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Hallo,
meine GS 500 springt nicht an, nachdem ich die Schläuche vom Tank erneuert habe. Beschreibung der aktuellen Situation: Benzinversorgung: Das Benzin fließt vom ersten Benzinhahn zum zweiten. Aus den dort angeschlossenen Schläuchen kommt also Benzin heraus. Zum Vergaser fließt es auch, da ich dort die Ablassschraube geöffnet habe und es dort herausfließt. Zündkerzen: Die Zündkerzen habe ich herausgenommen, um die Zylinder zu entlüften. Das Entlüften hat ein paar Stunden gedauert. Weiterhin habe ich die Zündkerzen an den Zylinder gehalten und der Zündfunke ist da. Als ich die Zündkerzen herausgenommen habe, waren diese etwas feucht. Luftversorgung: Während der Zylinder gelüftet wurde, habe ich ohne Zündkerzen den E - Starter betätigt. Aus den Löchern kommt ein Starker Wind heraus. Startversuche: Ich habe den Benzinhahn auf alle drei möglichen Stellungen gebracht und auch mit dem Choke und dem Gasgriff herumgespielt, während ich den e - Starter betätigt habe. Nun frage ich mich, woran es liegen könnte, dass sie trozdem nicht anspringt. Kann man denn testen, ob der Kraftstoff auch vom Vergaser in den Zylinder gerät ? Vielen Dank für die Antworten ! |
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#2 |
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Super-Moderator
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Ist es ausgeschlossen, dass Wasser im Tank ist?
Wie alt ist das Benzin? Altes Benzin ist zündunwillig. Zündkerzen reinigen und trocknen. Nasse Kerzen zünden nicht. Die Batterie muss voll und auch gesund sein. Es kann durchaus sein, dass die Batterie noch den Anlasser dreht, für die elektronische Zündung aber schon eine zu geringe Spannung hat. Das macht sich auch erst dann bemerkbar, wenn der Anlasser gegen die Kompression ankämpfen muss. Eventuell mal mit Fremdstarthilfe versuchen. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeu...ueberbruecken/ Wenn das nicht hilft, würde ich den Montagebenzinhahn (der am Tank) schließen und versuchen den Motor, nach Lüften und Kerzenreinigen, mit Starthilfespray oder Bremsenreiniger zu starten. Es könnte sein, dass der Motor hoffnungslos abgesoffen ist. Wenn der Motor anspringt, lass ihn laufen, bis er von alleine ausgeht. Dann sind die Schwimmerkammern leer. Dann den Montagebenzinhahn wieder öffnen, ca. 1 - 2 Minuten den Benzinhahn auf PRI stellen und erneut starten. Den Benzinhahn nie länger auf PRI stehen lassen! Wenn die Schwimmernadelventile nicht 100%ig schließen, kann Benzin in die Zylinder laufen. Wie sieht es mit dem Ölstand aus? Ist das Öl sehr dünn und riecht nach Benzin? Dann ist Benzin ins Öl gelaufen. Dann wäre unbedingt ein Ölwechsel fällig. Edit: Du hast in einem anderen Threat nach der Leerlaufschraube gefragt. Hast du da etwas verstellt? Dann kann es auch passieren, dass der Motor nicht anspringt.
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#3 |
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Stammtisch Hamburg
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Hoffentlich nicht gleichzeitig. Gas hebt Choke auf, da dem fetteren Gemisch gleich wieder Luft zugefügt wird, was das Gemisch mitunter magerer werden lässt, als es normal schon ist.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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Danke für eure Antworten.
