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Alt 28.08.2019, 18:40:07   #1
gnpf
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Standard ...läuft zu fett, nimmt Gas im unteren Bereich schlecht an, dreht dann hoch

Eigentlich suche ich neben einer Diagnose auch eine Empfehlung zu einer Werkstatt oder einem guten Schrauber in meiner Nähe (20539 Hamburg). Die Suche hat mich nicht weiter gebracht. Grund: Konnte heute das erste Mal fahren und habe festgestellt, dass sie viel zu fett läuft. (riecht man auch deutlich). Zudem nimmt sie (dadurch?) im unteren Bereich (beim Anfahren) das Gas "unruhig" an, manchmal fast so, dass man denkt, sie geht gleich aus, was im Laufe der Fahrt immer deutlicher wurde. Wenn man dann vorsichtig mehr Gas gibt, schnellt die Drehzahl abrupt hoch. Lt. Vorbesitzer wurde der Vergaser für 550,00 Euro überholt sie hat einen neuen Lenker bekommen, danach Tüv neu.. ( das, mit dem Vergaser und dem Lenker hat er mir sogar erst NACH dem Kauf gesagt ), seine letzte Maschine (70 Jahre alter Herr...) Sie springt TOP an... also wirklich SOFORT. Als ich sie besichtigte tat sie das nicht. Lt. Vorbesitzer waren die Kerzen verrusst. Nach Säubern wieder Top. Naja, klar... Habe im Forum die Anleitung zum Einstellen gefunden, probiere ich morgen aus ABER mir ist nicht ganz wohl dabei. Lieber wäre mir, das täte jemand mit mehr Ahnung und Erfahrung. Soll ja nicht kostenlos sein. Wollte gerne am 31.08. morgens losfahren... hm...
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Alt 28.08.2019, 20:17:19   #2
ups25
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Ich denke Zündkreis und schlechte Kompression kann ausgeschlossen werden. Damit läge die Ursache bei der Zusammensetzung des Gemisch (Benzin/Luft). Die Vergaser sollten überprüft+ eingestellt und notfalls gereinigt werden, Synchronisiert sollten die dann auch werden. Ventilspiel könnte auch möglich sein.

Mach doch mal noch einen Beitrag in Schrauberparties.
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Alt 29.08.2019, 06:49:43   #3
mazze
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Es gibt auch Leute die haben den Originalen Luftfilter noch drin der bei Auslieferung verbaut war, wäre nicht die erste....
Und ohne Luft kann sie nicht Atmen
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Alt 29.08.2019, 15:41:25   #4
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nee, nee, nee, der ist neu (Juni 2019) sieht auch neu aus.
Habe sie heute in die Werkstatt Bergmann & Söhne 21079 Hamburg gebracht und auch schon den vernichtenden Anruf gehabt: Vergaser lässt sich nicht mal einstellen, von wegen überholt im Juni 2019... wird so ca. 500,00 Euro kosten und das Blödeste: Dauert bis zu zwei Wochen (kotz)...
hatte mehrere Werkstätten angerufen; diese war die Einzige, wo ich heute noch vorbeikommen "durfte"; ein Leih-Moped war nicht verfügbar... eine Andere hat mir einen Termin am 25.09. angeboten... oh man... ich will faaaaahren nu' miete ich mir morgen eins bei Honda Harke, damit mein Treffen übermorgen wenigstens nicht in's Wasser fällt...
habe drum gebeten, dass die auch Fotos machen, wenn man darauf was erkennt... die Rechnung werde ich dem, der ihn angeblich überholt hat - vorausgesetzt, der Vorbesitzer verrät mir, wer das war - vorher doppelt laminieren und ihm quer ins Maul stopfen... nö, sonst bin ich gar nicht so...
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Alt 29.08.2019, 16:52:42   #5
gsmattis
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Schreib mal takoda, die hat mindestens einen Vergaser liegen.
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Alt 29.08.2019, 17:03:06   #6
gnpf
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hm, naja nu' is sie in der Werkstatt... habe den Auftrag erteilt - muss ja weitergehen ... aber trotzdem danke! denn ich muss zugeben, dass mir die GS 500 sehr sympathisch ist und hoffe, dass danach vielleicht erstmal ein wenig "Ruhe" ist...
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Alt 30.08.2019, 08:09:30   #7
Thom
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Zitat:
Zitat von gnpf Beitrag anzeigen
...seine letzte Maschine (70 Jahre alter Herr...) Sie springt TOP an... also wirklich SOFORT. Als ich sie besichtigte tat sie das nicht
Und dann kauft man sowas? Wenn man nicht selber schrauben kann oder will, kauft man sich kein Motorrad aus dem letzten Jahrhundert. Wer billig kauft, zahlt halt in der Werkstatt. Sorry, für sowas habe ich kein Verständnis.
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Alt 30.08.2019, 09:11:01   #8
ups25
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Zitat:
Zitat von gnpf Beitrag anzeigen
… Vergaser lässt sich nicht mal einstellen ...
Auch das ist kaum zu glauben.

