ventil kaputt ist, das Ventil ansich kostet nicht viel, nur muss der Zylinderkopf herunter um das zu wechseln, ist schon etwas mehr Aufwand. Und das Ventil muss eingeschliffen werden, damits dicht ist. Wahrscheinlich muss auch der Zylinderkopf geplant werden. Das macht das Ganze relativ teuer. Ich würd zuerst mal den Ventildeckel heruntermachen und das Ventilspiel an allen Ventilen messen. und die Nocken auf Verschleiß überprüfen. Auch mal die Nockenhöhe messen. Danach die Ventile einstellen, wenn an den Nockenwellen kein Verschleiß feststellbar ist. Vll. ists damit schon weg. Wenn nicht, weitersuchen. Edit: Das Schlimmste, was ich mir denken könnte, wäre, wenn die Gleitlager der Nockenwellen ausgeschlagen bzw. verschlissen wären, dann ist der Zylinderkopf Schrott, man könnte zwar auch das reparieren, das ist aber so teuer, dass du für das Geld locker einen guten gebrauchten Motor bekommst.
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#7 |
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Gast
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danke erstmal für die vielen vorschläge, werd ich die tage direkt mal testen.
allerdings weiß ich nicht wie man das ventilspiel testet!?!?!?!?!? könntest du mir da evtl auch noch weiter helfen??? |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
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dafür brauchst du eine sehr feine Fühlerlehre. Die schiebst du bei geschlossenem Ventil zwischen Nocke und Shim. Die Lehre sollte mit wenig Widerstand reingeschoben werden. Dann kannst du sehen was für ein Spiel vorliegt.
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The Grim Reaper |
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#9 |
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Gast
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und welches spiel is da normal???
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#10 |
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Super-Moderator
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@moviehunter Weils so umfangreich wurde, hab ichs dir per PN geschickt.
Es würde aber nichts schaden, wenn du dir ein Reparaturbuch zulegen würdest. Da stehen auch so nützliche Dinge wie Anzugsmomente, Vergasereintellwerte und son Zeuch drinn.
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#11 |
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Gast
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ok, DANKE
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#12 |
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Gast
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Also wenn da von Auge sichtbare Unterschiede im Ventilhub sind, dann ist mehr faul als Ventilspiel. Ich tippe allerdings eher auf Beleuchtungseffekte (dass ein Ventil wegen Schatten oder so einfach besser zu beobachten ist).
Theoretich müssten Dir ein paar mm an der Nocke fehlen, und woher das so plötzlich kommen soll ist mir schleierhaft. (Jedenfalls wenn die Ventile noch korrekt schliessen. Sonst könnte der Unterschied von gebrochenen Ventilfedern kommen.) Hm. Denke hier laut: Auch denkbar: Aus was für Gründen auch immer ist das Shim aus dem Tassenstössel geflogen. Dann ist da oben so einiges hin und Du angelst Dir am besten einen gebrauchen Kopf aus der Bucht Die dumpfen Geräusche vom Kurbeltrieb haben nichts direkt damit zu tun, sind aber auch nicht gut. Schau mal in den Geräusche-Thread in den FAQ, da sind die üblichen Verdächtigen beschrieben. Kurz: Lärm vom Kurbeltrieb ist ganz schlecht. Aber Berndys Tip ist schon gut: Erst mal Ventildeckel runter und den Ventilen beim Klappern zuschauen. |
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#13 | |
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Super-Moderator
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#15 |
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Gebrochene Ventilfedern könnten das bewirken, das stimmt. Dann ginge die Tasse nicht mehr so hoch wie normal oder würde irgendwo hängen bleiben.
Schwergängigkeit will mir bei dem vielen Öl nicht so richtig einleuchten, es sei denn ein Fremdkörper hat sich da eingeschlichen oder etwas hat gefressen.
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#16 |
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Gast
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Hab das bisher nur von einem Fall gehört. Da war der Stössel kalt etwas eng. Warm ist der problemlos gelaufen. Bis es einmal bei kaltem Motor geknallt hat...
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#17 |
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Super-Moderator
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Das würde für Klemmen und Fressen sprechen.