@Berndy: Den Tank habe ich mit Rostio entrostet und dann auch versiegelt. Den habe ich dann trocknen lassen und herumgeschüttelt. Dabei war aber nichts zu hören - weder Flüssigkeit noch sonstwas. Das Benzin kommt aus einem Reservekanister und ist höchstens ein halbes Jahr alt - wäre das schon ein Problem ? Die Batterie hängt regelmäßig am Ladegerät und wird immer mal wieder zwischen den Startversuchen aufgeladen. Den Ölstand müsste ich noch überprüfen. Der Händler, von dem ich die GS vor ein paar Monaten gekauft habe, hat gesagt, dass vor Kurzem eine Inspektion durchgeführt wurde. Daher sollte das eigentlich passen. Die Standgasschraube habe ich nicht verändert. @gsmattis: Ich habe zuerst mit dem Choke herumgespielt, dann aber doch beides gleichzeitig verwendet. ------ Das beste dürfte sein, dass ich versuche herauszufinden, wie man Bremsenreiniger als Startersprayersatz verwendet. Viele Grüße, GS_Dude ------ Edit: Also ich habe gerade meinen "Nigrin Bremsenreiniger" (siehe Anhang) in den Trichter unter dem Tank gesprüht - keine Reaktion. Morgen werde ich das gleiche tun, nachdem ich den Montagehahn schließen und alles gelüftet habe. Das ist mein Reiniger: https://www.amazon.de/dp/B07GT3P39D?...t_details&th=1 Geändert von GS500_Dude (01.02.2023 um 19:01:34 Uhr) |
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#5 |
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Stammtisch Hamburg
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Genau so, wie auch das Starthilfespray. Sitz runter und in den Luftfilter sprühen.
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#6 | |
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Zitat:
Und... wenn Du die Batterie geladen hast... Wieviel Volt hat sie denn?
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YouTube-Kanal www.daisydougs.de Mein Fuhrpark: GS500E (wird verkauft), CBF600, GSF600. |
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#7 |
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Super-Moderator
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Die Aussage des Händlers, dass vor "kurzem" eine "Inspektion" durchgeführt wurde, heißt leider gar nichts, wenn kein Nachweis dafür vorliegt.
Vor "kurzem" kann 5 Jahre und 20000 km heißen und eine "Inspektion" kann auch bedeuten, dass nur mal an den Rädern gewackelt wurde. Lief sie denn vor dem Tausch der Benzinschläuche? Warum hast du die denn überhaupt getauscht? Waren die alten rissig? Das hätte bei der Inspektion auffallen und behoben werden müssen. Und hast du gegen Originalschläuche getauscht. Die aus dem Zubehör können (muss nicht sein) sehr schnell rissig werden. 6 Monate altes Benzin kann schon an Zündwilligkeit verloren haben. Aha, ein rostiger Tank. Da sollte man auch mal an verdreckte Vergaser denken. Da sind zugesetzte Düsen sehr wahrscheinlich. Auch die Benzinhähne und Leitungen reinigen. Oder war das auch der Grund für neue Schläuche? Wenn Düsen oder die feinen Kanäle im Vergaser verstopft/verklebt sind funktionieren die Vergaser dann auch nicht. Mh, ein Händler, der einen rostigen Tank verkauft, dem würde ich nicht über den Weg trauen. Oder hat er darauf hingewiesen? Oder hast du den Tank prophylaktisch entrostet? Wenn du mit Startpilot oder Bremsenreiniger versuchst zu starten, solltest du den Luftfiltereinsatz ausbauen, sonst bleibt alles im Einsatz hängen und es gibt noch weniger Luft. Und zu guter Letzt: Vielleicht Schläuche vertauscht? https://forum.gs-500.de/showthread.php?t=16743
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#8 |
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Tank
Der Tank war innen dermaßen rostig, dass ich den Eindruck hatte, dass die GS die letzten 20 Jahre nur herumgestanden ist und mit rosten beschäftigt war. Die hat nur knapp 15.000 KM und ist Baujahr 2001. Schläuche Die Schläuche waren am Tank nur angesteckt. Deshalb habe ich die hier gekauft: https://www.amazon.de/dp/B09M73KHY6?...roduct_details Die haben auch Schellen dabei, sodass die Verbindung nun gut hält. Ist das Motorrad schon einmal gelaufen ? Als ich die gekriegt habe, habe ich sie einmal angelassen. Die ist dann ca. 10 Sekunden gelaufen und dann ausgegangen. Da war nur noch wenig Benzin im Tank, das dann zur Reserve zählt. Schläuche vertauscht ? Daran habe ich gedacht und zwischendrin die Schläuche am zweiten Benzinhahn vertauscht. Ich glaube aber nicht, dass es daran liegt, denn in den Schwimmerkammern ist definitiv Benzin, denn über die Entleerungs - Schraube fließen immer ein paar Milliliter ab. |
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#9 |
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Super-Moderator
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Also, wenn die Startversuche nichts bringen und der Motor nicht läuft, sollte man die Vergaser reinigen.