Mir ist bekannt, in HH gibt es mehrere gute Vergaserwerkstätten. Auch das hätte, eventuell, billiger sein können. Auch Bosch Car Service wäre als Ansprechpartner eine Möglichkeit. Die haben mir mal eine Vergaser-Batterie an ein XS 400 überholt, die Kosten waren die Hälfte einer Yamaha Werkstatt, in Nähe der KVB, in Köln.

Thom hat schon recht, mit dem Schrauben. Nen gebrauchten Vergaser bekomm man preiswert. Etwas Zeit fürs Reinigen und einstellen, viel Geld gespart. Hier http://www.gs-classic.de/index1.htm unter Technik oder Tipps gibt's viele Infos über Vergaser. Im Form + Wiki gibt auch etliche Infos.
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Alt 30.08.2019, 11:02:54   #9
Mumpfel
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Leute, haben wir nicht alle unser Lehrgeld gezahlt Heißt ja auch aus Schaden wird man klug. 500€ ist schon schmerzhaft genug! Schlauer wäre es freilich gewesen wenn er um Hilfe gefragt hätte.

Gruß Michael
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Alt 31.08.2019, 02:12:24   #10
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Zitat:
Zitat von Thom Beitrag anzeigen
Und dann kauft man sowas? Wenn man nicht selber schrauben kann oder will, kauft man sich kein Motorrad aus dem letzten Jahrhundert. Wer billig kauft, zahlt halt in der Werkstatt. Sorry, für sowas habe ich kein Verständnis.
ach, wie schlau... sorry aber der Verkäufer war vertrauenswürdig, die GS500 soll ja nicht schlecht sein und ich wollte erstmal "schnell was Günstiges", damit ich fahren kann, habe ja gerade erst bestanden, um mir dann in Ruhe "das Richtige" zu suchen.
Zudem habe ich nicht erwartet "nichts reinstecken" zu müssen; das, was mich daran ärgert, ist nur, dass ausgerechnet, das, was angeblich "überholt" wurde, kaputt ist... und man somit den Vorbesitzer möglicherweise betrogen hat.
Und dass ich nicht selber schrauben kann oder will - wo steht das?! Aber es gibt neben mir sicher genug andere Leute, die viel selbst machen aber die Finger vom Vergaser lassen.
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Alt 31.08.2019, 02:14:38   #11
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Zitat:
Zitat von Mumpfel Beitrag anzeigen
Leute, haben wir nicht alle unser Lehrgeld gezahlt Heißt ja auch aus Schaden wird man klug. 500€ ist schon schmerzhaft genug! Schlauer wäre es freilich gewesen wenn er um Hilfe gefragt hätte.

Gruß Michael
danke
aber ich HABE um Hilfe gefragt gleich ganz oben : "Eigentlich suche ich neben einer Diagnose auch eine Empfehlung zu einer Werkstatt oder einem guten Schrauber in meiner Nähe (20539 Hamburg)"... wollte nicht noch länger warten.
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Alt 31.08.2019, 02:15:43   #12
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Auch das ist kaum zu glauben.

