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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 7
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Moin liebe Schrauber,
ich besitze eine GS500F Baujahr 2006 mit 32000 km Laufleistung. Nachdem ich die Maschine im letzten Frühjahr recht günstig gekauft hab und die Saison über fleißig gefahren habe, ist mir zu Saisonende ein Rasseln aufgefallen, kurz danach gab es ein paar sehr teure Geräusche und ich habe die Maschine sofort ausgeschaltet und nach Hause geschoben. Wie es so schön heißt, wer sein Möp liebt, der schiebt... Da hoffentlich bald wieder fahrbare Temperaturen herrschen, bin ich gerade drauf und dran, den Motor zu richten. Nach Studium des Wikis deutet für mich alles darauf hin, dass der Steuerkettenspanner hinüber ist. Habe dementsprechend Ventildeckel abgebaut, mal die Kurbelwelle gedreht und siehe da - nach einer halben Umdrehung war nix mehr von einer Kettenspannung sichtbar, die Zeiten waren auch komplett verstellt. Den Steuerkettenspanner habe ich auch schon ausgebaut. Eh ich jedoch einen neuen bestelle, bin ich mir bezüglich mehrerer Sachen noch im Unklaren. Ich möchte mir der Ursache sicher sein, damit ich nicht sinnlos Geld versenke. Also folgende Fragen: 1.) Wie erkenne ich, ob mein Steuerkettenspanner defekt ist? Die Feder ist nicht gebrochen. Gesamtlänge des Steuerkettenspanners von "vorn" bis hinten zum Deckel betrug beim Ausbau 75 mm. Das scheint für mich reichlich kurz zu sein! 2.) Theoretisch ist der Spanner bei der GS500 ja "automatisch", d.h., er muss nicht nachgedreht werden. Bei mir lässt sich die Länge jedoch nur über den kleinen Schlitz, wo die Feder eingehängt ist, verändern. Durch Druck oder Zug tut sich da (zumindest händisch) gar nichts. Soll das so? 3.) Ich würde gern die Längung der Steuerkette überprüfen. Das müsste ja theoretisch im eingebauten Zustand möglich sein, die Originalkette hat ja kein Kettenschloss. Wo mess ich am besten, was sind die Verschleißmaße bei wie viel Gliedern? Ich wäre euch für die Beantwortung der Fragen sehr dankbar! Grüße, Johannes |
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Wenn die Steuerzeiten nicht mehr stimmen, sind wahrscheinlich auch die Ventile krumm.
Kann sein, dass die Führungsschiene oder die Spannerschiene gebrochen ist, muss nicht unbedingt der Steuerkettenspanner sein. Die Steuerkette darf über 21 Glieder nicht länger als 158,0 mm sein. Ich würde über die Nockenwellenkettenräder messen.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 7
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Ich geh auch davon aus, dass die Ventile krumm sind. Werde das Problem wohl mit einem gebrauchten Zylinderkopf beheben.
Was muss denn alles ausgebaut werden, um zu prüfen, ob Spann- oder Führungsschiene gebrochen sind? Ansonsten erstmal danke. |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
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Kilometer: 1.1mio
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Der Kopf muss einmal runter. Je nachdem wie die Ventilführungen aussehen, brauchst du nur neue Ventile. Die Führungen gehen selten drauf. Achtung: Du kannst im Falle des Falles keinen x-beliebigen Kopf draufsetzen - er muß ab K6 sein! Dein Kopf hat im Gegensatz zu allen früheren Versionen seitliche Nockenwellenanlauflager! Also möglichst den jetzigen Kopf retten! Ausserdem gabs auch kleinere Änderungen am Brennraum und den verbauten Materialien.