Das Benzin-Luftgemisch muss schon passen. Es reicht nicht, dass etwas Benzin in die Schwimmerkammern läuft. Die Düsen und Kanäle müssen frei sein. Das sieht man eben nur, wenn man die Vergaser zerlegt und reinigt. Da gibt es Anleitungen. https://www.google.com/search?client...vergaser+onkel Wenn du dir das selbst nicht zutraust, wende dich an klassikfon. vergaser onkel = klassikfon (gs-500.de)
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#10 |
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Benutzer
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Danke für den Beitrag. Gerade für die Vergaser der GS 500 gibt es ja genug Erklärvideos im YouTube. Die werde ich mir jetzt einmal ansehen. Dann sehe ich ja, ob ich mir das zutraue.
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#11 | |
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Super-Moderator
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Zitat:
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#12 |
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Wieder einmal danke ich für den Beitrag.
Ich habe nun den Vergaser herausgenommen. Im Anhang sieht man einmal in die Schwimmerkammern hinein und das andere mal kann man den Kraftstoff sehen, der in dem Vergaser war. Ich frage mich nun, ob man den Motor auch ohne Vergaser zum laufen für ein paar Sekunden bringen kann, indem man Bremsenreiniger hineinsprüht. So wüsste ich dann definitiv, dass der Vergaser das Problem ist. |
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#13 | |
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Gast
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Sind das Späne in Bild 1 |
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#14 |
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Super-Moderator
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Möglicherweise Reste von der Tankversiegelung oder verharzter Treibstoff?
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#15 |
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Ich kann mir nur vorstellen, dass Rostfragmente den Vergaser verstopfen. Ich habe den Tank eigentlich so gereinigt, dass danach trotz intensiven Schüttelns nichts im Tank zu hören war. Daher glaube ich nicht, dass der Entroster in den Vergaser gekommen ist.
Den Motor habe ich für ein paar Sekunden zum Starten gekriegt, indem ich Bremsenreiniger in den Schlitz für den Vergaser gesprüht habe. Also muss es der Vergaser sein, der das Problem verursacht. Nun habe ich ein neues Problem: Ich verstehe den zweiten Benzinhahn nicht ganz. Der unterscheidet sich bei mir etwas von dem auf dieser Seite: http://gs-500.info/index.php?title=Datei:Image004.jpg Meinen habe ich im Anhang hochgeladen. Da ist bei mir nach oben ein Anschluss, der auf der obigen Bilddatei im Link zu fehlen scheint. Bei dem Bild habe ich die Anschlüsse auch gelb gekennzeichnet, weil die Bildqualität leider schlecht geworden ist. Wie bekommt man nun heraus, welche Leitung wo angeschlossen werden muss ? |
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#16 |
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Super-Moderator
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Du hast das neuere Modell. Das Bild zeigt das alte.
Teilelisten und Skizzen findest du unter: https://alpha-sports.com/suzuki_parts.htm https://www.bike-parts-suz.de/ Edit: https://forum.gs-500.de/showthread.php?t=16743
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#17 |
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Okay, danke.
Ich habe festgestellt, dass der Benzinhahn bei mir direkt an den Vergaser angeschlossen war. Muss da nicht noch ein Benzinfilter dazwischen sein ? Braucht man eigentlich einen speziellen Benzinfilter oder kann man sich da irgendeinen nehmen ? |
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#18 |
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Stammtisch Hamburg
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Lass den Filter weg, macht oft Probleme und filtert das, was wirklich wichtig zu filtern wäre, nicht raus.