...das ist die Aussage von Firma Bergmann & Söhne gewesen.
Das Merkwürdige: Gestern kam ein Anruf: Moped fertig, kostet trotzdem 500,00 ...
vorher hiess es, es dauert bis zu zwei Wochen...
Musste plötzlich doch nichts eingeschickt werden. Zwei Schrauben waren defekt, da ich vorher um Fotos bat, habe ich die auch bekommen.
Lt. Rechnung wurde der Vergaser gereinigt, ein Reparatursatz verwendet...
Meine bitte, auch mal zu schau'n, ob man die Kupplung nachstellen kann (kam zu spät),
wurde leider nicht erfüllt, obwohl auf meine Frage bei Abholung gesagt wurde "ja, hat er abgehakt" .. nix war eingestellt. habe ich dann mit der Schraube am Griff in ein paar Sekunden selbst gemacht.
Daher: Ich suche immer noch eine Empfehlung für eine vertrauenswürdige Werkstatt...für bestimmte Dinge...
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Alt 31.08.2019, 02:34:10   #13
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Alt 31.08.2019, 02:36:25   #14
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Zitat:
Zitat von ups25 Beitrag anzeigen

Mir ist bekannt, in HH gibt es mehrere gute Vergaserwerkstätten. Auch das hätte, eventuell, billiger sein können. Auch Bosch Car Service wäre als Ansprechpartner eine Möglichkeit. Die haben mir mal eine Vergaser-Batterie an ein XS 400 überholt, die Kosten waren die Hälfte einer Yamaha Werkstatt, in Nähe der KVB, in Köln.

Thom hat schon recht, mit dem Schrauben. Nen gebrauchten Vergaser bekomm man preiswert. Etwas Zeit fürs Reinigen und einstellen, viel Geld gespart. Hier http://www.gs-classic.de/index1.htm unter Technik oder Tipps gibt's viele Infos über Vergaser. Im Form + Wiki gibt auch etliche Infos.
Ich habe mehrere Werkstätten angerufen. Das ging von "machen wir nicht", bis über "keine Zeit" und "nächster Termin 25.09.2019" - ich bin fahrgeil wie ein kleines Kind - versteht das niemand? Und die Werkstatt Bergmann und Söhne war die EINZIGE, wo ich noch am selben Tag vorbeikommen "durfte".
Dass das nun nicht die beste / günstigste Lösung war, ist mir klar...
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Alt 31.08.2019, 08:30:42   #15
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Zitat:
Zitat von gnpf Beitrag anzeigen
... eine Empfehlung zu einer Werkstatt oder einem guten Schrauber in meiner Nähe ...
Hallo Torsten,
ich glaube nicht dass dir hier jemand ne Schramme ans Knie pinkeln möchte. Alle Beiträge waren wohl ein Versuch der Hilfe.

Ich bezweifle dass dir jemand eine Werkstatt empfehlen kann und Schrauber, ich denke, darunter verstehen wir uns selbst. Ich denke auch, es geht hier eher um Hilfe zur Selbsthilfe. In der Saison haben die eh nie Termine, kurzfristig. Noch ein Grund zum Selbermachen.

Warum ich selbst meine Mopeds mache? Mein Händler hat mein neues Moped so verbastelt das es zu Suzuki, nach Heppenheim, ging. Vorher gabs einen Werkstätten Test und es war die schlechteste der schlechten. Die nächste Werkstatt war auch nicht wirklich der Bringer. Mangelhafte Arbeiten, Positionen auf der Rechnung die erfunden waren, dabei war es angeblich ne klasse Werkstatt. Dann kann ichs auch selbst machen, entschied ich! Ich hatte das Moped gekauft, um nach dem Einfahren an die Algarve zu brettern und über Atlantik zurück. Die Reise gabs dann nie! An der Kohle lags damals nicht, nur Abziehen lassen wollte ich mich auch nicht!

Gut, ich hatte schon an Zweitaktern und nem Twin geschraubt gehabt, also etwas Erfahrung. Die Technik der GS ist so simpel, die kann fast jeder reparieren und Hilfe gibt's im Netz, in Handbüchern, im Wiki und hier. Ja, es gibt dreckige Hände, dagegen gibt's Handschuhe. Ja, es kostet Zeit und auch klar, es werden Fehler gemacht (wie in Werkstätten wohl auch).

