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#101 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
aber wie auch immer... Jetzt sollte eine 0,03 gut durchpassen und es bei einer 0,09 eng werden. |
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#102 |
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Gast
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#103 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Bei uns waren die Nuten aller Gummiringe auch sehr zugesetzt - Alu-Gammel. Erstmal mit Zahnreiniger und kleinem Schraubenzieher freigekratzt und dann mit Dremmel und Radialbürstenaufsatz 'ausgefegt'. Die Abdichtung erfolgt über den Gummiring und den Bremskolben, daher braucht man sich nicht allzuviele Gedanken über Kratzer im Zylinder machen. Sorgfalt ist aber trotzdem sinnvoll... |
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#104 |
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Doppelt...
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#105 |
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@JensSchumi:
Danke für den Hinweis für die Bremssattel-Behandlung, kann ich noch gebrauchen, weil ich mit dem bisherigen Stand noch nicht zufrieden bin und sie deshalb auch noch nicht wieder zusammengebaut habe. Müssten die dann gründlicher sauberen Alu-Oberflächen dann irgendwie passiviert werden, damit sie nicht hinterher umso schneller weiter korrodieren? Oder reicht vielleicht die natürliche Oxidschicht und die Bremskolbenpaste? Jonny6x Geändert von Jonny6x (12.02.2022 um 05:25:43 Uhr) |
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#106 |
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Stammtisch Hamburg
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Die Bremskolbenpaste soll dafür sorgen, dass nichts gammelt.
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#107 |
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Danke. Endlich verstanden.
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#108 |
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Ich hatte ja im LINK von meinen Erfahrungen mit dem extrem verrosteten Tank berichtet.
Die Aushärtephase der 2K-Tankversiegelung ist jetzt abgeschlossen, wollte hier noch mal abschließend ein paar Bilder vom Ergebnis posten. Die KREEM Beschichtung macht einen sehr guten Eindruck, ich würde sie beim nächsten Mal gleich verwenden! Alles ist ausreichend benetzt, auch die Falze sind geschlossen, die Beschichtung ist eher dicker als sie hätte sein müssen, hat aber keine Risse oder sonstige Fehlstellen. Habe mittlerweile auch außen den Lack aufpoliert, der Tank sieht jetzt wieder vorzeigbar aus und wartet auf den Einbau Lasse ihn aber noch ne Weile liegen, weil die anderen Baustellen erst noch dran sind... Jonny6x |
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#109 |
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Mit dem Tank wirst du nie wieder Probleme haben!
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#110 |
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@ McFadden: das hoffe ich, bei der Arbeit die in dem Tank steckt
Das Motion Pro Tool ist gestern angekommen. Macht einen guten ersten Eindruck siehe Bild. Damit und mit dem Bild von AmigaHarry habe ich erstmal eine Bestandsaufnahme von der Ventilspiel-Situation gemacht. Ergebnis siehe Bild. Habe 3 neue 260er Shims bestellt. Eines von den 265ern rutscht auf den Platz des 270ers… Grüße Jonny6x |
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#111 |
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Stammtisch Hamburg
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Hast du die Shims auch gemessen (Bügelmessschraube) oder nur auf die aufgedruckten Werte vertraut?
Mit 260ern wären die beiden rechten Ventile außerhalb der Toleranz. Die Optik des Werkzeugs sagt leider nichts über dessen Festigkeit aus.
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#112 |
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Eine Bügelmessschraube habe ich leider (noch) nicht.
Mit dem Digitalmessschieber, der aber über die Fläche misst, lagen die Werte jeweils ca. 1-2 Hundertstel unter dem aufgedruckten Wert. Aber kann man nicht tendenziell eher mit zu großem Spiel Leben als mit zu kleinem? Jonny6x |
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#113 |
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Stammtisch Hamburg
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Grundsätzlich eher mit zu großem Spiel, wenn auch Toleranzen zum einhalten da sind
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#114 |
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Wenn mich nicht alles täuscht, ist das das Werkzeug, das ich auch habe. Leistet gute Dienste und hält länger als das von der Tante, und ich mache durchaus öfter mal ne Ventilspielkontrolle...