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#19 |
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Im Tank sitzt auch ein Dauerfilter. Ein zusätzlicher "verbraucht" Unterdruck. Die bekannten Probleme, die der alte Benzinhahn bei höherer Last macht, werden dadurch verstärkt.
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#20 |
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Auf dem Bild mit dem Kraftstoff sieht es so aus, als wären da geleeartige Klumpen zu sehen. Wenn dem so wäre, dann hat sich etwas von der Tankversiegelung gelöst und ist in die Vergaser gelangt. Das kann große Probleme machen, weil das alles verklebt. Eventuell ist die Versiegelung noch nicht richtig ausgehärtet gewesen.
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#21 |
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Der Frage "Was ist da in Bild 1 in der Flüssigkeit ?" werde ich als nächstes nachgehen. Da werde ich etwas Benzin aus dem Tank in ein Glasgefäß ablassen, dann sollte man erkennen, welche Fremdstoffe da noch drin sind.
Den Vergaser habe ich zerlegt und die Düsen gereinigt. Mit Bremsreiniger habe ich den Motor für ca. eine Minute zum laufen gebracht. Ansonsten glaube ich, dass ich mich für einen Benzinfilter entscheiden werde. Zumindest aber will ich so einen ausprobieren, denn die kosten auf amazon weniger als 10 Euro. Sollte der nicht funktionieren, hätte ich nicht viel Geld verschwendet. |
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#22 |
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Benzinfilter funktionieren bei Motoren mit Fallbenzinförderung meist nicht. Zudem hat die ja bereits einen Filter im Tank - der reicht aus. Alles was der nicht zurückhält, macht auch dem Vergaser i.d.R. nichts.
Hast du allerdings starken Rost oder Absetzungen durch diesen leidigen Biosprit, nutzen dir andere Filter auch nichts - das geht überall durch. Vergaser raus und reinigen (lassen) und afür sorgen das der Tank sauber und versiegelt ist. Alles andere ist Pfusch und führt über kurz oder lang wieder zu Problemen. |
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#23 |
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Das mit dem Benzinfilter werde ich berücksichtigen.
Im Anhang habe ich zwei Bilder hochgeladen. Im ersten habe ich etwas Benzin aus dem Tank in ein Glas gelassen. Da sehe ich aber nun keine Klumpen mehr. Im zweiten steht ein Schlauch im Zentrum, dessen Zweck mich interessiert. Der Verbindet einen Kasten auf den Zylindern mit dem Vergaser. Ich habe den auch gelb markiert. Wird da der Unterdruck für den Vergaser erzeugt ? Wenn Ja: Warum ist der Schlauch dann nicht direkt mit dem Benzinhahn verbunden ? Dieser Schlauch ist nicht in den Schlauchschemata enthalten, die ich bisher gesehen habe. |
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
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Der Entlüftungsschlauch vom Zylinderkopfdeckel geht nicht in den Vergaser, sondern in die Airbox.
An den Anschluß am Vergaser (das ist die belüftung unterhalb der Membran) kommt ein Schlauch, der über die Airbox nach hinten geht und an der rechten Fußraste unten mit den anderen Schläuchen raus kommt wenn ich mich nicht irre. Den kannste erst mal weg lassen, dann sollte der Motor laufen. Daß der zylinderkopfentlüftungsschlauch da drauf steckt erklärt so ziemlich jedes mögliches Fehlverhalten des Motors |
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#25 | |
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Super-Moderator
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Zitat:
Der Schlauch ist die Kurbelgehäuseentlüftung. Anders als beim Zweitakter braucht das Kurbelgehäuse beim Viertakter eine Entlüftung damit die nach unten laufenden Kolben auch die Luft darunter verdrängen können. Sonst müssten sie die Luft dort komprimieren und würden abgebremst. Durch die Kurbelgehäuseentlüftung wird die Luft im Kurbelgehäuse ausgetauscht und entstender Öldampf und "blow-by-Gase" abgeleitet. Was da aus der Kurbelgehäuseentlüftung rauskommt, wird durch den Schlauch in das Luftfiltergehäuse geleitet und der Verbrennung zugeführt. Früher wurde es einfach ins Freie geleitet. Damit die Vergaser einwandfrei arbeiten können, brauchen sie auch eine Verbindung zur Umgebungsluft. Das ist der obere Stutzen an dem T-Stück, auf das du den Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung gesteckt hast. Wie Seife ja schon bemerkt hat, so läuft der Motor nicht richtig.