Wenn der Kopf unten ist, kannst du die Zylinderbank auch gleich runterziehen (brauchst sowieso auch eine neue Fußdichtung) und alles prüfen. Da siehst du dann auch schon die beiden Steuerkettenführungsschienen. Sollte die hintere gebrochen sein, muss der ganze Motor raus und das untere Motorgehäuse abgehoben werden - sonst kommt man an die Fixierung der Schiene nicht heran. Die vordere Schiene ist kein Problem, weil oben eingehängt. Klingt vielleicht etwas arg, ist aber halb so schlimm! Die GS lässt sich sehr leicht zerlegen. Den Spanner testest du indem du die Arretierung öffnest und ihn zusammendrückst (er muss leichtgängig gegen die Federkraft hinein und hinausgehen) Dabei darf der Kolben nicht zu viel Spiel in der Führungsbuchse haben. Beim Einbauen vorher zusammendrücken, arretieren, einbauen und dann Arretierung lösen. |
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 7
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Oha, das hört sich schon eher nach der großen OP an. Wird versucht, sobald meine Prüfungszeit durch ist...
![]() Vielen Dank für den Tipp mit dem Zylinderkopf. Nun zum Spanner: Mit der Arretierung ist die des Steuerkettenspanners im Zylinderkopf gemeint oder was? Steh etwas auf dem Schlauch. Egal wie, zusammendrücken lässt sich da wie schon gesagt nichts. |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Kilometer: 1.1mio
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Ja der Spanner im Kopf (hinten zw. den Vergasern montiert).
Doch: Mach die Arretierung ganz auf und dreh an der Schraube im Uhrzeigersinn - das vermindert die Spannung. Dann kannst du kontrollieren........ Edit: Der hat glaube ich nur mehr die Schraube - genutetes Ende des Spanners und keine Arretierungsmutter........ Hast du das Werkstättenhandbuch für die K6? Sonst wird das ein schwieriges Unterfangen....... |
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#7 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 7
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Moin,
nach längerer Bastelzeit meld ich mich nochmal. Der Tausch hat soweit funktioniert, die Suzu läuft wieder, hat jedoch ein Vollgasproblem. Das bedeutet, dass sie ab einer bestimmten Gasstellung (besonders im 6. Gang) auf eine Drehzahl abfällt und bei dieser bleibt. Nimmt man jetzt das Gas bis zu einem bestimmten Punkt weg, beschleunigt sie wieder. Auf der Suche nach der Ursache habe ich jetzt mal die Vergaser auseinandergenommen und im Ultraschallbad gereinigt. Jetzt wieder zusammengebaut inkl. neuen Dichtungen und Nadelventil samt Sitz, allerdings läuft der Vergaser auf PRI immer wieder über. Die Suppe läuft dann aus dem Überlaufschlauch zwischen den beiden Vergasern hinaus. Nun habe ich den Schwimmerstand meiner Meinung nach richtig eingestellt (14,6 +- 1,0 mm) und die Nadelventile sollten eigentlich auch nicht verhakt oder sonstiges sein. Kann es noch andere Ursachen haben, dass die Vergaser überlaufen? Vielen Dank im Voraus |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.02.2016
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Nein. Vergaser läuft über...... Schwimmernadelventil schließt nicht oder ist undicht.
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Ist mir Scheißegal wer dein Vater ist, solange ich Angel geht mir hier keiner übers Wasser!
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Welcher Überlaufschlauch????
Der Vasager hat keinen!!!!!!!!!!!! Wie hast Du die Schläuche am Vergaser angeschlossen? Schläuche am Versager |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Er meint warscheinlich den Entlüftungsschlauch (Air vent house), der am T-Stück oben zwischen den Vergasern hängt. Da kanns rauskommen, wenn die Nadelventile nicht zumachen, oder die Benzinleitung falsch angeschlossen ist.
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Also wenn der Spritpegel im Vergaser schon so hoch steht, daß er die Airbox geflutet hat- und dort nichts zum Ablauf rausläuft ?
