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#1 |
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Erfahrener Benutzer
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Kilometer: 45.000
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Moin allerseits,
da bei einer Zerlegung der Gabel laut Angaben von Suzuki das "Außenrohr- und Innenrohr-Antifriktionsmetall" (bei Bucheli: Stand- und Gleitrohrbuchse, s. S. 79) unwiderruflich zerstört und mit ausgewechselt werden müssen, und diese falls überhaupt noch erhältlich bestimmt sauzukimäßig teuer sind, denke ich seit geraumer Zeit drüber nach, wie man die Simmerringe rausfummeln könnte ohne die Gabel zu zerlegen... Bei Louise habe ich nun dieses http://www.louis.de/_30f962bda5a2e06...md.x=6&cmd.y=2 schicke Hakenset entdeckt. Ob das wohl klappen könnte: vorher alles schön saubermachen, orntlich Kriechöl um den alten Simmerring sprühen und ihn dann mittels der Haken rausziehen (reinpieken, durch Wackeln lockern und raus damit)? Ich mein wenn man Motorsimmeringe mit ner Spaxschraube rauskricht warum dann nicht auch Gabeldichtringe mit nem Haken... Wenn ich hier allerdings lese dass ihr n Hammer braucht um die einzutreiben bin ich mir etwas unsicher wie fest die sitzen. Andererseits schreibt Louise über den Gabeldichtringeintreiber, dass dessen Eigengewicht schon reicht um den Dichtring einzutreiben. So stramm kann es also eigentlich nu auch wieder nicht sein, oder?... |
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#2 |
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Stammtisch Hamburg
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Also bei mir hats nen paar Shläge mehr gebraucht um den Simmerring raus zu hauen
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
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Sitzt also richtig schön fest?...
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#4 |
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Stammtisch Hamburg
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Jou, musste die Gabel paar mal kräftig auseinanderziehen
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
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Hab das gerade mal nachgeschlagen, steht wirklich da drin, allerdings habe ich die nur ausgewechselt, wenn die Beschichtung defekt war.
Hat auch bis jetzt bei allen Gabeln wunderbar geklappt. Wüsste nur gerne was die damit meinen das die Gleitbuchsen unwiderruflich kaputt sind. Ich hole die immer aus der Gabel, indem ich das Rohr kräftig raus ziehe. Beim einsetzen öle ich sie gut ein und gut war.
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#6 |
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Gast
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Die Gefahr den Holm zu zerkratzen ist da sehr wahrscheinlich.
Lieber vernüftig zerlegen, bringt Erfahrung und spart Nerven. |
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 22.06.2011
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Kilometer: >100t
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Hi Bud_Weiser!
hatte den gleichen Plan wie Du! Gabelholme auf dem Tisch (ohne Öl, Innereien...), Haken in die Hand und los ging die Fummelei, nach 15 min oder so waren die Simmerringe immer noch drin Nach kurzem Überlegen ![]() ist mir eingefallen das hier irgend einer was von: Schrauben in den Simmerring rein drehen und den dann an den Schrauben ziehend heraus ziehen: Also Schraubensatz geholt und los ging die Fummelei: Nach weiteren 15min war der Simmerring immer noch drin und ich fing langsam an die Geduld zu verlieren ![]() Das Große Problem dabei ist, dass man mit diesem Gefummel sich auf dem Besten Weg begibt, das Tauchrohr genau im Eintauchbereich zu vermacken... Also hab ich den Holm zerlegt, nach etwa 10min (beim ersten Holm) war der Krempel auseinander dabei hat sich das selbst gemachte Spezialwerkzeug (http://www.gs-500.info/index.php?tit..._selbstgemacht) als super nützlich (ohne das, wäre es bei mir nicht gegangen) erwiesen (Kosten: etwa 4,30Eur). Beim Zusammenbauen hab ich den Tipp von Saugwurmmensch beherzigt: Zu 2t machen, ich hatte Hilfe von einem Kumpel... vor allem wenn man die original verbauten Kugelschreiber-Federn gegen progressive Federn tauscht, wird das ganze noch etwas strammer beim Zusammenbau… Fazit: schließe mich Patzomat an Nimm Dir Zeit, zerleg es vernünftig und Du sparst Zeit und lernst das Material kennen Alles andere Gefummel ist Käse ![]() Viel Erfolg! Enricus |
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.07.2011
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Kilometer: 45.000
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Wie ist denn son Gabeldichtring eigentlich aufgebaut? Besteht der nur aus Gummi oder ist da noch Metall eingearbeitet?