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#27 |
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Wow! Das jemand die Motorentlüftung auf den Vergaserüberlauf/entlüftung steckt, hab ich im meiner langen Motorradkarriere noch nie gesehen. Aber jetzt weis ich wenigstens definiiv, was das anrichtet........man lernt ja nie aus
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#28 |
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Super-Moderator
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Ich denke, GS500_Dude hat die Schläuche nach der Vergaserreinigung nur falsch zusammengesteckt. Ich glaube nicht, dass das bereits beim Kauf so war.
Wenn das beim Kauf schon so gewesen wäre, würde ich noch mehr an diesem Händler zweifeln. Ich hoffe, dass wenigstens der Preis gepasst hat.
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#29 | |
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Zitat:
Und ich glaube, mit Abstand Spitzenreiter ist (im Zeitalter von Google!!!) "ich dachte, wenns "on" und "res" gibt, dann muss "pri" eben "zu" sein. Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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Ja, ich habe die Schläuche nach der Vergaserreinigung falsch angesteckt. Das ist mir aber zum Glück auch bald aufgefallen, nachdem ich über das Internet darauf gekommen bin, dass der eine Anschluss die Gehäuseentläuftung ist.
Nun springt sie - dank eurer Hilfe - wieder an. Aber nur mit Choke und Bremsenreiniger, danach läuft sie recht stabil. Mit anderen Worten: Sie zieht Falschluft. Ich habe auch die Airbox wieder installiert. Dann habe ich Bremsenreiniger auf den Vergaser gesprüht, um die Theorie mit der Falschluft zu testen. Tatsächlich steigt die Drehzahl. Da die Luft eigentlich über den Luftfilter kommen sollte, kann der Bremsenreiniger nicht ungewollt an der richtigen Stelle eingesaugt worden sein, da der Lufteinlass ein Stück weit entfernt ist. Da mir das Benzin ausgegangen ist, kann ich vorerst nicht weiter machen. Daher würde mich interessieren, wo am Vergaser ein Leck entstanden sein könnte. Die Schwimmerkammern sind dicht, sonst würde da Benzin raustropfen. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass dort der Bremsenreiniger aufgenommen werden könnte. Habt Ihr Ideen, die ich noch testen könnte ? Also Stellen, bei denen die Dichtung besonders wichtig wäre ? Danke für die Beiträge ! |
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Stammtisch Hamburg
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Die Ansaugstutzen oder deren O-Ringe sind meistens die Ursache.
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Hattest du die Ansaugstutzen am Zylinderkopf überhaut demontiert? Wenn nicht, würde ich da zunächst noch nicht suchen. Aber im Hinterkopf behalten.
Ich würde meine Suche auf das konzentrieren, was demontiert war. Also Ansaugstutzen - Vergaser - Tülle zum Luftfilterkasten. Gerade die Tüllen machen etwas Probleme beim Überstülpen. Das macht man am besten mit einer Hand durch den Luftfilterkasten. Die Tüllen gut wärmen, wenn die kalt und steif sind, ist das eine furchtbare Arbeit. Die müssen richtig an den Vergasern und im LuFi-Gehäuse sitzen. Sitz der Luftfilter richtig? Da gibt es eine kleine Nase am Luftfiltergehäuse, Oberseite und eine Aussparung am Luftfiltereinsatz. Wenn man das übersieht, schließt das nicht dicht ab. Es muss nicht unbedingt Falschluft sein, weswegen der Motor trotz Choke nicht anspringt. Hast du die Düsen für die Chokeeinrichtung auch gesäubert? https://forum.gs-500.de/showthread.p...ighlight=choke
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Wenn das Profil endlich ausgefüllt wäre und/oder eine kurze Vorstellung im Forum erfolgt wäre, die vor allem den WOHNORT beinhalten müsste, könnte sich vielleicht ja mal jemand aus der näheren Umgebung breitschlagen lassen, den Eimer anzusehen.