Sonst kommt der Sprit nicht so hoch. Angesichts, daß der "Entlüftungsschlauch" auch über die Airbox gehen sollte, müsste es dann ja auch schon zum durchnässten Luftfilter rauskommen. Oder hab ich jetzt nen Denkfehler? |
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Nein, der Entlüftungsschlauch geht nicht in die Airbox, sondern ins Freie! Der hat mit Filter und Airbox nichts zu tun. Und da schießt der Sprit raus, wenn die Ventile nicht schließen - logischwerweise, da der Tank ja viel höher ist und entsprechend Druck in der Leitung ist.
Das was du meinst ist der Olentlüftungsschlauch vom Motorgehäuse-Druckausgleich - der geht in die Airbox - nur der hat wiederum nichts mit dem Sprit zu tun...... |
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Und da der Schlauch ÜBER die Airbox verlegt ist, geht der Sprit in Motor und Airbox!
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Nein, es rinnt einfach daneben runter - glaub mir, bei meiner F ist das auch so. In die Airbox kommt da nichts.
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.06.2008
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Beiträge: 196
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Und wenn da jemand den Entlüftungsschlauch vom Vergaser an die Motorentlüftung vom Ventildeckel angeschlossen hat? Das bringt ganz schön Unruhe in die Schwimmerkammer
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#16 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 05.04.2013
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Hui... das muß man aber auch wollen, die beiden Schläuche sind so unterschiedlich in der Länge und im Durchmesser, ich kann mir nur schwer vorstellen, daß man die im Tran vertauscht...
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Da würde er kaum mehr fahren, denn dann würde der ganze Sprit in den Motor schießen!
Das überhaupt Sprit da rauskommt, kann nur passieren, wenn man die Schwimmerkammer (sehr schnell) überschwemmt (reicht die Zeit nicht, das der Sprit durch die Düsen abfließt und schießt daher oben raus), oder man schmeisst die GS um. Ob jetzt die Schwimmer hängen oder irgendwo Schläuche falsch angeschlossen sind und das verursachen, kann uns nur dxktor sagen. |
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 33.000
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Mögliche Ursachen
Nadelventil schließt nicht (schlechte Qualität, Dreck aus dem Tank, verkantet) Schwimmer ausgehakt / verkantet /vollgelaufen Kraftstoff fließt am Nadelventil vorbei (O-Ring defekt oder miese Qualität, Sitz beschädigt) Kannst mir den Gaser gern zur Revision schicken. Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#19 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.03.2021
Beiträge: 7
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Das Benzin kam aus genau dem Entlüftungsschlauch, der auf der Grafik von AmigaHarry abgebildet ist. In den Schwimmerkammern sind oben ja zwei Durchgänge Richtung T-Stück, durch die es die Suppe dann gedrückt hatte. Nachdem ich den Vergaser gestern noch einmal komplett zerlegt hab und die Schwimmer eingestellt sowie mit neuen Ventilen bestückt habe, läuft es jetzt endlich nicht mehr aus und ich konnte eine Proberunde drehen.
Nun besteht leider das Ursprungsproblem immer noch. Im 6. Gang geht sie bei Vollgas nur bis etwa 5500 Umdrehungen und pendelt sich so bei etwa 100 - 110 km/h ein, wie auf einem Plateau. Nimmt man jetzt etwas Gas weg, zieht sie bis 140 km/h. Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Ich habe folgendes überprüft: - Nebenluft überprüft, zieht sie nicht, auch die anderen Symptome von Nebenluft fehlen - Vergaserbank gereinigt (Ultraschallbad) und wie gesagt jetzt anscheinend richtig eingestellt - Benzinhahnproblem ausgeschlossen, da neuer Benzinhahn mit intakter Membran drin - mit offenem Tank gefahren, auf Prime... keine Veränderung - Durchfluss am Benzinhahn auf Prime gemessen --> etwa 1,0 l/min. Ist das im Rahmen oder zu wenig? Mein Blick geht da in Richtung Tanksieb. - falscher Luftfilter keine Option, vor der großen OP im Frühjahr lief sie mit demselben super Was könnte es denn sonst sein? Gibt es des Weiteren einen Richtwert an Volumstrom, der aus der Schwimmerkammer des Vergasers kommen soll, wenn dieser über Prime permanent mit Benzin versorgt wird? Vielen Dank für die vielen Antworten soweit! |
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#20 |
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Das klingt fast als läuft sie oben rum zu fett. War die einmal gedrosselt? Hast du denn die richtigen Hauptdüsen drinnen?