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#115 |
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@ Takoda:
Ja, es ging auch recht gut damit - ich hatte keine Probleme die Plättchen zu entnehmen. Habe die Gleitstellen vorher großzügig mit Motoröl benetzt, das beugt dem Verschleiß vor... @gsmattis: Ja ich weiß... Ich finde den Toleranz-Bereich bei der Suzi schon sehr klein und insgesamt auf unangenehm niedrigen Niveau: Die dünnen Lehren sind schwer zu handhaben.. Habe mir gerade eine Bügelmessschraube bestellt. Wenn ich dann die Plättchen tausche, kann ich das ja nochmal genauer nachmessen... Heute habe ich mal den Edelstahl-Auspuff-Krümmer feingeschliffen und poliert - ist schön geworden. Geändert von Jonny6x (13.02.2022 um 19:40:33 Uhr) Grund: Schreibfehler korrigiert |
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#116 |
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So hier mal ein paar Bilder vom vorderen Teil des Auspuffs, erst mit sehr feinem Schleifpapier und einem Schleifschwamm abgezogen und dann mit AUTOSOL poliert.
Die verrosteten Flansche habe ich gesandstrahlt und mit Zinkspray lackiert, mal sehen wie das die Temperatur dort verträgt... Und hier eine Frage: Gehört das Teil an diese Stelle des Hinterrads oder fehlt da noch etwas? Irgendwie habe ich kein besser passendes Teil mehr gefunden, und ausgerechnet von der Stelle hatte ich vorher auch kein Bild gemacht Grüsse Jonny6x |
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#117 |
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Yessir, das Teil gehört genau dort hin, das ist der Spacer für den Bremsanker bzw. den Bremszangenhalter.
Für Explosionszeichnungen wie auch Teilenummern empfehle ich übrigens wärmstens www.bike-parts-suz.de
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#118 |
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Ah, danke Takoda
![]() diese Explosionszeichnungen sind sehr hilfreich! Hatte mich nur gewundert, irgendwie dichtet diese Stelle aber nicht gut in Richtung Innenlager ab, oder? Siehe Bild... Grüsse Jonny6x |
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#119 |
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Das ist auch nur eine Distanzhülse und keine Dichtung. Die ist im Lager selbst schon verbaut.
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#120 |
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Ah, ok, dann bin ich ja beruhigt.
Im Vergleich zur anderen Seite mit der Rillendichtung dort ist das aber dürftig hier... |
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#121 | |
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Zitat:
Habe gerade 3 JMP-Shims verbaut und vorher gemessen -perfekt... |
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#122 |
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@jensschumi:
JMP-Shims aus Deinem Link weiter oben... Habe mir gleich auch eine Ventildeckel-Dichtung mitbestellt. Gibts dort auch vergleichgsweise günstig... |
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#123 |
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Habe auch die Athena verbaut.
Passform recht gut. Allerdings hat das mit meiner nicht aushärtenden Dichtungsmasse nicht so richtig gefunzt - die Dichtung fiel immer runter. Statt nach dem vorgeschriebenen Weg zu suchen - Dichtung war eh eingesaut - habe ich mit Sprühkleber gearbeitet. Dichtung fett eingesprüht, dann in die Nut gedrückt und wieder raus zum Ablüften. Hat dann einigermaßen funktioniert. Beim heutigen Ölfilter war die Dichtung auch zu klein - sprang ewig raus. Satt Sprühkleber auf die Dichtung, Dichtung eingelegt, wieder raus und ablüften, wieder rein und hielt |
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#124 |
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Welchen Sprühkleber benutzt Du in solchen Fällen?
Kann man wohl immer mal brauchen… |
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#125 |
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Ich habe mir für Teppiche, Targadach und *Motordämmung* ein paar Flaschen Würth Sprühkleber Plus hingelegt.