Damit ich immer fahren kann, hab ich zwei, in Betrieb. Ich hab keinen Regenschirm auf Rädern, mit eigebauter Stereoanlage (Auto).
……………………………………………………
https://www.motorradonline.de/typen/...schlussbilanz/
https://www.testberichte.de/f/1/945/....298779/1.html
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Alt 01.09.2019, 11:36:38   #16
gnpf
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Also offensichtlich gibt es hier ein Missverständnis. Daher "laber" ich Euch einfach mal kurz voll:
Seit 1990 bin ich überzeugter "Altauto-Fahrer" und es ist nicht so, dass ich von der Technik überhaupt keine Ahnung hätte und auch nicht, dass ich nicht selbst ein wenig schrauben könnte. Bis heute hat mir diese Einstellung Recht gegeben. Mit neueren Fahrzeugen - wenn dann mal probiert - hatte ich fast nur Probleme. Da werden selbst von Fachwerkstätten Fehler nicht diagnostiziert; sei es aus Bocklosigkeit "was ich nicht im Fehlerspeicher finde, kann ich nur auf Verdacht reparieren" oder einfach Inkompetenz mangels Schulung oder wer-weiß-was warum... bis dahin, dass man mir in einer Werkstatt meinen VW T4 kaputtgefahren hat und die dann (auch noch mangelhafte) Reparatur über einen Monat gedauert hat. Möglicherweise werde ich für dieses Beispiel "gekillt" aber sieht man sich mal die Autodoktoren an - auch wenn möglicherweise ein Teil davon konstruiert sein sollte - spiegelt das dort Gezeigte genau das wieder, was "heutzutage" in vielen Werkstätten passiert (selbst und im Bekanntenkreis mehrfach erlebt): Da werden Teile mehr oder weniger auf Verdacht getauscht ... ("ja, das MÜSSTE DAS sein - unterschreiben Sie mal hier den Auftrag...") bis hin zu "ja, der Meister ist nicht da, wir wissen nicht, was das ist, kommen Sie mal nächste Woche wieder...", bis zum Austausch mehrerer Teile (ohne das Problem zu beheben) - und der Kunde zahlt trotzdem (!!!). Daher finde ich solche Aussagen wie " wie kann man sich nur ein so altes Teil kaufen (sinngemäß) oder " wer billig kauft, kauft zwei Mal" etwas fragwürdig. Und nun kommt mir nicht mit "naja, was hat das mit Motorrad zu tun"... Die Probleme sind doch zumindest sehr ähnlich oder nicht? Es kommt auf die Umstände an, warum sich jemand genau DIESES Objekt gekauft hat und nicht vielleicht ein Anderes. Die GS 500E stand relativ lange bei Ebay, wahrscheinlich hat sie der Eine oder Andere von Euch auch gesehen (Sofortkauf war 770,00 Euro - Tank lila, hintere Verkleidung rot - habe ich inzwischen auf schwarz umgebastelt). Ich habe lange überlegt, ob ich DAS wagen soll, letztendlich mal den Verkäufer kontaktiert und mir das "gute Stück" mal angesehen. Wenn ich nun weiter in's Detail gehe, wird das hier noch länger, als ohnehin schon. Kurz: Die gesamten Umstände führten dazu, dass ich das Prachtstück nach reiflicher Überlegung dann doch genommen habe (für nicht viel Geld, ok, doch ich schreibe es: für 550,0 Euro, mit Inspektion, neuem Lenker und Tüv 06/2021). Und der gut situierte 70 Jahre alte, topfitte Herr, hat es mir noch gebracht (hatte den Lappen ja noch nicht), nachdem es wieder lief und wollte von mir nichts dafür haben; ja sogar nur zur nächsten Haltestelle sollte ich ihn fahren (habe ihn natürlich nach Hause gebracht). Auf die Frage, ob er sich ein anderes Bike holt, kam die Antwort:" Nee, das hier war wohl meine letzte Fahrt..." Das da ein anderes Forenmitglied "kein Verständnis" für hat, wusste ich ja vorher gar nicht; ich kannte dieses Forum ja noch nicht mal - ach hätte ich es nur befragt... - was mich an der Sache nur geärgert hat, war, dass es hiess, der Vergaser wäre "überholt" gewesen. genau DAS scheint SO nicht ganz zu stimmen oder man hat da eben etwas falsch gemacht (...). Und nur DAS hat mich geärgert. Dass ich in so ein Fahrgerät "ein paar Euro" und Zeit investieren muss, stand für mich ausser Frage - auch dass hat man vielleicht nicht / missverstanden oder nicht richtig gelesen. Zudem hätte man ebenso mit einem deutlich teureren Bike auch Pech haben können; das kann immer passieren. Letztendlich bin ich gestern ca. 400 KM gefahren und alles scheint gut zu sein. Konnte nichts Negatives mehr feststellen. Die Werkstatt, die den Vergaser vorher (angeblich) überholt hat, habe ich per Mail mit der neuen Rechnung und den Fotos konfrontiert und warte mal gespannt auf eine Antwort. Einfach nur mal so. Hoffentlich konnte ich nun die eine oder andere Frage - falls vorhanden - klären und eventuelle Missverständnisse beseitigen. Wenn nicht, fragt mich gern, ob ich nicht ganz dicht bin oder was auch immer. Falls jemand Gelegenheit sucht, an dem einen oder anderen Wochenende (nach Absprache) auf einem ruhigen Gelände, ggf. auch in einer Halle mit Licht, Strom & Wasser (allerdings nur bedingt hell und unbeheizt) in der Nähe der Elbbrücken Hamburg zu basteln, treffen oder sonst was, lässt sich das (meistens-nicht immer-dann nicht böse sein!) einrichten Tel.-Nr. für kurzfristige Absprachen gern per PN. Werkzeug, Gabelstapler, Kran... (natürlich nicht alles erdenkliche aber immerhin...), Kaffeemaschine, Grill sind auch vorhanden.
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Alt 01.09.2019, 16:41:46   #17
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Ich hätte trotzdem erstmal selber die Vergaser ausgebaut und nachgesehen.