Und am Öl schnuppern- wenn da wie angedeutet wirklich Benzin aus dem Vergaser verschwunden ist. Und wahrscheinlich: eine kurze Einweisung in die Bedienung der GS geben. Aber so? |
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#34 |
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@Kay73:
Tja, man sollte im Internet vorsichtig mit Daten umgehen. Deswegen bin ich da mit voller Absicht zurückhaltend. Außerdem halte ich nichts von der Idee, irgendeinen, den ich nur durch das Internet und auch nur ganz oberflächlich kenne, zu mir kommen zu lassen. Das sind alles Sicherheitsmaßnahmen, die eigentlich jeder berücksichtigen sollte. Eine GS 500 als "Eimer" zu bezeichnen halte ich für unangepasst in einem Forum, in dem sich Fans der GS 500 treffen. @Der Rest: Ich habe den Luftkasten neu an den Vergaser angeschlossen und Dichtmasse an anderen Stellen aufgetragen. Jetzt zieht die keine Falschluft mehr. Gegen den Rat einiger Forumsmitglieder habe ich einen Benzinfilter installiert und das Motorrad läuft. Was ich mich aber doch frage, ist, wie brauchbar meine Konstruktion geworden ist. Da habe ich eine Bilddatei hochgeladen. Die könnt ihr bitte kommentieren. Tut mir leid, wegen der Bildqualiät. Aber eine bessere Belichtung habe ich nicht hinbekommen. Das Bild müsste man einmal um 90 ° nach links drehen. Das hat beim Upload leider nicht funktioniert. Ich habe den Filter an eine Metallplatte, die ich hergestellt habe geklemmt. Der hält soweit zuverlässig. |
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#35 |
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Diese Filter sind eigentlich für die Fördernug des Benzins durch eine Benzinpumpe (mit Druck) gedacht. Bei der Förderung durch die Schwerkraft, wie bei den meisten Motorrädern und auch der GS, kann es Probleme geben. Hatte ich seiner Zeit bei meiner Zündapp KS100. Da lief ab und zu mal das Benzin nicht vernünftig nach. So ein Filter behindert eben den Fluss durch die feinen Poren. Kann sein, dass bei höheren Drehzahlen zu wenig nachfließt.
Außerdem halten die Filter die ganz feinen Rostpartikel auch nicht auf. Deswegen sind die eigentlich nicht nötig. Wenn es funktioniert, dann lass es. Wenn es Probleme macht, wirf ihn raus. Zu deiner Konstruktion. Wenn es hält und nicht stört, ist es gut.
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#36 |
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Wer nicht hören will, muss halt fühlen.
Eimer, Hocker, Koffer - alles gängige Begriffe für ein Gefährt.
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#37 |
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Filter: Am Stand und niederen Drehzahlen wirds schon reichen. So schnell soll man eh nicht fahren.......
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#38 |
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wenn es hält und nicht stört....
Wenn ich das Dunkel richtig deute, ist der Zulauf zum Filter links vom Motor, frei neben Motor und /oder Rahmen.... Geb ich Amigaharry recht: Im Stand und bei niedrigen Drhzahlen.... weil fahren solltest Du mit der Konstruktion meines Erachtens eh keinen einzigen Meter! Zumindest nicht auf öffentlichen Straßen oder in der Nähe fremden Eigentums Dude: Du kannst keinem aus dem Forum vertrauen? Dann solltest Du aber auch niemandem aus dem Forum fragen! Wer weiß, was die Dir noch für Antworten geben! Apropos: Und was ist nun mit Deinem Öl? |
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#39 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 07.05.2007
Ort: 243**
Alter: 46
Beiträge: 422
Baujahr: 1993
Kilometer: 110000
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Moin. Ich seh da eine Brandgefahr. Schlauch schüttelt sich ab oder das Benzin im Filter entzündet sich am heißen Motor. Aber ich bin Feuerwehrmann und daher eh etwas brandschutzparanoid.