Seltsam, wenn die Passung nicht stimmt. Da hat wohl jemand im Werk gepfuscht.
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#18 |
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Gast
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ey leute, jetzt macht mir keine angst.....
ich werde die tage den ventildeckerl abnehmen und dort erstmal nachsehen, wenn dort nix großartiges zu sehen ist, werde ich das ventilspiel testen und mich dann nochmal hier melden..... aber mit euren beiträgen habt ihr mir jetzt schon etwas angst gemacht... vorallem das mit den geräuschen!!!! |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
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Was ich bei der Gelegenheit auch noch testen würde, ist die kompression des Zylinders.
Wenn das Ventil einen schaden hat, sollte die vom Sollwert und vom anderen Zylinder abweichen. Ein neues Ventil kostet bei Suzuki übrigens ca. 40 Euro
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#20 |
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Gast
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also ich war gerade mal am moped und hab den ventildeckel abgenommen.
habe aber noch kein werkzeug zum messen, und heute auch nich soviel zeit um das fertig zu machen... aber ich habe keine offensichtlichen schäden feststellen können. keine ausgeschlagenen lager oder eventuelle metallspähne o.ä. das einzige was mit aufgefallen is, dass jedesmal wenn die nockenwelle das linke einlassventil öffnen soll, es sehr schwergängig ging das rad zu drehen, im gegensatz zu den restlichen umdrehungen.... also ist meine schlussfolgerung, dass das ventilspiel dort zu klein ist... oder hab ich das alles jetzt komplett falsch verstanden??? |
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#21 | ||
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Aber wenn das: Zitat:
Sorry. Gruß Sven
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#22 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Mit Kerzen sollte das "regelmäßig" einmal pro Umdrehung der Kurbelwelle schwer gehen, immer dann wenn ein Zylinder komprimiert. Ansonsten hilft nur messen. Da der Deckel schonmal ab ist, würde ich erstmal das Ventilspiel messen (Falls die Lehre fehlt, die gibts günstig bei Louis). Mit montiertem Deckel kann man dann auch die Verdichtung messen. Sag auch einiges über den Zustand des Motors aus.
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#23 | |||||
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Gast
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was fehlt denn dann meinem motor??? Zitat:
zündkerzen waren draußen... deswegen fand ich das ja so merkwürdig... morgen wird das ventilspiel gemessen... |
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
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Ich weiß nicht was dem fehlt, aber es ist was Schlimmes!
Ich vermute mal, du hast das Ventil an den Kolben gesetzt und verbogen. Guck mal, ob wenn der betreffende Zylinder auf Zünd-OT steht (Nocken zeigen beide weg von den Ventilen), ob dann auffällig mehr Platz zwischen der Einlaßnockenwelle und dem Tassenstößel ist als auf der Auslaßseite. Gruß Sven
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#25 | |
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Gast
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Zitat:
sorry, aber von motoren hab ich nich soooo viel ahnung.... sprich ich brauch neue ventile und das wird verdammt teuer????? |
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#26 |
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Gast
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alles klar!
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.07.2002
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wollt gerade sagen, zu jammern ist immer noch Zeit.
Erst mal sehen, ob es überhaupt einen GRund dazu gibt. Vorher sind das alles nur Vermutungen.
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#28 |
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Super-Moderator
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Ja miss erstmal nach.
Außerdem ist es völlig normal, dass sich der Motor mal leicht, mal schwer durchdrehen lässt. Das hängt mit der Massenverteilung zusammen. Das ist bei meinem Motor auch so, sogar bei dem Vierzylinder in meinem Auto merkt man das. Ich glaube nicht, dass das Ventil, das nicht so weit herausschaut wie das andere, gegen den Kolben gestoßen ist, das wäre eher an dem der Fall, welches so weit rausschaut. So krumm kann das Ventil gar nicht werden, dass dann so große Unterschiede zu sehen wären. Jetzt wo der Deckel runter ist, miss mal das Ventilspiel nach und stell es ggfls ein. Miss auch mal die Nockenhöhe, dann hast du das auch schon mal gemacht und brauchst hinterher nicht den Motor nochmal aufzumachen. Dann machst du die Zündkerzen sauber und baust alles wieder zusammen. Dann solltest du den Motor mal laufen lassen und sehen, ob das Problem weiterhin besteht. Wenn das Problem noch da ist, meld dich einfach nochmal.
