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#1 |
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Kilometer: 26.000
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Hallo Leute,
nach meinen blutigen Anfängen beim Schrauben letztes Jahr hoffe ich, dass ihr mir auch dieses Mal wieder helfen könnt. Ich habe den Vergaser im Herbst über das Forum ultraschallreinigen lassen (top Service von klassikfon!). Bei der Gelegenheit habe ich alle Teile/Dichtungen überprüft und ein paar auch ersetzt. Jetzt habe ich alles wieder zusammengebaut und die GS läuft wieder. Allerdings ist der Leerlauf etwas zu hoch. Als ich sie das erste Mal angemacht habe, lief sie viel zu hoch. Ich habe sie dann über die große Leerlauf-Regulierschraube runtergedreht und dachte erst, dass alles gut ist. Allerdings läuft sie, wenn sie warm ist, bei knapp 1500 UpM und tiefer bekomme ich sie nicht. Die Regulierschraube ist offenbar schon maximal rausgedreht. Jedenfalls tut sich nichts mehr, wenn ich weiter drehe. Außerdem läuft sie auch minimal unrund. Alles kein riesen Problem und beim Fahren fällt das nicht auf. Aber mich wundert es natürlich schon. Die Gemischschrauben hatte ich nach der Reinigung wieder exakt so eingestellt, wie sie vorher standen: rechts ca. 1 5/8 raus und links ca 1 3/8 raus. Kann das normal sein, dass zwischen rechts und links 1/4 Umdrehung Unterschied liegt? Und ist das nicht auf beiden Seiten etwas wenig also tendenziell zu mager? Sie raucht nicht und knallt auch nicht. Also insofern keine Hinweise auf unpassendes Gemisch. Würde zu mager zum Fehlerbild passen? Bin mir da unsicher. Da die Drehzahl bei Choke steigt, dachte ich, das Fehlerbild würde eher bei zu fettem Gemisch auftreten. Habe aber jetzt im Forum auch schon das Gegenteil gelesen. Was könnt ihr mir raten? Habe die Anleitung zur Einstellung des Leerlaufgemischs nach Gehör gelesen. Wollte das so machen, allerdings kann das ja nicht klappen, da ich die Drehzahl über die Regulierschraube ja nicht weiter runter bekomme. Beste Grüße |
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#2 |
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Super-Moderator
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Die Leerlaufschrauben sind normalerweise ca. 2 Umdrehungen offen. Je nach Baujahr 1 7/8 bis 2 1/4 Umdrehungen. Bj. 89 sollte 2 1/4 Umdrehungen haben.
Kann sein, dass das das Problem schön löst. Ach so, ja wenn man den Choke betätigt, wird nicht nur das Gemisch angereichert sondern auch die Drehzahl etwas angehoben. Als Anhalt kann man sagen, dass bei magerem Gemisch die Drehzahl steigt, der Motor langsamer abtourt, bei fetterem Gemisch liegt die Drehzahl tendenziell etwas niedriger und der Motor tourt schneller ab.
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#3 |
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Benutzer
Registriert seit: 16.04.2019
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Baujahr: 1995
Kilometer: 26.000
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Hi berndy, vielen Dank für die schnelle Antwort.