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 22.06.2011
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wenn ich mich richtig erinnere
![]() ist auf der Untersite (die Seite die sich nach Einbau "im Holm" befindet)eine Mulde im Gummi des Simmerrings, in der sich ringförmig eingesetzt eine feine Feder befindet |
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#10 |
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Gast
Beiträge: n/a
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Ich meine der besteht nur aus Plastik und Gummi.
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
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hab gerade nochmal nachgesehen (hab hier noch einen Simmerring herum liegen),
bei mir ist da eine super-feine runde Feder auf der Unterseite des Simmerrings |
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#12 |
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Super-Moderator
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Soweit ich weiß, ist da ein Stahlblechring im Gummi einvulkanisiert und eine dünne Wendelfeder eingebaut, die die Dichtlippe an das Standrohr drückt.
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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Wendelfeder nennt man das Teil also,
wieder was dazu gelernt! Danke Berndy |
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#14 |
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Benutzer
Registriert seit: 20.05.2007
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Ja, ist eine Feder drin. Habe vor zwei Wochen erst progressive Federn reingeschraubt.
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#15 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.07.2011
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Kilometer: 45.000
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Das wär doch gut - in dem Fall könnte man ihn mit einem scharfen Skalpell (z. B. diesen Schnitzsets ausm Baumarkt) zerschneiden und so rausholen: erst einmal rundum, zwischen Dichtlippe und dem Teil, das im Tauchrohr festsitzt, dann das Stück mit der Dichtlippe zuerst nach oben rausziehen, zum Schluß Außenring einmal durchtrennen und raus damit. Standrohr kann man ja im Arbeitsbereich mit nem Streifen Karton schützen.
Blöd wär halt nur, wenn son Blechstreifen eingearbeitet ist wie hier abgebildet: http://de.wikipedia.org/w/index.php?...20070320130109 |
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
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#17 |
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Stammtisch Sachsen
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ich kenn wellendichtringe nur mit so nem blechstreifen... hatte schon recht viele in der hand
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www.spezialgeruestbau.de |
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#18 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Kann sein, dass die Buchsen bei diesem kräftigen Rausziehen leicht gestaucht werden - da gehts wohl um 1/100 tel mm. Auch leichtes Verkanten dürfte reichen, die Teflonbeschichtung übern Jordan zu schicken. |
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#19 |
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Super-Moderator
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Ich halte das für eine reine Vorsichtsmaßnahme von Suzuki. Genau so, wie man die Staubschutzkappe immer tauschen soll.
Für eine Werkstatt macht das auch Sinn. Die müssen ja für ihre Arbeit 2 Jahre Gewährleistung geben. Im blauen Buch steht, man solle die untere Gleitbuchse nur entfernen, wenn sie ersetzt werden soll, da die bei ihrer Demontage kaputt geht. Daraus schließe ich, dass man die nicht jedesmal ersetzen muss, sondern nur dann, wenn sie verschlissen ist. Zwischen oberer Gleitbuchse und Dichtring befindet sich noch ein Unterlegring. Den Simmerring, den Unterlegring und die obere Gleitbuchse kann man dann nach oben vom Standrohr ziehen. Die Gleibuchsen dürften beim Auseinanderziehen der Tauch-/Standrohre keinen Schaden nehmen. Ich hab die Gleitbuchsen auch nicht getauscht. Ich war damit bei meiner Werkstatt, weil ich die Tauch- nicht von den Standrohren getrennt bekam. Der Chef hatte dann die Rohre auseinander gezogen, der hätte mich mit Sicherheit darauf aufmerksam gemacht, wenn man die Gleitbuchsen hätte tauschen müssen. Das Verkanten kann auch beim Zusammenbau passieren.