Das Plus ist für höhere Temperatur - für diese Anwendung unnötig. Nimm den billigsten Sprühkleber den du finden kannst, ist alles 'verdünntes Pattex' |
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#126 |
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Hi Jens. Hast Du im Blick, daß der Kleber bis max. 110 Grad angegeben ist, die Motoren aber , insbesondere bei entsprechenden Außentemperaturen, Stadtbetrieb u.o. je nach Fahrweise darüberliegen ? Jetzt hab ich mit sowas keine Erfahrung, vielleicht ja jemand anderes hier, aber mir wärs erstmal zu unsicher.
Ist die Ölfilter Dichtung auch von Athena ? |
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#127 |
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Na, wenn die Teile wieder zusammengebaut sind und die Oringe in Position sind, ist der "Kleber" wohl ziemlich wurscht! Den darfst sowieso nur hauchdünn benutzen. Allerdings nehme ich für sowas grundsätzlich nur etwas Fett. Bei Klebern habe ich zudem immer etwas Bauchweh, ob die den Gummi/Oring in der Langzeitnutzung nicht angreifen)
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#128 |
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Werde an diesen beiden Stellen bei Bedarf die Fettmethode anwenden - gibt gute Argumente dafür. Außerdem wusste ich das früher auch mal. Gerät alles irgendwie manchmal in Vergessenheit, wenn man es lange Zeit nicht braucht...
Mittlerweile habe ich den Batteriekasten aufgehübscht: A) Ultraschallgereinigt B) Rostige Stellen gesandstrahlt C) Schaumstoffpuffer abgeklebt D) Blanke Stellen mit Zinkspray grundiert E) Neu schwarz lackiert f) Abklebe-Band entfernt - Einbaufertig |
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#129 |
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Ts. Der Batteriekasten war doch noch gut!
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#130 |
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Ja, korrekt erkannt, er hat die Batterie noch sicher gehalten…
Solche einfachen Dinge machen aber doch a) auch Spass und b) freue ich mich halt über das Ergebnis… Wenn ich es nicht in Ordnung gebracht hätte, würde es mir jedesmal negativ ins Auge springen, wenn ich die Sitzbank abmache! |
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#131 |
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Nein, das war keine Kritik, aber für das Alter sah der Kasten noch echt gut aus. Ich finds klasse, es insperiert mich das bei meiner GS vielleicht auch mal zu machen.
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#132 |
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Ich hatte es auch gar nicht als Kritik aufgefasst - alles gut!
Ich bin manchmal vielleicht auch zu perfektionistisch veranlagt. Und ich mach diese Sachen ja freiwillig und um den Kopf frei zu kriegen. Man sieht was man gemacht hat… Was mich freut: Die Substanz von dem Hobel ist ja wirklich auch ganz gut, da hat sich mein Bauchgefühl beim Kauf ja bisher auch bestätigt. Wenn später noch der Motor ok ist wird das ein richtiges Schätzchen 🤩 |
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#133 |
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Hehe, das mit dem Perfektionismus kenne ich... ich habe meinem Hektor auch einige frisch pulverbeschichtete Teilchen gegönnt, die sonst so oft in Vergessenheit geraten und aussehen wie Ranz... Batteriekasten, Gabelstabi, Hauptständer, Tankträger, solche Kleinigkeiten... man hielt mich schon für bekloppt...
Aber wenn du deine GS wieder auf der Straße hast, komm im August zum Edersee und stell sie uns vor! Ich lerne so gerne neue GSen kennen!
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#134 |
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Hehe -wenn Jonny so weitermacht, kann er die Kiste dann in die Auslage stellen und als neu verkaufen......
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#135 |
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@Takoda: Danke für die Einladung, würde Euch auch gerne kennenlernen, weiß aber noch nicht ob das dieses Jahr schon klappt - ich mache mir mal Gedanken ob ich das irgendwie geregelt bekomme!