Ich habe gerade nochmal ein bisschen ausprobiert. Zuerst habe ich die Gemischschrauben auf beiden Seiten etwas mehr als zwei Umdrehungen geöffnet. Dann warm gefahren. Damit lief das Bike bei höheren Drehzahlen gut, am Leerlaufproblem hat es allerdings nichts geändert; immer noch bei ca. 1500 UpM und nicht zu senken über die Regulierschraube. Außerdem tourte sie deutlich langsamer ab. Ich habe dann nochmal ne halbe Umdrehung weiter geöffnet auf beiden Seiten. Danach tourte sie gar nicht mehr ab und blieb nach einem Griff ans Gas bei ca. 3000 UpM hängen. Kann sich da jemand einen Reim draus machen? Ich habe das Gemisch doch fetter gemacht, da müsste sie doch eigentlich schneller abtouren? Ich hatte schon die Befürchtung, dass ich wieder ein Problem mit Falschluft habe (hab letztes Jahr erst Ansaugstutzen inkl. Schellen erneuert). Also Bremsenreiniger gesprüht, da ist aber nichts passiert. Kerzen habe ich auch mal gecheckt, die sind aber für meine Begriffe ok? https://forum.gs-500.de/picture.php?...pictureid=4373 https://forum.gs-500.de/picture.php?...pictureid=4374 Ich habe dann also die Gemischschrauben wieder weiter rein gedreht. Sind jetzt beide ca. 1 1/2 Umdrehungen offen. Sie tourt jetzt wieder ab. Drehzahl bei ca. 1500 UpM aber auch leicht schwankend. Fällt ab und zu sogar ganz kurz auf ca. 1200 UpM ab, geht dann aber sofort wieder hoch. Hab mal ein Video gemacht, da schwankt es nicht ganz so stark, aber vielleicht könnt ihr euch trotzdem ein Bild machen: https://vimeo.com/410662477 Ich werde nicht so richtig schlau draus. Was mich auch sehr wundert, ist, dass die Regulierschraube trotz der 1500 UpM offenbar schon maximal rausgedreht ist. Dazu ist mit noch was aufgefallen, vielleicht unwichtig aber wer weiß: nachdem ich das Bike warm gefahren hatte, habe ich versucht, über die Regulierschraube was zu machen. Da hat sich dann aber gar nichts getan, in beide Richtungen nicht. Ich habe dann sehr weit reingedreht und irgendwann ging sie dann sprunghaft auf ca. 3000 UpM hoch. Dann habe ich wieder rausgedreht und dabei sind die Umdrehungen dann auch nur langsam aber kontinuierlich gefallen (aber leider nicht unter 1500 UpM). Ist das normal? Was meint ihr? Vergaser vielleicht mal synchronisieren lassen, bevor ich am Gemisch weiter mache? Oder erstmal noch ein bisschen try and error? Habe irgendwie nicht das Gefühl, dass ich da auf einem guten Weg bin. |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
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Die Kerzen sagen, das sie zu fett läuft. Die müssen Hellgrau bis Weiß sein.
Falschluft kannste dir auch am Vergaser selbst ziehen. Hast du den draußen gehabt und alle dichtungen erneuert? Vielleicht haste was gequetscht beim Zusammenbau.
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Meine Moppeds sind jetzt in einem Alter, sie entscheiden selbstständig ob sie mit Dir eine Ausfahrt machen oder nicht. |
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Super-Moderator
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Es besteht halt auch die Möglichkeit, dass etwas falsch zusammengebaut wurde.
Möglicherweise sind die Düsennadeln auch nicht auf der richtigen Höhe. Schließt der Luftfiltereinsatz auch dicht am Luftfiltergehäuse? Gehen die Drosselklappen auch ganz zu? Gehen die Vergaserschieber auch wieder in die Leerlaufposition? Wie sieht es mit der Synchronisation der Vergaser aus? Wenn die Vergaser voneinander getrennt wurden, sollte man diese wieder synchronisieren oder wenigstens so einstellen, dass beide Drosselklappen gleich geschlossen stehen. Bei allem ist natürlich die Voraussetzung, dass alles freigängig ist und leicht läuft. Fast vergessen: Genügend Leerweg im Gaszug? Es sollten so ca. 5 mm sein.
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#6 |
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Benutzer
Registriert seit: 16.04.2019
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Luftfiltereinsatz sitzt dicht am Gehäuse, das hab ich gerade auf die Schnelle nochmal geguckt. Gaszug hat auch genug Spiel.