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#20 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.07.2011
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Kilometer: 45.000
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Zitat:
Ich hab gestern nen Händler gefunden, welcher Gabelreparatur-Sets (leider nicht für GS500E) anbietet, in denen auch besagte Buchsen enthalten sind: das fing bei 70.- € und hörte bei 120.- € auf. Gibt einem ne Vorstellung davon, was diese Buchsen, falls überhaupt noch verfügbar, bei Suzuki kosten mögen... Wie auch immer: auf jeden Fall tauschen muss man ja die Kupferringe für die unteren Gabelverschluss-Schrauben sowie ggf. auch den O-Ringe für die oberen Gabelverschluss-Schrauben. Nun kann man sich zwar auf Verdacht die entsprechenden Sets bei Louise kaufen, nur um dann vielleicht festzustellen, dass die benötigten Größen nicht dabei sind. Aber vielleicht steht das ja auch irgendwo beschrieben, was man dafür so braucht (und kanns einzeln besorgen)? Im Fred "Einkaufsliste für Gabelwartung/umbau" stehts leider nicht (und soweit ich bisher gesehen hab auch sonst leider nirgends). Und dann noch hoffen, dass der Dämpferkolben nicht verschlissen ist... |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
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Also, du siehst das ganz gut wenn die Beschichtung weg ist, dann ist an der Stelle etwas graues was von unten durchschimmert.
Ich tausche die obere Buchsen erst dann, wenn ich merke das das Gleitrohr Spiel in der Buchse hat. Wie gesagt, ich habe schon viele Gabeln gemacht, nie Probleme damit gehabt die Laufbuchsen weiter zu verwenden. Selbst bei unserem Fahrwerksmann wird die Gleitbuchse nur gewechselt wenn die auch beschädigt ist. Ausgenommen es wird eine komplette Gabelrevision gemacht, aber dann werden a da auch Shims etc. geändert. Die Gummiringe an den Stopfen, wenn diese beschädigt/porös sind, sonst verwende ich die weiter. mache ich auch mit den Kupferringen, die glühe ich aber vorher aus. Simmerringe und Staubschutzkappen kosten beim Louis 20 Euro, und ich hab damit auch keine Probleme gehabt.
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#22 |
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Public-Relations-Manager
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Die O-Ringe der Stopfen hab ich noch nie getauscht...bei keiner Gabel.
Die waren immer noch fit genug um wieder verbaut zu werden. Die Stopfen- und Standrohrgewinde immer schön reinigen, das Alu ist empfindlich. btw: Sollte man die Gleitbuchsen tauschen, wenn die Beschichtung ab ist? Das geht relativ schnell... Bei cmsnl gibts die Gleitbuchsen für weniger Geld: http://www.cmsnl.com/suzuki-gs500_model13447/
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#23 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
Man müsste erstmal die Suzuki-Teilenummern haben. So auf Verdacht bestell ich da mal lieber nix. ***** Wie lange braucht denn wohl ne geübte Werkstatt für Federntausch nebst Dichtringe wechseln - je länger ich mich mit dem Thema befasse desto weniger Bock hab ich mir den Blues anzutun?... Geändert von Bud_Weiser (21.08.2011 um 08:09:14 Uhr) |
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
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wenn ich die Gabelrohre ausgebaut liegen habe, brauche ich knapp 30 Minuten für beide.
Dazu kommt noch die Demontage und Montage der Rohre aus der Gabelbrücke, dauert bei ner nackten GS ca. 20 Minuten.
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#25 |
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#26 | |
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Erfahrener Benutzer
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Zitat:
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#27 |
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Erfahrener Benutzer
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Die werden weich, und dann legen sie sich wieder schön an.
Naja, ich mache hier jede Menge Gabeln, kenne alle Schrauben mit Vornamen. Ne Werkstatt wird denke ich mehr verlangen....
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#28 |
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Hi Bud Weiser!
ich würde es mir an Deiner Stelle echt überlegen. Bei der Werkstatt zahlst Du viel Geld und es besteht die -meiner Meinung nach- hohe Möglichkeit das die Sch.... bauen. Ich hab Anfang des Jahres noch einen Simmerring-Wechsel ohne Probleme durchgeführt (obwohl ich echt kein erfahrener Schrauber bin). Meine Suse steht in einem Parkhaus 5min Fußweg von meiner Wohnung (Werkzeuggeraffel+Ein/Außbau-Teile muss ich also durch die Gegend schleppen...) Dazu kommt noch dass die Parkwächter Schraubereien dort nicht gerne sehen... Karre muss also immer abgedeckt sein und der Platz aufgeräumt sein wenn ich nicht da bin und die Karre zerlegt ist -kostet also alles Zeit... Trotz des Heckmecks ging es ganz gut: Ausbau der Rohre etwa 30min - 40min (ohne Verkleidung) Zerlegung der Holme etwa 30min / Stück |
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#29 | |
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