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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.05.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 4
Baujahr: 1993
Kilometer: 29000
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Hallo Leute,
mein Problem ist, dass es mittlerweile schon ziemlich kalt draußen ist. Heut morgen waren es nur 8 Grad. Ich hab die GS erst nach 5 Minuten anbekommen... Choke war auf Anschlag gedreht, Licht hab ich ausgeschalten und die Batterie hab ich erst vor 2 Monaten gekauft (sogar die teurere, die es bei Louis gab). Kann man da irgendwas machen? Oder ist das aufgrund des Alters normal? Bei wärmeren Temperaturen, springt sie sofort an und den Choke kann ich auch nach einer Minute ausstellen. Und die Maschine geht trotzdem nicht aus und läuft ruhig. Ist es "gesund" fürs Motorrad wenn ich den Startknopf, permanent gedrückt halte, so ca. für 10 - 20 Sekunden? Oder mach ich dadruch was kaputt? Danke für eure Hilfe |
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#2 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Vergasereinstellung kontrollieren. Vlt ist sie viel zu mager eingestellt und läuft auch mit Choke nicht fett genug. Hast du mal ohne Choke aber mit ein wenig Gas versucht zu starten?
Langes Orgeln saugt dir die Batterie leer, ansonsten ist das glaube ich solange nicht schädlich für den Startermotor, wenn du es nicht jeden Tag 5 Mal machst
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 06.05.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 4
Baujahr: 1993
Kilometer: 29000
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Sie startet doch nicht mal mit vollem Choke und vollem Gas
Hat der Vergaser was mit dem Choke zu tun? Muss ich das Teil ausbauen und anders einstellen? Ich hab grad gegoogelt, aber keine Anleitung zum Gemisch erhöhen gefunden |
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Drosselklappen auf und Choke widersprechen sich in ihrer Wirkung.
Zunächst mal kurz zur Erklärung: Das Luft-Benzin-Gemisch ist nur in einem bestimmten Verhältnis zündfähig. Zu viel Luft = zu mager, zuviel Benzin = zu fett. Was brennt, bzw. knallt, sind jedoch nur die Benzindämpfe (Gase), nicht die Flüssigkeit. Damit das mit dem Verdampfen schneller geht, wird das Benzin in den Vergasern zerstäubt, das bringt eine größere Oberfläche und damit auch ein besseres zündfähiges Gemisch. Ist die Luft kalt, verdampft weniger Benzin, trotz Zerstäubung, bzw. kondensiert auch wieder schneller. Bei modernen Einspritzanlagen wird das durch mehr eingespritzes Benzin kompensiert. Bei Pkw kommt dann auch noch eine Ansaugluftanwärmung dazu. Bei einem einfachen Vergaser geht das nicht so leicht. Da bedient man sich des Chokes (von to choke: würgen, erdrosseln, einengen), zu deutsch Gemischanreicherung. Bei früheren Vergasern wurde einfach der Ansaugquerschnitt verengt, so dass weniger Luft zu dem Gemisch kam. Bei der GS ist das etwas aufwendiger mit separaten Bohrungen und kleinen Kolben gelöst. Dazu wird auch die Leerlaufdrehzahl etwas erhöht. Die Choke-Einrichtung sitzt in den Vergasern. Das sind kleine Kolben in den entsprechenden Bohrungen, die von einen "Schlitten" zusammen über einen Bowdenzug bewegt werden. Die meisten Defekte die da auftreten sind verstopfte Bohrungen, festgerostete Züge oder klemmende Choke-Schlitten oder festgegammelte Kolben. Auf der Zeichnung die Teile 38-41 das ist die Choke-Einrichtung und 59/60 der Chokeschlitten. Bei der GS ist die Choke-Einstellung etwas diffiziel und auch individuell sehr verschieden. Meine läuft mit gezogenem Choke gar nicht, geht sofort aus. Bei anderen funktioniert das. Ich hab bei meiner aber auch noch keine Lust gefunden der Ursache mal auf den Grund zu gehen. Du musst bei deiner eben herausfinden, wie es die Diva gerne hätte. Zunächst solltest du aber mal nachsehen, ob die Mechanik funktioniert. Tut sie das, wäre der nächste Schritt das Kontrollieren der Choke-Einrichtung in den Vergasern und die dazugehörigen Bohrungen auf Durchgängigkeit.