Ist eine Sache von wenigen Stunden.

Aber gut, ich habe auch schon einiges, außer Getriebe, an verschiedenen Motorrädern zerlegt und hinterher wieder funktionsfähig zusammengebaut.

Übrigens sieht das auf den Bildern nach Rost in den Vergasern aus.

Du solltest vll. einmal in deinem Tank nachsehen.

Wenn da Rost drin ist, kommen die Probleme wieder.

Ich habe zwar vollstes Vertrauen zu meiner Werkstatt und ich schäme mich, dass ich dort nicht mehr Geld lasse, die haben mir schon ein paar Mal mit Rat zur Seite gestanden, aber was ich selber machen kann, mache ich auch lieber selber.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 01.09.2019, 16:45:12   #18
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Zitat:
Zitat von berndy Beitrag anzeigen
Du solltest vll. einmal in deinem Tank nachsehen.

Wenn da Rost drin ist, kommen die Probleme wieder.
Tank ist ok, habe ich ja vorher getauscht ( "neuen" Tank trotzdem vorher gespült und beim Auslassen gefiltert - alles gut. ) aber auch der alte Tank war ok. Benzin hatte ich beim Ablassen ebenfalls gefiltert: Keine erkennbaren Rückstände, ausgebauter Filter vom alten Tank sah auch sehr gut aus. NULL Rückstände, keine Beschädigungen.
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Geändert von gnpf (01.09.2019 um 16:56:01 Uhr)
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Alt 01.09.2019, 16:46:58   #19
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Zitat:
Zitat von berndy Beitrag anzeigen
Ich habe zwar vollstes Vertrauen zu meiner Werkstatt und ich schäme mich, dass ich dort nicht mehr Geld lasse, die haben mir schon ein paar Mal mit Rat zur Seite gestanden, aber was ich selber machen kann, mache ich auch lieber selber.
Und genau DAS ist das Thema: SO ein Werkstatt hätte ich auch gerne und fragte daher bereits im ersten Post nach dahingehenden Empfehlungen.

Hier noch ein Beispiel: Z.B. habe ich einfach keinen Bock darauf, wenn die hintere Bremse irgendwann fällig wird, den Kram da ab- und wieder anzubauen und gebe da lieber Geld für aus, damit das zu 100% perfekt gemacht wird. So - und wenn ich deswegen hier falsch bin, dann möge man mir das mitteilen.
Ich jedenfalls finde, das man (im Bezug auf den einen oder anderen Post) mal ein wenig toleranter sein sollte. Ich konnte bei der Anmeldung nirgendwo lesen, dass das hier nur für Hardcore-Schrauber ist, die ALLES selbst machen. Oder ist es so? Hm? Na? Machen "alle hier "alles" selbst? Ja? Oha! Das wäre ja mal was...
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Geändert von gnpf (01.09.2019 um 17:03:08 Uhr)
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Alt 01.09.2019, 17:51:06   #20
snailie
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Zitat:
Zitat von gnpf Beitrag anzeigen
Z.B. habe ich einfach keinen Bock darauf, wenn die hintere Bremse irgendwann fällig wird, den Kram da ab- und wieder anzubauen und gebe da lieber Geld für aus, damit das zu 100% perfekt gemacht wird.
Das mit dem "damit es perfekt gemacht wird" wäre für mich zB schon ein Grund, das selbst zu machen... Dauert nicht lang, kostet keinen Arbeitslohn, macht Spaß, läßt sich ggf. mit einer Schrauberparty verbinden (zumal du ja scheinbar die Möglichkeit dazu hast, wie du schriebst) und am Ende weißt du aus erster Hand, was gemacht wurde, hast dein Mopped besser kennengelernt, Geld gespart... ach, ich könnte noch so viele Gründe aufzählen, warum ich lieber selbst Hand anlege statt in eine Werkstatt zu fahren - und das noch abgesehen davon, daß schon so manche Werkstatt Dinge eher verschlimmert hat oder völlig ahnungslos vor der Materie stand.