@ AmigaHarry: Ich sehe ein viel größeres Problem auf mich zu kommen: Der alte Hobel sollte eigentlich mein Winter-Mopped werden, wenn mir die BMW oder die Himi wegen gesalzter Strassen zu schade sind. So wie es sich entwickelt, wird mir die GS wohl auch zu schade sein, das heißt früher oder später stehe ich wieder vor dem gleichen Problem und brauche ein neues Projekt... Habe gestern übrigens bei meinem parallelen Tacho-Projekt einen neuen Meilenstein erfolgreich abgechlossen: Einer der Vorbesitzer hatte ja Tacho und Drehzahlmesser verschlimmbessert: Er hatte mit Himmels/Geisterbildern bedruckte Tachoskalen verbaut auf einer LCD Folie. Die LCD Folie hatte aber die Vibrationen offensichtlich nicht ausgehalten und war defekt. Die Tachos sind auch gar nicht zum Öffnen gemacht: Er hatte den Stahl-Bördelring aufgebogen, alles umgebaut und wieder zugebogen. Ich habe den Bördelring zwar wieder aufbekommen, hatte dann aber keine brauchbaren originalen Tachoscheiben. Also habe ich mir kurzerhand ein Tacho-/Drehzahlmesser Set in der Bucht gekauft. Natürlich passte der km-Stand nicht: Der Neuzugang hatte ~64.000 km, meine Maschine ja ungefähr ~12.000 km. Also habe ich mir eine Vorrichtung für meine selbstgebaute Mini-Fräse gebaut, einen Adapter geschnitzt, um den Fräsmotor als Antrieb für den Tacho verwenden zu können und den Tacho etwa 10 Tage lang mit ca. 200 km/h laufen zu lassen, siehe Bild. Was soll ich sagen: Jetzt habe ich einen passenden Tacho mit 12.000 km Jonny6x Geändert von Jonny6x (14.02.2022 um 19:07:14 Uhr) Grund: Schreibfehler beseitigt |
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#136 |
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Ziemlich aufwändig! Mach ich mit Nadel und kleinem Schraubenzieher in 2 Minuten....
Er hatte mit Himmels/Geisterbildern bedruckte Tachoskalen verbaut... Echt jetzt?? Hast noch Bilder davon? Ich glaubs ja kaum....... |
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#137 |
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Was genau? Den Tacho angleichen?
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#138 |
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@ AmigaHarry:
Wie geht das bitte in 2 Minuten? Zumindest weiß ich jetzt, dass der Tacho vollgasfest ist ![]() Wie das ausssah? Siehe Bilder... |
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#139 |
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Vermute mal, die Rädchen 'weiterratschen'.
Wimre, haben die üblicherweise eine Sperre in Rückwärtsrichtung, vorwärts kann man die einzelnen Räder weiterratschen, wenn man durch irgendein Loch drankommt... |
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#140 | |
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Zitat:
Bei meiner SR hatte ich einen Mls/km Tacho, welchen ich durch einen geschossenen km-Tacho ersetzt habe. Zur Doku habe ich einfach beide Tachos gleichzeitig geknipst... Ist mir lang wie breit daß der Tacho 86 Mm anzeigt obwohl sie nur 50 gelaufen hat |
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#141 |
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@ Jensschumi:
Warum einfach, wenn‘s auch kompliziert geht??? Ich hatte Spaß an der Aktion! Aber die 2 Minuten Methode interessiert mich auch! |
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#142 |
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#143 |
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Benutzer
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Kilometer: 27000
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Also den Aufwand kann ich absolut verstehen
Habe einen totalen Trümmerhaufen gekauft (vergammelt und rostig, aber für sehr kleines Geld) mit gut laufendem Motor. Rechnen tut sich so ein Projekt nie, aber es hat Spaß gemacht und jetzt steht sie fast neuwertig da. |
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#144 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Wenn ich daran denke wie meine momentan aussieht.... Ein Dreck... Dieses Jahr wird eh hart für meine GS, die wollen die Straße neu machen, um dann den Zugriff zu gewährleisten wird sie wohl zeitweise außer Haus unter einer Plane stehn. ![]() mfg |
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#145 |
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Kilometer: 12000
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@ Bambi:
Wow, klasse Arbeit, der Ausgangszustand war ja übelst! Da steckt Zeit drinnen… Ist bei mir ähnlich: Zeit und Geld darf man hierbei nicht so eng sehen: Machen wollen und können ist das entscheidende! ![]() Jonny6x |
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#146 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 1.1mio
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@gmattis: Da man beim zerlegten Tacho ganz leicht an die Ziffernwalze herankommt, kann man die durch vorsichtiges Auseinanderdrücken der Walzen leicht verdrehen. Klappt problemlos.