Falschluft direkt am Vergaser hätte ich aber doch beim Sprühen des Bremsenreinigers merken müssen, oder nicht? Habe nicht nur auf die Ansaugstutzen gesprüht sondern auch auf den Vergaser. Dichtung gequetscht halte ich für ausgeschlossen, war da wirklich sehr penibel. Düsennadeln, Drosselklappen und Schieber müsste ich dann halt nochmal in Ruhe nachschauen. Hatte gehofft, dass ich den Vergaser nicht nochmal aufmachen muss aber okay. Ich habe die Vergaser nicht voneinander getrennt. Ich habe aber keine Ahnung, was die Vorbesitzer so alles veranstaltet haben. Hatte letztes Jahr schon so einige Altlasten ausgemerzt (fehlende O-Ringe, abgedrehte Düsen, etc.). Ich wollte sowieso mal synchronisieren lassen "vorsichtshalber". Vielleicht mache ich das erstmal, bevor ich den Vergaser wieder aufmache? Immerhin habe ich schon mal die Erkenntnis, dass sie zu fett läuft. Danke euch schon mal. |
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 01.08.2009
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Wir GS Fahrer aus der Umgebung von Köln und Wuppertal können da auch gerne ein Blick drauf werfen.
Was mir einfällt. Was ist mit dem Choke. Schließt der komplett? Leichtgängig? Wenn der dauerhaft etwas geöffnet wäre, wäre sie auch zu fett und das Standgas ist erhöht.
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#8 |
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Benutzer
Registriert seit: 16.04.2019
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So, kleines Update:
Ich bin heute von Köln nach Wuppertal gefahren. Konnte es nicht lassen und hab vorher doch nochmal an den Gemischschrauben gedreht. Sind jetzt auf beiden Seiten ca. 1 Umdrehung offen. Tatsächlich ist die Drehzahl gefallen. Ich hatte ca. 1000 UpM, klang teilweise wie kurz vorm Aus. Hab dann mit der Regulierschraube auf ca. 1200 UpM gestellt. Die schlägt jetzt wohl so gerade wieder an. Das scheint bis jetzt das beste Setup zu sein. Der Leerlauf ist allerdings ein bisschen unrund, wie vorher auch. Und ich hatte ein, zwei Mal an der Ampel das Gefühl, dass ich Sprit rieche. Der Choke schließt übrigens komplett und ist auch nicht schwergängig. Morgen habe ich Zeit und Werkzeug, um mal die Düsennadeln etc. zu checken. Sollten die Drosselklappen ganz schließen, werde ich auch nochmal ausgiebig auf Falschluft prüfen. Ich berichte dann nochmal. Falls ich nicht weiter komme, wäre es natürlich super nett, wenn mal jemand mit Erfahrung einen Blick drauf wirft. Vielen Dank für das Angebot Merle, ich komme dann vielleicht drauf zurück. |
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Registriert seit: 16.04.2019
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Ich habe einen ersten Blick in den Vergaser geworfen. Ich muss zugeben, dass ich mich mit dem ganzen Thema schon mehr hätte beschäftigen müssen, als ich das Ding für die Reinigung zerlegt habe.
Dann wäre mir aufgefallen, dass die Düsennadeln falsch eingeclipt sind. Der Clip saß auf beiden Seiten ganz oben, auf der ersten Kerbe. Was ich nicht verstehe: müsste bei dieser Einstellung nicht eigentlich weniger Sprit ankommen, also die Maschine eher zu mager laufen? Drosselklappen: ohne Anschlag der Regulierschraube bleibt rechts ein kleiner Spalt. Der ist gerade so groß, dass ich ein Blatt Papier durchschieben kann bzw. es sich bei ganz leichtem Widerstand rausziehen lässt. Links schließt wesentlich besser. Da würde ich das Papier abreißen. Was meint ihr dazu? Noch im Rahmen oder besteht Handlungsbedarf? Lässt sich das durch eine Synchronisation in Ordnung bringen? Geändert von greenhorn (24.04.2020 um 13:20:54 Uhr) |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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beide müssen 100 % schließen. Halte Dich ans Drossel PDF für die Stellung deiner Nadeln. Achte beim Zusammenbau penible auf die Dichtungsringe. Gerade am Synchronanschluss.
Attacke du schaffst das! Ein SChrauberhandbuch soll auch die eine oder andere Frage gerne mal aus dem Weg räumen
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#11 |
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Benutzer
Registriert seit: 16.04.2019
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Die Nadeln habe ich gemäß pdf auf der mittleren Kerbe eingeclipt und wieder eingebaut. Leider hat sich dadurch fast nichts geändert. Aber das Drosselklappenproblem besteht ja auch weiterhin.