Und was das "Hardcoreschrauben" angeht, ich hatte meine GS in den sechseinhalb Jahren, die ich sie jetzt habe, genau einmal beim Freundlichen, und das war zum entdrosseln und noch bevor ich überhaupt den Führerschein hatte. Damals hatte ich absolut null Ahnung von Motorrädern im Allgemeinen und der GS im Besonderen, von Werkzeug etc. ganz zu schweigen. Inzwischen habe ich aber keinen Grund mehr, eins meiner Moppeds in eine Fachwerkstatt zu karren. Ich will nicht behaupten, daß ich schon alles repariert hätte bzw. mir alles auf Anhieb zutraue, aber was bislang so anfiel, mache ich selbst. Ventilspielkontrolle, Bremsen überholen, Reifen wechseln, Elektrik frickeln, Warnblinkanlagen nachrüsten, Gabelservice, Ketten wechsel und was nicht alles.

Klar, was dem einen Spaß macht und/oder leicht fällt, muß nicht automatisch für jeden anderen auch ein Spaziergang sein, und wer nicht selber schrauben will oder kann, bedient sich halt einer Werkstatt... jeder wie er will und kann.
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Alt 01.09.2019, 18:43:25   #21
AmigaHarry
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Das Problem mit einigen Werkstätten heute ist, das es kaum wirkliche Fachleute mehr gibt. Vielleicht noch der Meister oder der Inhaber, aber schrauben tun fast nur mehr angelernte Hilfskräfte. Dazu kommt, das sich kaum mehr wer mit älteren Modellen (Vergasertechnik) auskennt und in den seltensten Fällen auch noch die modellspezifischen "Mucken" kennt. Meistens werden heute nur mehr Teile einfach auf Verdacht getauscht, ohne sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen. Ich kann ein Lied davon singen, wenn ich oft die "Geschichten" von manchen Motorradfahrern höre, die dann mit sinnlos oder völlig zu Tode reparierten Bikes zu meinem Coussin in die Werkstatt kommen.
Aber um auch eine Lanze zu brechen: Es gibt noch Ausnahmen, die wirklich was drauf haben.
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Alt 01.09.2019, 18:54:09   #22
snailie
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Dazu kommt, das sich kaum mehr wer mit älteren Modellen (Vergasertechnik) auskennt...
Wer war es noch... ich glaube, gsmattis... der mir letztens noch von einem Azubi zum KFZ-Mechatroniker erzählte, der in der Ausbildung noch nicht mal mehr beigebracht bekommt, was ein Vergaser überhaupt ist...
Es sind leider wirklich viel zu viele Werkstätten, wo man heute nicht mehr an einen Schrauber im Blaumann, sondern an einen IT-Fachmann im Anzug gerät - und wenn der nix findet, wo er seinen Laptop anschließen kann, dann kann er das auch nicht reparieren.

Zitat:
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Aber um auch eine Lanze zu brechen: Es gibt noch Ausnahmen, die wirklich was drauf haben.
Zum Glück. Die muß man bloß leider mitunter echt lange suchen...
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Alt 01.09.2019, 19:07:51   #23
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Ja, das war ich. Mein Schwager fängt die Ausbildung jetzt an, seinen Chef kenne ihn persönlich und der erzählte das. Ein Bekannter meiner Schwiegermutter, ebenfalls KFZetti seit über 30 Jahren, bestätigte das auch nochmal. Mit den "neuen" Mechatronikern könne man grob gesagt nur was anfangen, wenn sie einen Laptop zum Fehler auslesen anschließen können.
Zum Glück lernt er es richtig, weil die recht viele Oldtimer in der Stammkundschaft haben.
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Alt 02.09.2019, 05:25:04   #24
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Um nochmals auf die Bilder zurückzukommen, wenn ich die Leerlaufdüsen anschaue wie die vermurkst sind, sagt das einiges über die Werkstatt aus.

