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#1 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.04.2008
Ort: 94315 Straubing
Alter: 84
Beiträge: 218
Baujahr: 2006
Kilometer: 87380
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Hallo GS-500 Gemeinde, ich habe ein Lebensalterproblem (siehe Profil), ich bekomme mein rechtes Bein nicht mehr über die Sitzbank. Schon letztes Jahr war das schwierig, aber heuer geht es gar nicht mehr. Ich wollte heute erstmals im neuen Jahr fahren, aber mein Trick, mit kleinen Kippbewegungen des Fußes mein Bein über die Sitzbank zu hebeln, klappt nicht mehr, mein rechtes Bein streikt trotz gezielter Gymnastik.
Es fehlen mir ca. 5 cm, dann ginge es wieder. Es würde auch klappen, wenn ich meine GS (2006) auf den Seitenständer stellen würde und auf den linken Fußraster der schräg stehenden Maschine steigen würde. Ich habe jedoch Angst, dass der Seitenständer dann abbricht. Ich habe mir heute einen Holzklotz hinter den Seitenständer gelegt, damit konnte ich aufsteigen. Das ist aber für Unterwegs auch keine befriedigende Lösung. Die Maschine vom Hauptständer herunterzukippen, ist mir auch noch nicht gelungen. Gibt es dazu vielleicht eine bestimmte Vorgehensweise? Hat jemand Erfahrungen, wieviel seitlichen Druck der Seitenständer in Schräglage aushält. Hatte vielleicht ein älterer Fahrer schon dasselbe Problem und hat ein Lösung gefunden. Ich möchte mein treues "Pferd" noch nicht hergeben. Ich bedanke mich jetzt schon für alle Tipps und Ratschläge. Servus Ludwig |
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 05.04.2013
Ort: Wuppertal
Alter: 42
Beiträge: 3.411
Baujahr: 2004
Kilometer: 28300
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Ich war mal so frei und habe deinen Post in ein passenderes Unterforum verschoben.
Wie viel genau der Seitenständer aushält, kann ich dir allerdings nicht sagen... ich weiß nur, daß mir persönlich diese Art des Aufsteigens zu riskant wäre...
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...still out here in the wind and rain ~ I look a little older but I feel no pain...
.::battered but proud::. ~*~ Forumstreffen 2026 - Es sind noch Plätze frei!!! |
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#3 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Gude
Das einfachste währe wohl die Maschine tieferzulegen. Meine ist tiefergelegt, hat der Vorbesitzer machen lassen. Die Kosten würden so bei 150-200 € liegen. Im zuge des Umbaus wurde auch der Seitenständer gekürzt, dahingehend das er jetzt Höhen verstellbar ist. Mfg Geändert von Andre61 (10.05.2021 um 05:39:01 Uhr) |
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#4 |
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Benutzer
Registriert seit: 15.08.2020
Ort: Wuppertal
Beiträge: 65
Baujahr: 1996
Kilometer: 16000
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Bei Supersportlern, die keinen Haupständer haben, ist der Seitenständer wohl stabil genug.
In Hanging-off Trainings demonstrieren Trainer gerne - auf dem Seitenständer stehend - die Körperhaltung auf dem Moped. Die Maschinen sind aber meist neu und wie lange das gut geht weiß ich nicht. Bei den Suzukis war der Seitenständer in den 80er Jahren eigentlich immer ein Schwachpunkt und es kam häufig vor, dass sich der Ausleger am Rahmen verbog oder sogar ganz abbrach. Mir wäre die Methode auch zu unsicher - für Mensch und Maschine. |
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#5 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...nt=app_android |
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#6 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Mal versucht, von der rechten Seite aufzusteigen?
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Sollte klappen. Nachdem man die ganze GS mit ihren 180kg über den Seitenständer kippen kann, ohne das er bricht, denke ich nicht das du da Angst haben musst. Kenne einige, die so (also wie auf ein Pferd) aufsteigen - sind allerdings keine "Schwergewichte".
Tieferlegen würde ich nicht, ausser du musst, weil du mit den Beinen nicht richtig auf den Boden kommst. Tieferlegen bedeutet auch immer Änderung der Fahrwerksgeometrie/Fahrverhalten (selten zum Besseren) und weniger Schräglagenfreiheit. |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
Ort: 74635 Kupferzell
Alter: 57
Beiträge: 7.383
Baujahr: 1989
Kilometer: 33333
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Servus,
Also Seitenständer belasten mit Gewicht führt nach ca 1 Jahr zu eine verbogenen Seitenständeraufnahme! Ich würde auch tiefer legen.
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Duracell ist Scheiße
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.08.2010
Ort: Halle (Saale)
Alter: 49
Beiträge: 1.915
Baujahr: 1992
Kilometer: 33.000
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Wenn absehbar ist, dass das nicht besser wird, ist vielleicht der Blick zu einem Maxiroller ne Alternative.
Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#10 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Also, wie sieht es denn aus, wenn man die GS auf den linken Fußrastenträger zusätzlich abstützt? Mir schwebt da ein kleiner passender Schemel unter dem Fußratenträger vor, den man auch zum Draufstellen nutzt.
