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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 28.02.2011
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Baujahr: 2002
Kilometer: 15000
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Moin, moin
ich wollte heute meine maschine nach dem harten winter wieder fit machen. Doch nachdem ich meine Batterie (nachdem ich sie voll aufgeladen habe, laut dem aufladegerät 100% und test bestanden) eingebaut hatte, die zündung angemacht habe passierte nichts. Zunächst dacht ich das ich den Not-Aus betätigt hatte, dem war aber nich so. Und dann sah ich das die ölleuchte und die leuchte für den leerlauf nur ganz schwach leuchteten, wenn ich den anlasser betätige tat sich gar nichts. Kann das an der batterie liegen ? sie is 2 jahre alt und wird im winter ausgebaut in der wohnung gelagert und einmal im monat an das ladegerät zum laden und erhalten angeklemmt. für antworten danke ich im vorraus Benedikt |
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#2 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Beiträge: 24.180
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Kann daran liegen.
Kontrollier den Flüssigkeitsstand der Batterie und miss bei angeschlossenem Ladegerät mal den Ladestrom (in Reihe!) und gern auch die Batteriespannung (parallel). Du könntest auch von einer Autobatterie überbrücken (ohne laufenden Motor vom Auto!) und schauen, ob sich dann mehr tut. Kontrolliere auch die Batteriepole und deren Anschlüsse.
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#3 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 28.02.2011
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Der Flüssigkeitsstand is genau zwischen den Min. und Max. Linien (ich hatte das am ende der saison mit dest. Wasser aufgefüllt).
Überbrücken kann ich leider nicht da ich kein auto habe und meine nachbarn kein starthilfekabel. Das ladegerät funktioniert einwandfrei (bei den batterien meine kollegen, 3 an der zahl, macht es seinen job) Mit dem Messen der batteriespannung und des ladestroms hab ich so meine probleme da ich nich weiß wie ich das machen soll (ich hab nur so nen kleines gelbes voltmeter) |
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#4 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Das Voltmeter schaltest du zwischen die Pole.
Korrekt geladen sollte die Batterie deutlich >12V haben. Stromstärke messen kannst du dir sparen, wenn du sicher bist, dass das Ladegerät funktioniert. Du kannst auch die Spannung messen und dann auf den Startknopf drücken. Ein großer Spannungsabfall ist auch ein Zeichen für eine defekte Batterie.
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#5 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 28.02.2011
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Wenn ich das richtig gemacht habe dann habe ich 28V , also deutlich über 12V.
Kann ich die Batterie von meinem kollegen zur probe mal einbauen ? die hat allerdings nicht 12V 11Ah sondern 12V und 12Ah |
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#6 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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28 Volt?
Das ist VIEL zu viel. Den Messbereich hast du richtig gewählt? 2,8 Volt wären nämlich VIEL zu wenig. Besteht die Möglichkeit, dir testweise eine Batterie von den Kollegen zu borgen? Dann wüsstest du, ob es an deiner Batterie liegt (die Ladespannung solltest du dann noch messen - nur um sicher zu gehen, dass dein Ladesystem intakt ist (13,5-15,5 Volt bei 5000 Umdrehungen)).
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#7 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 28.02.2011
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mein kollege ist nen depp, tschuldigung.
Nachdem das Voltmeter auf Gleichstrom gestellt wurde zeigt es 10,91V an. Die Ladespannung (also spannung gemessen wenn die batterie am gerät hängt) beträgt 13,7V Die Batterie von meinem Kollegen könnt ich mir borgen, die hat jedoch 12Ah statt 11Ah, ich weiß nich ob das ein problem darstellt ? |
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#8 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Das ist kein Problem.
Die Ladespannung ist OK. Für eine geladene Batterie sind <11 Volt aber viel zu wenig (das erklärt auch die lediglich glimmenden Lämpchen). Ich würde die Batterie über Nacht nochmal ans Ladegerät hängen. Das dauert je nach Ladegerät bei einer sehr tief entladenen Batterie zum Teil ziemlich lang. Kannst dann morgen nochmal die Batteriespannung messen. Vielleicht hast du Glück und es war nur einfach zu wenig Zeit am Ladegerät.
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#9 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 12.06.2008
Beiträge: 140
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Zitat:
Die 12Ah kannste zum Testen nehmen, evtl passt die aber platzmäßig nicht. Achte auf die Polung! |
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#10 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 28.02.2011
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also mit dem ans ladegerät hängen bringt nichts, da sie voll geladen ist springt das gerät sofort in den "erhalten"-modus bzw in den "Pflege"-modus ...
kann eine zelle dadurch beschädigt werden das die säure in ihr zu stark verdünnt ist ? weil da meine freundin die maschine umgeschmissen hatte und es nicht geschafft hatte sie alleine aufzurichten lag sie sicherlich 2 min auf der seite bevor ich sie aufrichten konnte. und die zellen mussten unterschiedlich stark mit wasser aufgefüllt werden. |
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#11 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Die einzelnen Kammern sind ja nach oben offen...da kann sich die Flüssigkeit ungleich verteilen.
Kontrolliere trotzdem den Überlaufschlauch und seine Mündung...gibt hässliche Roststellen... Hier kannst du auf Seite 7 was über die Ursachen und Gefahren eines Zellenschlusses lesen: http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/AKKU1A1.pdf (wollte die Passage kopieren, aber die PDF ist geschützt Deine Batterie ist also hinüber. btw: Beim neuen Akku tut es auch ein günstiger...meine Billigbatterie (<25€) hält schon seit 2004.
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#12 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 28.02.2011
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Kilometer: 15000
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Mit der Batterie vom Kollegen leuchten die Lämpchen so schön wie eh und je und der Anlasser arbeitet auch wie er soll, also muss ne neue Batterie her.
Danke an alle die geantwortet haben mfg benedikt |
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#13 | |
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Super-Moderator
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Zitat:
Wenn man sicher wäre, dass die Batterie keinen anderen Schaden hat, könnte man die einzelnen Zellen mit entsprechender Säure, mit jeweils unterschiedlichen Dichtegraden, angleichen. Aber der Aufwand ist zu groß. Für das Geld kannst du dir auch eine neue Batterie kaufen. Z.B.: SAITO BATTERIE YB10L-B2 12V/11AH für 27,95 € bei Louis. Das ist so das günstigste Angebot. Die Batterien in der Größe kosten sonst > 40 €.
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![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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