Hast du den 2006er-Motor wieder hergerichtet, oder ist da ein anderer drinnen? Wenn hergerichtet: Was war denn jetzt alles defekt? Möglicherweise solltest du einen Kompressionstest machen - es könnte auch ein Ventil durchblasen. Steuerzeiten sind richtig? Um einen Zahn ist man schnell daneben....... |
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#21 |
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War ab Werk gedrosselt, ja. Falsche Düsen würde ich aber mal ausschließen, da sie ja mit den gleichen Düsen vor dem Schaden letztes Jahr super lief.
Den Zylinderkopf habe ich wieder hergerichtet und konnte an den Ventilen keine Beschädigungen feststellen, die hab ich also weiterhin drin. Habe auch mal am Wochenende einen Kompressionstest gemacht, 8,5 bar auf beiden Seiten. Laut Internet nicht gerade der beste Wert, aber da auf beiden Töpfen gleich, scheint meiner Meinung nach kein defektes Ventil dabei zu sein. Dazu noch ne Logikfrage: sollt ein Ventil durchblasen, müsste die Karre dann nicht über das komplette Drehzahlband wie ein nasser Sack Schrauben laufen? Steuerzeiten *müssten* passen. Ich kann aber auch noch mal den Deckel runternehmen und das überprüfen, bin nur aktuell nicht bei dem Motorrad. |
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#22 |
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8,5bar ist knapp am Limit - sollte 10-14bar liegen (warmer Motor, Vollgas!)
War das kalt gemessen? Blasendes Ventil: Jain.....meist merkt man es an unrundem Standgas. Bei höheren Drehzahlen fällts oft nicht gleich auf - sie läuft rund, aber die Spitzenleistung wird fehlen. Steuerzeiten unbedingt nochmals prüfen! LuFi würde ich trotzdem nicht aussen vor lassen, auch wenn es vorher geklappt hat! Jetzt sind die Vergaser gereinigt - das kann andere Verhältnisse ergeben und gerade die GS ab der K4 ist da sehr empfindlich, da elendsmager eingestellt. Zumindest solltest du das als mögliche Fehlerquelle nicht vergessen. Benzindurchfluss reicht. Bleiben dann immer noch die Vergaser. Nochmals prüfen, ob dort wirklich alles richtig angeschlossen ist (Vakuumschläuche!!) und ob der Schwimmerstand richtig ist. Schiebermembranen werden bei der Montage auch oft gerne eingezwickt. Ausserdem solltest du den Schieber und die Nadelposition prüfen sollte 3. Kerbe von untenn sein. Haupdüsen sind #130er. |
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#23 |
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Baujahr: 2003
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[QUOTE=AmigaHarry;612229]8,5bar ist knapp am Limit - sollte 10-14bar liegen (warmer Motor, Vollgas!)
War das kalt gemessen? Wir wollens hoffen ! Also nochmal bei betriebswarmen Motor messen. Zweite Zündkerze raus und Drosselklappen ganz offen. Ansonsten könnte man noch den Öltest machen. Glaub aber eher an den Vergaser. Vielleicht nimmst Du das Angebot von Klassikfon an, dann weißt Du zumindest das diese Fehlerquelle nicht mehr in Frage kommt, bzw. das Problem behoben ist. |
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#24 |
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Neuer Benutzer
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Ja, das war kalt gemessen. Ich wollte an der Stelle vor allem schauen, ob irgendwelche Differenzen zwischen den beiden Zylindern messbar sind.
Sobald ich Zeit habe, überprüfe ich mal die Steuerzeiten noch einmal. Sollten die passen, kümmer ich mich um Luftfilter und frag mal bei Klassikfon an. Ich meld mich dann noch mal! |
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#25 | |
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