Sicherheitshalber den Seitenständer auch ausgeklappt. Nach dem Draufsetzen wird das Teil mit einem Seil herausgezogen und mitgenommen, falls man unterwegs eine Pause einlegen will. Bliebe nur die Frage: Wohin damit während der Fahrt? Da würde sich ein Tankrucksack anbieten. So etwas kann man auch klappbar, platzsparend bauen, je nach Geschick. Ich habe von meinem ersten eigenen Auto, einem Toyota Corolla KE30, noch einen klappbaren Unterlegkeil. An so etwas in der Art denke ich. Die Maße muss man natürlich anpassen. Das geschlossene Ende mit dem Gelenk nach oben unter den Fußrastenträger. Das offene Ende mit der Spreizraste nach unten. Als Rutschshemmung kann man auch noch eine Gummilage vorsehen. Ich denke, das Untergestell einer Bierzeltgarnitur dürfte festigkeitsmäßig reichen und als Materialspender dienen.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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#11 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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So ähnlich habe ich mir das vorgestellt, nur niedriger, dass er unter die Fußrastenaufnahme passt.
https://kivo-trialcenter.de/staender...er-jitsie.html
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.07.2020
Ort: Hagen,NRW
Alter: 60
Beiträge: 168
Baujahr: 2003
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Hallo Ludwig. Ich denke die praktikabelste Lösung ist das Tieferlegen. Zusätzlich kannst du Dir beim Schuster die Sohlen erhöhen lassen. Das macht dann schon viel aus. LG
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.02.2016
Ort: Berlin
Alter: 61
Beiträge: 376
Baujahr: 2002
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Du hast ja ne K6, da sind die Seitenständeraufnahmen schon stabiler gebaut. Denke auch das du da bei normaler Bewegung aufsteigen kannst. Zur Sicherung würde ich noch unter dem Ständer eine dünne Gummilage kleben so das der Ständer nicht auf dem Untergrund rutschen kann.
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Ist mir Scheißegal wer dein Vater ist, solange ich Angel geht mir hier keiner übers Wasser!
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.04.2008
Ort: 94315 Straubing
Alter: 84
Beiträge: 218
Baujahr: 2006
Kilometer: 87380
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Hallo Forumsfreunde,
ich danke für Euere zahlreichen Tipps. Dass ab Bj. 2006 die Halterung für den Seitenständer verstärkt wurde, beruhigt mich. Erst habe ich über einen Würfel aus Styrofoamhartschaum nachgedacht, bis ich für meinen Bedarf das "Ei des Kolumbus" entdeckte. Jetzt kann ich bei ausgeklapptem Seitenständer bequem aufsteigen. Wenn ich sicher sitze, hole ich mir den Sturzhelm mit einer Schnur herauf. Der braucht dann zwar etwas mehr Pflege, aber er hält es leicht aus: |
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#15 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Das ist hoffentlich nicht dein Ernst!?
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.05.2016
Ort: Potsdam
Alter: 44
Beiträge: 745
Baujahr: 1996
Kilometer: 133000
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Oha, kann mich da gsmattis nur anschließen, da ist ja der Sturz vom Helm bereits vorprogrammiert. Danach setzt du dir den Helm noch auf den Kopf und fährst damit? Dann kannste ja auch gleich ohne Helm fahren.
![]() Das ist keine Lösung des Problems, damit schaffst du dir nur neue. |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.07.2020
Ort: Hagen,NRW
Alter: 60
Beiträge: 168
Baujahr: 2003
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Kann mich nur anschließen. Da mußt Du nur mal kurz abrutschen und hast schnell was verletzt. Überleg lieber nochmal die Alternativen.
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#18 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
Ort: 74635 Kupferzell
Alter: 57
Beiträge: 7.383
Baujahr: 1989
Kilometer: 33333
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Zitat:
Wenn das dein aktueller Fahrhelm ist, dann tust Du mir echt leid! Dann hältst Du wohl nix davon, Dein eigenes Leben zu schützen? Verkauf die GS und kauf dir ein Quad. Da kannste bequem aufsteigen und wenn du runterfällst, ist dann auch nicht schlimm! PS: Also wenn die Altersangabe hier stimmt, dann mach das weiterhin so! Gegen Altersstarsinn gibt's kein Heilmittel!
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Duracell ist Scheiße
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 15.02.2016
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Alter: 61
Beiträge: 376
Baujahr: 2002
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Ei des Kolumbus
dann bau doch den Hauptständer um so das du mit eingelegtem Gang ganz leicht abbocken kannst. Du hast dann aber keine Bodenfreiheit mehr falls du an den Rädern arbeiten möchtest. Dafür könnte man aber ein Brett drunter legen. Aber wie kommst du dann wieder runter ???
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Ich habe 100kg und hab das jetzt einmal an meiner K4 versucht. Das geht problemlos und es ist auch nichts von einer signifikanten Verformung sichtbar.