Gruß Michael
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Alt 02.09.2019, 06:53:26   #25
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Vlt waren sie vorher schon vermunkt.
Ich hatte auch schon einige Düsen in der Hand, die so aussehen. Da muss der Schraubendreher einfach nur ein bisschen zu dünn sein und schon ist das Spiel so groß, dass man den Schlitz verformt.
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Alt 02.09.2019, 07:17:49   #26
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Ein Tipp von mir ist die Werkstatt von KEDO in Barmbek.
Die sind zwar spezialisiert auf Yamaha SR und XT, kennen sich aber daher aus mit der "alten" Technik. Zudem ist einer der Werkstattmitarbeiter ein ehemaliger Suzuki-Schrauber.
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Alt 05.09.2019, 21:28:12   #27
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Zitat:
Zitat von Dat_Chrischan Beitrag anzeigen
Ein Tipp von mir ist die Werkstatt von KEDO in Barmbek.
Die sind zwar spezialisiert auf Yamaha SR und XT, kennen sich aber daher aus mit der "alten" Technik. Zudem ist einer der Werkstattmitarbeiter ein ehemaliger Suzuki-Schrauber.
ja, danke, sowas habe ich gemeint
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Alt 05.09.2019, 21:34:28   #28
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...seufz... ja, das mit den Werkstätten scheint wohl nicht so einfach zu sein...
ich glaube, ich werde mir mal einen alten GS-Vergaser besorgen, den mit meinen dicken Wurstfingern zerlegen und mich mal damit beschäftigen. Der Aus- und Einbau ist ja anscheinend auch nicht so dramatisch.
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Alt 05.09.2019, 21:42:37   #29
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doppelt - wie lösch' ich dass hier denn? Hm...
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Alt 05.09.2019, 21:43:20   #30
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Zitat:
Zitat von Mumpfel Beitrag anzeigen
Um nochmals auf die Bilder zurückzukommen, wenn ich die Leerlaufdüsen anschaue wie die vermurkst sind, sagt das einiges über die Werkstatt aus.

Gruß Michael
ja, das dachte ich mir auch... die Antwort war:
Zitat:
Der von mir verwendete Vergaserdichtsatz/Vergaserreparatursatz beinhaltet keine neuen Leerlaufdüsen. Die aufgeweiteten Schlitze der Leerlaufdüsen stellen keinerlei Einschränkungen der Funktion dar.
Sie dienen lediglich dazu die Düsen mit einem Schlitzschraubendreher ein-/und auszubauen. Daher wurden sie von mir nach der Reinigung wieder verbaut.

Zitat Ende...

Und gestern ist mir bei einer etwas stärkeren Bremsung der ebenfalls von dieser Werkstatt aus 21255 Kakenstorf verbaute Lenker nach unten "gerutscht". Die Schrauben waren nicht richtig festgezogen!!!

Weiter: In der RG steht: "Schläuche von Tank zum Benzinhahn erneuern, dazu Tank vorher entleeren" Ist ja nicht schlimm - aber wozu? Kann man doch unten zudrehen oder wie jetzt?
Und dann waren die (lt. Rg. erneuerten) Schläuche unten am Tank ohne Kabelschellen nur aufgesteckt.
Diese Werkstatt sollte nicht mal Tretroller reparieren...
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Geändert von gnpf (05.09.2019 um 22:23:14 Uhr)
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Alt 06.09.2019, 04:52:51   #31
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Da sind zwar Schellen drauf, aber bei stramm sitzenden Schläuchen nicht nötig. Wenn allerdings welche drauf waren, sind das deine und dann haben die da entweder wieder drauf, oder in deiner Tasche zu sein.

Bei den Düsen hat er technisch Recht, aber wie ich schon schrieb, sind die schnell vermunkt.
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Alt 06.09.2019, 13:24:41   #32
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Zitat:
Zitat von gsmattis Beitrag anzeigen
Da sind zwar Schellen drauf, aber bei stramm sitzenden Schläuchen nicht nötig. Wenn allerdings welche drauf waren, sind das deine und dann haben die da entweder wieder drauf, oder in deiner Tasche zu sein.