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#29 | |
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Gast
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Oder klemmender Tassenstössel. Immer vorausgesetzt, dass das Ventil wirklich krumm ist. Ist ein wesentlicher Unterschied im Drehwiderstand beim Öffnen dieses Ventils gegenüber den anderen? Beim Duchdrehen des Motors mit herausgeschraubten Zündkerzen kommt der grösste Widerstand von den Ventilfedern; keines der Ventile geht freiwillig auf. Das ergibt die wechselnde Last über den Drehwinkel. Was ich jetzt nicht präsent habe, wie sich die einzelnen Ventilbetätigungen überschneiden. Wenn gleichzeitig ein Ventil auf und das andere zu geht (Einlass oder Auslass), dann kompensieren sich die Effekte; dann ist der Widerstand zum Öffnen kleiner. |
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#30 |
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Nachdem beim Drehen auf die RT-Marke drei Ventile geschlossen sind und nur eines teilweise geöffnet, müsste sich das beim Weiterdrehen irgendwann umkehren. Dann wären drei Ventile unter Federspannung und eines entlastet. Das würde den Effekt besser erklären als meine Massentheorie.
Edit: Die bewegten Massen sollten ja ausgeglichen sein, sonst würde der Motor ja vibrieren ohne Ende.
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#31 | |
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Gast
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#32 |
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Gast
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Ist eine Marke auf der Zündgeberplatte (unter dem kleinen Deckel rechts am Motor), die als Null-Marke des Kurbelwellendrehwinkels verwendet wird.
Ist eher von akademischem Interesse, ausser Du musst die Nockenwellen neu zur Kurbelwelle ausrichten, nachdem du die Steuerkette ausgehängt hast. Für die anderen Arbeiten (Ventilspiel messen und so) reicht Augapfel-Methode zurm Checken der Nockenstellung aus. |
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#33 |
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Gast
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Moviehunter: Falls bei Dir was gravierendes hin ist:
http://cgi.ebay.de/Zylinderkopf-Suzuki- ... dZViewItem Sofortkauf würde ich bei dem Teil nicht machen. Die gehen normalerweise nicht so hoch. Gut ist, dass die Lagerschalen oben dabei sind. Ist nicht selbstverständlich, aber nötig. (Sind gepaart mit dem Kopf.) Auch gut: alle Krümmergewinde frei. Schlecht: Nockenwellen fehlen. Je nachdem, was bei Dir da oben geschehen ist, sind die hin. |
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#34 |
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Gast
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ich danke dir...
wollte mich morgen früh mal wieder an den bock begeben und das ventilspiel mal checken... danach weiß ich mehr, dann werd ich mal sehen ob ich das teil hole, wenn es damit behoben ist, ist es ja nich soooo teuer... ich meld mich dann hier morgen nochmal!!! |
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#35 |
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Gast
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Hi,
sorry das ich mich jetzt so lange nciht gemeldet habe....aber hatte wenig zeit wegen jahresabschluss inner firma usw......... zwischendrin habe ich mal kurz das ventilspiel ansatzweise gemessen.... wenn ich nicht komplett daneben liege, dann is es viel zu klein..... nur das linke auslassventil passt.... werde den bock heute abend in die werkstatt bringen und die sollen sich die sache mal ansehen, mal sehen was dabei rumkommt.... halt euch auf dem laufenden wenn interesse besteht.... aber herzlichen dank für eure Hilfe, hat mich auf jedenfall weiter gebracht!!!! |
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#36 |
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Gast
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hab meine gs heute aus der werkstatt abgeholt.
das komische ist, dass die mir nicht genau sagen konnten woran es nun lag. die haben das ventilspiel neu eingestellt, was etwas verstellt war und die vergaser haben die syncronisiert... und jetzt rennt sie wieder einwandfrei und hört sich auch wieder viel besser an. danke nochmal für eure hilfe!!! |
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