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#5 |
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Benutzer
Registriert seit: 09.09.2010
Ort: Baden-Württemberg
Alter: 33
Beiträge: 46
Baujahr: 1989
Kilometer: 50253
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Hallo miteinander,
gibt es zu diesem Problem irgendwelche Neuigkeiten? ch habe ihn letzter Zeit ähnliche Probleme, vor allem wenn meine Suzi mal zwei, drei Tage nicht bewegt wurde. Manchmal springt sie morgens in der Garage (morgens etwas unter 10°C momentan) aber auch sofort an und läuft ganz normal, aber wenn sie dann bis mittags auf dem Campusparkplatz steht (so um die 15°C), dann möchte sie nicht starten. Es ist mir sogar letzte Woche passiert, dass an der Ampel (noch nicht ganz auf Betriebstemperatur, Choke inzwischen wieder zurückgestellt) die Drehzahl in den Keller fällt und mir die Maschiene absäuft. Da ich im Moment auf meine Suzi angewiesen bin, würde ich mich über ein "einfach zu behebendes" Problem freuen.
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#6 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Einfach zu behebende Probleme, schön wärs.
Das große Problem ist es immer herauszufinden, an was es liegt. Meistens kann es für ein Symptom mehrere Ursachen geben. Möglich, dass Dreck oder Wasser in den Vergasern ist. Ist auch möglich, dass etwas ausgeschlagen ist, dass ein Schlauch porös oder rissig ist usw. Ich glaube aber, dass man das Problem auf die Vergaser/Benzinversorgung eingrenzen kann. Jetzt musst du halt suchen. Wasser/Dreck in den Vergasern kann man daran feststellen, dass man mal die Ablassschrauben an den Schwimmerkammern öffnet und das, was da rausläuft in einem alten Marmeladenglas auffängt und guckt, was da drin ist. Wasser müsste man an Tropfenbildung/Grenzschicht erkennen, Dreck sieht man normalerweise. Hat man das ausgeschlossen kontrolliert man alle Schläuche auf ihren Zustand usw. bis man den Fehler gefunden hat. Dann versucht man den Fehler abzustellen. Auf die Ferne kann jeder von uns nur im Trüben stochern.
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#7 |
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Benutzer
Registriert seit: 09.09.2010
Ort: Baden-Württemberg
Alter: 33
Beiträge: 46
Baujahr: 1989
Kilometer: 50253
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So, meine Suzi läuft nun seit 10 Tagen wieder (fast) rund. Ich weiß zwar nicht warum, aber der Vergaser war komplett geflutet und das Standgas viel zu niedrig eingestellt. Alles in Kombination mit so wenig Sprit, dass eigentlich die Reserve angetastet werden hätte sollen (ist das grammatisch richtig
Warum aber plötzlich das Standgas falsch eingestellt war (eine Woche vorher hat es ja schließlich noch getan...), habe ich noch nicht herausgefunden. Vielleicht hat da jemand eine Lösung dafür Ich muss nun nur noch die Feineinstellungen machen, wenn sie nämlich richtig warm gefahren ist, ist das Standgas bei 3000 Umdrehungen. Wenn sie kalt ist gerade einmal bei 1600-1800. Also noch etwas rumprobieren. Hoffe ich konnte zumindest irgendjemand mit meinem Problem weiterhelfen Grüßle, Simon
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.04.2011
Ort: Fischamend
Alter: 44
Beiträge: 332
Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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hab ein ähnliches Phänomen, vermute aber dass bei mit die Batterie schon am Ende ist.