Einer der Gründe, warum ich bei Kauf von Fahrzeugen mit altem Tacho mir immer die "Geschichte" des Fahrzeuges mit seinem tatsächlichen Zustand vergleiche, bzw. auf Plausibilität ansehe. Vor allem wenn der (Tacho)Ring aufgebördelt war, will ich wissen warum. @Jonny: Hab leider erst jetzt gelesen, das du einen neuen Tacho gekauft hast.......ok, dann musst du die Zeit zum Aufbördeln natürlich dazurechnen.......mach ich aber auch mit Verschließen in ca. 30min. |
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#147 |
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Erfahrener Benutzer
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Ah, Du meintest wenn der Tacho schon offen ist!!!
Ich habe den Originaltacho ja wieder aufgebördelt. Dann musste ich aber feststellen, dass beim alten Tacho ja diese (defekte) Vollflächen- LCD Leuchtplatte als Träger für die bunte Tachobilfdfolie verbaut war, beides für mich unbrauchbar. Ich hätte nämlich dafür neue Tachoscheiben gebraucht. Gibt es zwar in der Bucht aus Polen für 39.-€, das war mir für 2 Zifferblätter aber zu viel… Hab mir dann für das gleiche Geld die gebrauchte Tacho-/Drehzahlmesser Kombi gekauft. |
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#148 |
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So, das nächste Wochenende ist gerettet:
Die neuen JMP Sims, das benötigte Mikrometer und die neue Ventildeckeldichtung sind eingetroffen @ Amiga Harry: welche Werkzeuge verwendest du um den Tacho aufzukriegen und wieder zu zu bördeln? Leider ist mein neuer alter 12000 km Tacho innen etwas unsauber - stört mich eigentlich, der müsste innen etwas gereinigt werden, wenn mal wieder Langeweile herrscht.... Geändert von Jonny6x (16.02.2022 um 19:29:04 Uhr) Grund: Frage ergänzt |
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#149 |
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Benutzer
Registriert seit: 29.09.2019
Ort: Kreis Trier Saarburg
Beiträge: 30
Baujahr: 1994
Kilometer: 27000
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Ich bin zwar nicht AmigaHarry, aber antworte dir trotzdem
...genau aus dem Grund habe ich meinen auch geöffnet. Ich vermute fast, dass die Glühlampen da mit der Zeit für einen Belag auf der Glasscheibe von innen sorgen. -warscheinlich indirekt durch warm werden und ausgasen von Kunststoffteilen- Aufgebördelt habe ich den Ring mit einem kleinen "Elektrikerschraubenzieher". Du musst dabei vorsichtig vorgehen und am Anfang alle 1-2mm den Rand etwas hochbiegen. Dann immer wieder rum und den Rand dabeietwas mehr hoch hochbiegen. Das ist echt eine Fleißarbeit. Wenn der Rand fast senkrecht steht, kannst du die Glasscheibe mit Rand abziehen. Zum Zubördeln legst du den Tacho auf ein weiches Tuch und feste Unterlage. Dann habe ich einen flachen Dorn genommen und habe rundum schon mal etwas angedrückt. Dann mit einem kleinen Hammer den Ring komplett umgelegt. Das ist im Vergleich zum Aufbiegen ein Kinderspiel. Gruß René |
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#150 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Bambi hats ja schon geschrieben. Eine Schraubzwinge, die den Tacho etwas zusammendrückt (unter dem Glasrand befindet sich ja eine Ringblattfeder), erleichtert das etwas - vor allem dann das Wiederzubördeln. Das mache ich mit einem großen, stabilen Schraubenzieher und glätte das dann mit einem stumpfen "Durchschlag" vor. Danach rolle ich das ggf. mit einem Stahlzylinder noch glatt.
Anbei ein paar Bilder dazu! |
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