Bei den Düsen hat er technisch Recht, aber wie ich schon schrieb, sind die schnell vermunkt.
Aha! Also hat er den Job doch nicht so "schlimm" gemacht, wie ich annahm... aber besonders stramm saßen die Schläuche nicht, nach meinem Geschmack. Ob da vorher Schellen drauf waren, weiß ich ja nicht, da der Vorbesitzer sie ja zu ihm brachte.
Und Bergmann & Söhne hat Schellenähnliche Dinger ran gemacht
Aber das mit dem Lenker ist kacke. Soch.
Naja, im Moment läuft sie sehr gut (letztes Wochenende ca. 350 KM ohne Auffälligkeiten) - und morgen werde ich mittels Endoskop den Tank vorsichtshalber mal genauer checken. Ich wollte sie ja erst nur übergangsweise haben aber im Moment gefällt sie mir irgendwie besser als erwartet. Und dass sie luftgekühlt ist, finde ich auch gut.
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Alt 06.09.2019, 14:06:14   #33
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Der Tank war, zumindest solange ich ihn hatte, innen sauber. Ich bin mir grad nicht sicher, ob ich ihn mit oder ohne Deckel zu Wolfgang gegeben habe.
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Alt 06.09.2019, 14:17:16   #34
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Zitat:
Zitat von gsmattis Beitrag anzeigen
Der Tank war, zumindest solange ich ihn hatte, innen sauber. Ich bin mir grad nicht sicher, ob ich ihn mit oder ohne Deckel zu Wolfgang gegeben habe.
ach so, von Dir hat er ihn gehabt - das habe ich nicht gewusst / mitbekommen / begriffen.. den Deckel hatte er anderweitig weggegeben, sagte er.
Ich habe da den original-Deckel von meinem Tank draufgeschraubt aber der scheint nicht ganz in Ordnung zu sein, man riecht oben am (geschlossenen) Deckel deutlich den Sprit (Dichtung ist aber gut und sitzt fest drauf). Habe mir schon einen Neuen besorgt, allerdings nicht original, ganz anderes Entlüftungssystem mit Federn statt Schnecke. Dann werde ich den alten original-Deckel mal versuchen instand zu setzen. Und wenn das Ergebnis morgen ungünstig ausfällt, probiere ich das von Wolfgang empfohlene Rostio. Zumindest schwimmt im Tank kein Rost herum... aber das Problem mit den verrussten Kerzen trat ja schon beim Vorbesitzer nach wenigen KM auf, mit dem anderen Tank.
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Alt 03.10.2019, 18:48:12   #35
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möchte jemand?
https://www.ebay.de/itm/264481711274
hab`mir jetzt `ne Neue gekauft, was ich eigentlich niiiie wollte. Aber man wird alt und will "seine Ruhe" haben...
( Für ein Auto habe ich noch nie so viel Geld ausgegeben )
Nu`is`vorbei mit selber Basteln. Den Verlust verbuche ich unter "na und, hab` immerhin mit ihr ein paar schöne Stunden gehabt".
Dann rechnet sich das...
Trotzdem ein blödes Gefühl, sie wegzugeben
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Alt 04.10.2019, 07:15:07   #36
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Du willst uns verlassen?
Wäre schade, wir Hamburger sind hier eh in der Unterzahl.
Was hast Du Dir denn für eine Neue zugelegt?
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Alt 04.10.2019, 08:02:42   #37
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Frag mal die Lipper
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Alt 04.10.2019, 12:44:24   #38
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Erst wollte ich eine Gebrauchte kaufen aber die waren nicht überzeugend, u.A. ging der erste Gang nicht rein oder auch Knacken irgendwo in / an der Gabel... und dafür 4500 - 5500 Euro... nö, das will man ja nicht. Und Suzuki hatte gerade so 'ne Aktion: 50% anzahlen, Rest in zwei Jahren oder Maschine zurückgeben + 600,00 Ocken für mich: Führerscheinneulingsrabatt Da habe ich dann doch zugeschlagen und mir eine neue Suzuki 650DL V-Strom zugelegt. Nun dürft erstmal Ruhe sein Habe auch mit ähnlichen Maschinen anderer Anbieter verglichen und die Suzuki erschien mir auch so am Besten für mich. Und ich sehe darauf hoffentlich nicht mehr so aus, wie ein Sumo-Ringer auf einem Kinderfahrrad (nein, nichts gegen die GS aber ich bin nun mal ziemlich fett..)
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