In der Früh springts normal an, logisch, steht ja auch in der Garage, Am Abend springt sie auch normal an, trotz des kühlerem Wetters. Wenn ich jedoch am Abend die Maschine anwerfe, und in unser Stammlokal von der Firma fahre (ca. 150-200m} dort das Teil hinstelle, will sie mir nach ca 2-3h nicht mehr anspringen. Nach ein paar wenigen Startversuchen wirds auch sehr zäh bis zum Stillstand. Bestätigt mir wer die Vermutung einer defekten Batterie? |
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#9 | |
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Stammtisch Sachsen
Registriert seit: 10.10.2009
Ort: Borsdorf
Alter: 36
Beiträge: 1.094
Baujahr: 95
Kilometer: 30.xxx
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Zitat:
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#10 | |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Zitat:
http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=24160 http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=12292 Das mit dem Standgas hat auch mit der Außentemperatur zu tun. Anders als bei vielen modernen Einspritzanlagen gibts bei der GS kein Leerlaufregelungssystem. Bei kühlen Temperaturen kanns schon mal vorkommen, dass der Leerlauf zu niedrig ist. 1600 - 1800 U/min ist aber auch zu hoch. Der Leerlauf sollte bei 1200 +/- 100 U/min liegen. Muss man halt von Hand nachregulieren. Dafür gibts die Leerlaufschraube (Drosselklappenanschlagschraube) unten zwischen den Vergasern, die große Rändelschraube. Möglicherweise hilft da auch die Vergaser mal zu synchronisieren. Aber selbst bei meinen mit Sicherheit unsynchronen Vergasern lässt sich das einstellen. Vor dem Synchronisieren der Vergaser aber zuerst das Ventilspiel kontrollieren und wenn nötig einstellen. @Paincookie Kontrolliere den Flüssigkeitsstand in den Batteriezellen. Wenn der unter MIN. oder zwischen den einzelnen Zellen stark unterschiedlich ist, mit destilliertem Wasser auffüllen und die Batterie nachladen. Geht das Problem nicht weg, ists wahrscheinlich eine defekte Batterie. Kann auch sein, dass die Batterie einfach, wegen zu vielen Kurzstrecken, nicht richtig geladen ist. Man kann es mit Nachladen versuchen. Zur Sicherheit kann man auch mal die Batteriedichte der Zellen messen lassen. Wenn alles nichts hilft, muss man halt für 30 € eine neue kaufen. http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=10355 Batterien werden selten älter als 5 - 6 Jahre, egal welche Marke man da kauft. Die No-Name-Produkte sind brauchbar. Mit den Saito von Louis hab ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Noch kurz was zu Ladegeräten: Die meisten Geräte laden mit konstantem Strom und variabler Spannung. Meiner Meinung nach, ist das nicht so gut, da das zum Überladen der Batterie führen kann und man die Ladedauer immer im Auge haben muss. Ich lade lieber mit konstanter Spannung und nach oben begrenztem Ladestrom, dabei zieht sich die Batterie selber den Ladestrom, den sie gerade braucht. Je voller sie wird, um so weniger zieht sie. Das können aber nur teure Ladegeräte. Zum Nachladen tuts aber auch ein preiswertes mit konstantem Ladestrom. Der sollte aber nicht höher als 1,1 - 1,2 Ampère sein. In max. 14 Stunden ist dann die Batterie voll. Wenn die Batterie stark gast oder warm wird, sollte man den Ladevorgang unterbrechen. Hat man ein Ladegerät, das schwächer ist, z.B. 0,5 Ampère, muss man kurz rechnen: 1,1 A * 14 h = 15,4 Ah (Ampère-Stunden) 15,4 Ah : 0,5 A = 30,8 h. Die Ladedauer beträgt mit 0,5 Ampère max. 30,8 Stunden.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. Geändert von berndy (14.11.2011 um 04:01:49 Uhr) |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.04.2011
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Kilometer: 50000
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thx für die Tipps. werd ich mich demnächst mal drüber stürzen
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#12 |
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Benutzer
Registriert seit: 09.09.2010
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Baujahr: 1989
Kilometer: 50253
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Vielen Dank berndy.
Werde in naher Zukunft (ab dem ersten Bodenfrost) mal schauen, wie meine Benzinschläuche so alle angeschlossen sind. Und auch danke für den Link zu den Benzinhahnerklärungen. Gerade für mich als Fahranfänger (wie ich dieses Wort hasse Habe nun auch die Drosselklappenanschlagschraube richtig eingestellt (hoffe ich zumindest), so dass meine Suzi bei diesen Temperaturen mit Choke noch starten kann, aber wenn sie warm ist und mit zurückgestelltem Choke bei etwa 1200-1300 U/min läuft. Bisschen ungewohnt, dass sie so ruhig und leise läuft an der Ampel, muss mich noch daran gewöhnen Also noch einmal Danke schön für die schnelle und hilfreiche Antworten! Leider war bei meiner Suzi kein Handbuch dabei, weshalb ich gerade eben bei solchen Einstellsachen keine Angaben zur Hand habe. Deshalb werde ich in Zukunft wohl weiter solche Fragen stellen Grüßle, Simon
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.04.2011
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Baujahr: 1994
Kilometer: 50000
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Ich hab mir heut die Batterie vorgenommen.
Ich geb zu ich habs bis jetzt noch nicht kontrolliert, seit ich die GS hab. ![]() Jedenfalls ist in einer Zelle noch ca 50% drin und in den restlichen 0,5-1,5cm. Auf das hinauf hab ich mir gleich mal ne neue geholt. |
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