Ich habe dann vorhin auch nochmal auf Falschluft getestet und tatsächlich ist sie mir dabei aus gegangen. Sie geht dann aus, wenn ich genau auf den Ansatz der Gasschieberdeckel sprühe. Die O-Ringe an den Synchronanschlüssen habe ich vor Kurzem erst getauscht ![]() Was kann da noch undicht sein? Können alte Deckel Probleme machen? Optisch ist nichts zu sehen. |
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#12 |
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Super-Moderator
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Vll. sitzen die Membranen nicht richtig.
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#13 |
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Benutzer
Registriert seit: 16.04.2019
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Kilometer: 26.000
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Hallo zusammen, hier kommt das nächste Update:
Da die Falschluft an den Gasschieberdeckeln gezogen wurde, habe ich die Deckel komplett ersetzt und auch die O-Ringe nochmal getauscht (ersetzt durch original Topham Ringe). Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den Nadelclip und die beiden Kunststoffringe beidseitig erneuert. Die Situation ist jetzt besser. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das Problem komplett gelöst ist. Ich habe nochmal ordentlich Bremsenreiniger benutzt zum Testen. Sie ist nicht mehr aus gegangen. Ein, zwei Mal ist die Drehzahl minimal gesunken. Ich kann aber nicht ausmachen, wo genau das Problem ist. Nur die Ansaugstutzen kann ich ausschließen. Wahrscheinlich wieder am Deckel. Meist hat sich die Drehzahl gar nicht verändert. Allerdings tourte sie schlecht ab, wenn ich mal am Gas gezogen habe. Kann das normal sein? Oder dürfte sich wirklich überhaupt gar nichts tun, egal wie viel Bremsenreiniger benutzt wird? Die Membranen sitzen auf jeden Fall richtig. |
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#14 |
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Public-Relations-Manager
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Mit montiertem Luftfilterkasten dürfte da so schnell nichts reagieren.
Möglich, dass die Welle der Drosselklappen etwas ausgeschlagen ist und es dort Falschluft zieht. Bei der Laufleistung könnte das der Fall sein. Vielleicht sind es aber auch "nur" die Dichtringe. Das ist dann mit wenigen Euro zu beheben. Wurde vor nicht all zu langer Zeit hier im Forum behandelt (und wenn ich mich richtig erinnere auch behoben). Musst du mal suchen. https://www.bike-parts-suz.de/thumbs...--DP011355.png
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#15 |
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Benutzer
Registriert seit: 16.04.2019
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Kilometer: 26.000
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So, hier kommt dann (hoffentlich) das letzte Update.
Nachdem ich am Wochenende die Deckel etc. getauscht habe, bin ich dann das Problem mit der Drosselklappe angegangen. Dafür habe ich quasi optisch synchronisiert und damit vor allem auch dafür gesorgt, dass die Klappe im rechten Vergaser komplett schließt. Ich weiß, dass das optische Synchronisieren nach hinten losgehen kann, weshalb ich mir auch die Umdrehungen gemerkt hatte. Aber in meinem Fall hat es geholfen. Offenbar war wirklich das größte Problem, dass die Klappe rechts einfach immer einen kleinen Spalt offen war. Jedenfalls konnte ich danach wieder etwas bewirken über die Regulierschraube. Das hat mir dann auch die Möglichkeit gegeben, das Gemisch nach Gehör einzustellen. Jetzt läuft sie also ganz gut, ist auch heute durch die AU gekommen mit 2,1 Vol.-% CO (Grenzwert liegt bei 4,5). Sicher wäre es jetzt gut, nochmal ordentlich zu synchronisieren. Daher gucke ich gerade, ob ich die Uhren dafür auftreiben kann zum Ausleihen. Fürs erste sieht es aber jetzt ganz gut aus. DANKE nochmal an alle, die sich hier beteiligt haben! |
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#16 |
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Super-Moderator
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Also Synchronuhren hab ich da... wenn du mal vorbeikommen möchtest...
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#17 |
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Benutzer
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Kilometer: 26.000
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Ja, das wäre super! Ich bin gerade wieder in Köln aber ich melde mich dann bei dir, wenn ich weiß, wann ich das nächste Mal in Wuppertal bin. Danke schon mal!
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