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#1 |
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Benutzer
Registriert seit: 20.03.2010
Ort: Dortmund
Alter: 45
Beiträge: 30
Baujahr: 1993
Kilometer: 64000
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Hi
![]() Hier findet ihr evtl. gute Tips, um ohne Probleme die Gabelsimmeringe (wenn die Gabel dann ma undicht ist) zu tauschen....! Vorab.. es braucht wirklich keiner Angst haben dieses nicht zu schaffen. Und ich werd euch hier meine Erfahrungen aufschreiben Besorgt euch alle Teile die evtl. Neu verbaut werden sollen... Wie z.B. -Staubkappen, Dichtringe... Sprengringe(!), passendes Öl,flüssige Schraubensicherung...unverzichtbar ist ein spezieller Schlüssel, und ein Drehmomentschlüssel Der spezielle Schlüssel ist ...sozusagen ein Inbus-Schlüssel (Innen-sechs-kannt-Schlüssel). Man kann sich diesen auch sehr leicht selber bauen. Entweder man nimmt sich eine M16-Gewindestange kauft sich dazu 4x M16 Muttern. Konntert jede Mutter am Ende der Gewindestange die am besten um die 500mm lang ist! Oder man nimmt nur einen Rundstahl (wichtig kein Rohr, den Fehler hab ich gemacht, nur Vollmaterial nehmen!!!) Ich hatte mir eine alte Stahl-schraube M16x150 (hat die Schlüsselweite 24 Der spezielle Schlüssel wird dafür gebraucht, um das Standrohr vom Tauchrohr zu trennen ![]() Benötigtes Werkzeug: -Innensechskanntschlüssel, Maul- und Ringschlüsselsatz, Behälter fürs Öl, und für evtl. Schrauben und kleinteile Ablagemöglichkeiten!! Hilfreich ist auch wirklich eine Reperaturanleitung, oder Ex-Zeichnungen von dem Gabelaufbau. Den wenn das Ding einmal aus einander ist, wird es schwer die Gabel ohne Anleitung der einzelnen Teile so wieder zusammen zu setzten (sie hat eine kleine Menge von einzelteilen im Inneren), wie es vorher war!!! Den beim Ausbau, (bedenkt) die Gabel steht ja unter Spannung, wenn ihr Pech habt und einfach drauf los schraubt, kommt euch alles entgegen, also immer alles nach unten halten und in einem großen Eimer ausbauen und auffangen und somit auch das Öl auffangen.....! Na dann geht´s wohl los... Als erstes sollte man die Maschine aufbocken.. am besten zwei Kannthölzer nehmen und die unter den Krümmer packen.... oder was anderes was dazu geeignet ist Dann kommt das Vorderrad dran! Ausbauen... Nicht schwer..! Radmutter lösen, Schraube der Tachowelle lösen und das Rad vorsichtig rausheben....! am Vorderrad selber ist eine Distanz-hülse auf der Gegenseite...! Dann am besten die Schrauben vom Bremssattel lösen...warscheinlich ist ein Bremsbelag schon raus gefallen Als nächstes löst ihr die Schrauben an der Oberen- und unteren Gabelhalterung... und löst das Versteifungsblech zwischen den einzelnen Federbeinen...! Und baut dieses ab... Nun kann man die Gabel nach unter heraus ziehen rinser2:Ab jetzt wäre es ratsam wenn man nicht ganz allein ist... oder zumindestens einen Schraubstock hat...! Man schnappt sich jetzt ein Federbein und schraubt dieses Oben auf... Vorsicht Das Federbein steht immer noch unter Spannung,.. also entweder gegenhalten, oder das ganze Kopf über aufschrauben in einen Eimer hinein, denn putzen will ja keiner und sich verletzten sollte auch nicht so toll sein...! (TIP. fals die Schraube so fest sitzt, dass man sie nicht lösen kann... hilft nur ein Schraubstock, indem man das Gabelbein mit einem Tuch vorsichtig einspannt und löst..!)Wenn man beide Gabelbeine nun auf hat... das Öl ist schon abgetropft...! schnappt man sich nun den selbst gebauten Schlüssen und einen passenden Sechkanntschlüssel und löst das Innenleben (und somit die Befestigung zwischen Tauchrohr und Standrohr). Nach dem lösen kann man die beiden durch immer wieder vorsichtiges eintauchen des Tauchrohres und schnellen rausziehen aus dem Standrohr, rausschlagen!!!!! Wenn dieses gut drin stitz kann dieses auch 20 mal dauern.. aber nach und nach wird es dann heraus kommen! Wenn man dann nur noch einzelteile hat.. sollte man alles sehr gründlich sauber machen So langsam kann man dann auch in eine kleine schale ein wenig Gabel-Öl kippen und die Dichtungen/Staubkappen dort reinlegen... Teil 2 Folgt....! |
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#2 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: 85435 Erding
Alter: 50
Beiträge: 6.739
Baujahr: 1992
Kilometer: 68000
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Vielen Dank für deine Mühe, ich werde mir das bei Gelegenheit mal durchlesen.
Das es dazu schon einen schönen Beitrag in den FAQ gibt, hast du gewusst? http://www.forum.gs-500.de/showthread.php?t=24367
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m² __________________________________________________ ____ Entdrosseln - die FAQ (ins PDF schauen) FAQ - immer einen Blick wert |
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#3 |
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Benutzer
Registriert seit: 20.03.2010
Ort: Dortmund
Alter: 45
Beiträge: 30
Baujahr: 1993
Kilometer: 64000
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jop hat ich gesehen.....! hatte mir so wie es da drin steht aber schon gehörigen respeckt gemacht.... und einige fragen hatte ich nach dem lesen immer noch....! Und die vielen anderen Beiträge und Antworten die andere gestellt hatten, haben diesen auch nicht wirklich weg gemacht. sondern verschlimmert...und ich wollte hier nur nur zeigen, dass wirklich jeder dieses kann...! ![]() sg.... ps.. fals man den 2 ten teil noch haben will.. einfach bescheid sagen dann schreibe ich den dazu... |
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#4 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 09.06.2006
Ort: 85435 Erding
Alter: 50
Beiträge: 6.739
Baujahr: 1992
Kilometer: 68000
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Schreib ruhig den zweiten Teil, wenn du magst. Ich wollte dich davon nicht abhalten und für HowTo haben wir immer Platz im Forum
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#5 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Von der Reihenfolge würd ich immer zuerst die beiden Holme im eingebauten Zustand oben aufschrauben.
Das verhindert, dass ich mir die Holme beim Einspannen in den Schraubstock irgendwie beschädige und ich kann auch genug Kraft auf die Kappen ausüben, damit sie mir nicht entgegen fliegen und/oder das Gewinde beschädigen! Oder wenigstens im eingebauten Zustand die Verschlusskappen der Holme lösen... |
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 10.04.2009
Beiträge: 134
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Hier ist auch noch ein schöner Beitrag dazu:
http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=26828 |
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| Stichworte |
| gabel, simmerringe, tauschen, wechseln |
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