Und wirklich: Der Filter wird Dir früher oder später Ärger machen. Aber Du bist erwachsen. Vorsicht im Netz finde ich gut. Ich löse das so, dass bei mir nur ein Teil der Postleitzahl als Wohnort steht. Das hilft zur Orientierung und verrät nicht zu viel. Ich hatte mal sehr nette Hilfe aus Kiel, da hat mich ein Forumsmitglied zu sich eingeladen um mir zu helfen. Fand ich auch mutig, zum Glück bin ich kein Buschermann. Man kann sich natürlich auch an einem Treffpunkt verabreden (öffentlich einsehbar - großer Parkplatz, Tankstelle...).
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GS500 - mehr Mopped braucht kein Mensch! |
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#40 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.08.2010
Ort: Halle (Saale)
Alter: 49
Beiträge: 1.915
Baujahr: 1992
Kilometer: 33.000
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Noch eine Stimme gegen den Filter. Macht nur Ärger....
Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder: www.vergaseronkel.de Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458 |
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#41 |
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Gast
Beiträge: n/a
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#42 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
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Kilometer: 66666
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Ist ja kein großes Ding den Filter wieder zu entfernen.
@Dirk-Boerge Ich denke nicht, dass der Filter die Brandgefahr erhöht. Die sind ja auch in Pkw verbaut. Selbst wenn der Schlauch abrutscht, passiert auch nicht mehr, als wenn der normale Schlauch reißt. Was ja auch schon vorgekommen ist. An meiner GS war längere Zeit der Benzinhahn undicht. Ich habe mich immer gewundert, warum das so stark nach Benzin riecht, bis ich mal sah, dass es da tropft. Ist auch nichts passiert. Dass sich Benzin am Motor entzündet, halte ich für unwahrscheinlich. Wenn, dann am heißen Auspuff. Schlimmer wären Funken. Die Zündtemperatur von Benzin liegt bei 240 - 500 °C. Also, am Motor mit seinen ca. 130 ° C eher nicht. Und was brennt ist nicht die Flüssigkeit sondern das Dampf-Luftgemisch im stöchiometrischen Verhältnis. Das dürfte, selbst unter ungünstigsten Umständen, im Benzinfilter nicht vorliegen.
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#43 |
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Benutzer
Registriert seit: 01.02.2023
Beiträge: 76
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@Kay73: Warum sollte man Leuten trauen, die man nicht kennt ? Mir geht es nur darum, ein paar Lösungsvorschläge zu hören, damit ich
neue Ideen bekomme, was ich noch testen / probieren könnte. Eine gewisse Vorsicht ist aber immer angemessen oder würdest du irgendeinem vertrauen ? Soetwas halte ich für naiv. @der Rest: Benzinfilter: Ich habe bei fast allen Schläuchen, die ich in der Hand gehabt habe Schellen mit Schraubverschlüssen drangebaut. Daher halte ich die Wahrscheinlichkeit für recht gering, dass da durch die Vibrationen ein Schlauch heruntergeht. Außerdem habe ich die GS heute ca. 20 min. laufen lassen. Der Motor wurde auch recht warm, aber geschmolzen ist da nichts. Aktuelle Probleme: Nun ist es so, dass die GS von dem Tank zu wenig Benzin bekommt. Das sieht man so: Wenn ich den Vergaser - Schlauch von dem Benzinhahn abziehe, dann fließt da kein Benzin heraus, auch wenn ich den Hahn auf PRI stelle. Das halte ich für merkwürdig, da Im Tank noch ca. ein cm Benzin drin ist und diese Menge an Flüssigkeit sich auch über der Öffnung für den ersten Benzinhahn befindet. Wenn ich aber noch ca. 1 Liter dazu gebe, dann fließt auf einmal doch Benzin aus dem Hahn und der Motor läuft ganz normal auf "On", nachdem ich den Schlauch an den Vergaser angeschlossen habe. Das Benzin muss also erst einen gewissen Druck auf den zweiten Benzinhahn entwickeln, damit der den Kraftstoff durchlässt. Kann es denn sein, dass dies eine Art Alterungserscheinung ist, da meine GS 20 Jahre alt ist ? |
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#44 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Am Alter liegt es wahrscheinlich nicht. Meine GS ist mittlerweile fast 28 Jahre alt. Ich habe weder Unterdruckbenzinhahn noch Schläuche getauscht. Was getauscht wurde ist der obere Benzinhahn.