Möglich das sich bei Dauerlast irgendwann was tut, aber das ist in diesem Fall irrelevant. |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.04.2008
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Baujahr: 2006
Kilometer: 87380
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He, warum so aufgeregt?
Gemeinsam haben wir eine Lösung für mich gefunden. Mir passt Sie. Die Gefahren mit dem Ausrutschen und die Verletzungsgefahr halte ich für übertrieben. Wer fettet schon seinen Sturzhelm ein und die Belastung des Seitenständers ist auch zu vernachlässigen, Amiga Harry (100 kg) hat das getestet. Ich habe das Aufsitzen heute nochmal ausprobiert, da wackelt und rutscht nichts und das bißchen Schmutz am Hals des Sturzhelmes reibt die Kombijacke weg. Ich errreiche, noch in Schräglage, den Helm sogar ohne Schnur. Wer es selbst einmal ausprobiern will, der Sturzhelm sollte direkt unter dem linken Fußraster plaziert sein. Ich wünsche Euch allzeit unfallfreie Kilometer. Servus Ludwig |
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#22 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
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Kilometer: 66666
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Einige haben vermutlich Angst, dass der Helm durch das Draufstellen Schaden nimmt und im Falle eines Unfalls einen Großteil seiner Schutzwirkung verliert. Viele Motorradfahrer behandeln ihren Helm wie ein rohes Ei, bei einem Kratzer wird der sofort ausgetauscht...
Ich würde mich jetzt auch nicht unbedingt draufstellen, weil ich nicht weiß, wie sich das auf Dauer auswirkt. Ein Helm ist dafür nicht konzipiert. Wie wäre es denn mit so etwas? Bleibt halt wieder das Transportproblem. https://www.kaufland.de/product/3406...yABEgLn-_D_BwE
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#23 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Einen Helm wegen ein paar Kratzer auszutauschen ist auch völlig übertrieben. Aber die Einstellung gefällt mir kommt man so doch schon mal günstig an gebrauchtes Zubehör. ![]() ........... Viel wichtiger ist das der Helm passt, meinen jetzigen Helm hab ich für weniger als die Hälfte gekauft, ich hab ihn allerdings abgeholt...passt. .... Sicher ist das nicht die eleganteste Lösung wie man auf ein Motorrad steigt aber wenn's funktioniert, warum nicht. mfg |
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#24 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Mir ist schon klar, dass ein Helm es aushält wenn man sich mal drauf stellt. Wenn er davon schon kaputt ginge, wäre es unklug sich so etwas als Schutz auf den Kopf zu setzen.
Aber steter Tropfen höhlt den Stein. Aus schmerzvoller Erfahrung weiß ich, dass man den Haltegriff der GS nicht all zu oft dazu benutzen darf das Heck anzuheben. Der ist einfach nicht dafür vorgesehen. Der Seitenständer ist auch nicht dafür gemacht zusätzlich noch das Gewicht des Fahrers zu halten. Auf Dauer kann er Schaden nehmen. In dieser Art sehe ich das auch beim Helm. Ich weiß nicht, wie sich das auf Dauer auswirkt. Und, auch ein alter Helm mit Kratzern ist besser als gar keiner.
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#25 | |
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Gast
Beiträge: n/a
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Zitat:
für mich wäre das auch nix. wie schon gesagt dem Helm wird das egal sein. mfg Eigentlich müßte man unter Sicherheitbedenken jedes Motorrad stilllegen was älter wie 30 Jahre ist weiß ja nie einer ob der Rahmen Haarrisse hat, der könnte ganz leicht brechen passiert aber höchst selten,auch das Motorradfahrer verunglücken weil der Helm zu alt oder Kaputt war und es dadurch zu schweren Verletzungen führt hab ich noch nicht mitbekommen....die Hersteller sehen das natürlich ganz anders. |
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#26 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.05.2016
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Beiträge: 745
Baujahr: 1996
Kilometer: 133000
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Also ich halte trotzdem nichts davon. Da reicht ein bisschen Feuchtigkeit an der Schuhsohle oder auf dem Helm aus und das ist ne Rutschpartie.
Letztlich ist es ja dein Leben, also mach, meiner Meinung nach wurden hier schon bessere Lösungen angeboten. Dabei fällt mir noch ein: Wenn du nach einer Polizeikontrolle auf deinen Hobel so aufsteigst... Die Blicke sind unbezahlbar.
Geändert von Vinz-Georg (16.05.2021 um 11:36:28 Uhr) |
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Kilometer: 100Mm+
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Steine in der Schuhsohle.... dann rutscht da nix mehr beim Aufsteigen,
aber die Helmschale hat ihren Schaden weg. Man kann aber auch noch sichererer aufsteigen mit Spikes unter der Sohle.... |
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#28 | |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 18.04.2021
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Zitat:
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#29 |
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Benutzer
Registriert seit: 15.07.2019
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Baujahr: 89
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Wo liegt das Problem den Seitenständer einfach zu verstärken?
Ein kleines T Eisen aufschweissen und das Problem ist gelöst, an der Rahmenaufnahme bricht er sicher nicht.
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