Also ich traue der Tankversiegelung nicht. Kann sein, dass du zu schnell warst und das Zeug noch nicht vollständig ausgehärtet war. Übrigens, es täuscht ungemein, wenn man von oben in den Tank schaut. Das sieht immer nach viel aus, obwohl fast nichts mehr drin ist. Möglicherweise sind auch die Schläuche geknickt, kommt auch öfter mal vor, gerade wenn man nicht vorgeformte Schläuche nimmt.
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#45 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Kilometer: 100Mm+
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Warum wurden die Zylinder "belüftet"? War da Sprit drin?
Was sagt denn nun der Ölstand? Ist er höher als vorher- und vor allem, riecht das Öl nach Benzin? (Rein prophylaktisch- wenn da bereits Benzinschläuche vertauscht waren.) Und ich halte immer noch Benzinschläuche, die außen neben dem Rahmen verlegt sind, für alles andere als sicher. Hier gibt es Hilfe- aber irgendwie verhallt die immer wieder im Nirgendwo.... "Ispektion ist erst vor kurzem gemacht worden, sollte also passen". Dann müsste der Satz aber auch enden mit "...sie springt problemlos an" Insofern |
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#46 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 20.08.2010
Ort: Halle (Saale)
Alter: 49
Beiträge: 1.915
Baujahr: 1992
Kilometer: 33.000
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Zitat:
Benzinschlauch 7,5x11,5 brauchste 2 m, sind 9€ https://www.woembi.de/Gummi-Benzinsc...m-1-Meter?gi=1 Benzinhahn-Reparatursatz 30€ https://www.woembi.de/Benzinhahn-Rep...-Bj-89-00?gi=1 oder Benzinhahn 55€ https://www.woembi.de/Benzinhahn-SUZ...-Bj-89-00?gi=1 Mach einmal neu, dann biste sicher.
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#47 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.10.2014
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Beiträge: 1.562
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Die Links zu den BHs sind für die alten Modelle, Dude hat aber eine ohne "E" - sprich ab 2000.
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#48 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
Ort: Extertal
Alter: 36
Beiträge: 8.808
Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Darauf hätte ich nicht alleine durch das fehlende E geschlossen. In einem seiner Beiträge steht es, dabei gehört es entweder ins Profil (aber da will man ja zwecks Beibehaltung seiner Anonymität nicht zu viel preisgeben
) oder in den Eingangspost.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#49 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.01.2022
Ort: 85777 Fahrenzhausen
Beiträge: 168
Baujahr: 1991
Kilometer: 40000
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Habe den Fred auch gerade erst gesehen.
Spontan wäre mir ein 'lokales' Hilfeangebot entglitten - bei der Ano-Show spare ich mir aber jeden Kommentar bzw. Schrauberhilfe... |
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#50 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 04.07.2022
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 231
Baujahr: 1992
Kilometer: 13.500
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Wenn geschrieben wird, dass bei 1cm Benzin im Tank nichts läuft, bei 2cm dann aber alles ok ist, würde ich einfach mehr Sprit in den Tank füllen oder den Benzinhahn gegenspülen, da der evtl. verdreckt ist... oder es ist einfach nur die "nicht verwendbare Restmenge" an Benzin im Tank und eigentlich ist technisch alles ok ...
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