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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2007
Beiträge: 11
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Hallo Zusammen,
ich hab seit einiger zeit ein scheppern gehört, wenn ich meine Maschiene (GS 500 F) ausrollen lassen hab. Daraufhin hab ich hier im Forum den Vorschlag gelesen, die Kettenspannung zu überprüfen. Das Kettenspiel war bei etwa 65mm unbelastet. Nun sind ja an der Hinterradschwinge extra kleine Kerben drin um das Rad auszurichten. Ich hab nun die Kettenspannung so eingestellt, dass der Durchhang zwischen 37mm um 45mm beträgt. Allerdings habe ich es nicht geschafft dabei auf beiden Seiten auf die exakt gleiche Markierung zu kommen. Die Differenz beträgt knapp einen halben Kerbenabstand. Nun würde ich gerne Wissen, ob das ok ist, oder ob es da irgendwelche Tricks gibt, um beide seiten wirklich gleich zu bekommen. Ich muss noch dazu sagen, dass bei mir vor ca 2 Monaten der Hinterreifen gewechselt wurde (Vertragswerkstatt) und vor meiner "Reparatur" auch eine Differenz von ca 0,5-1 Kerbe da war. Vielen Dank schon mal. Stefan |
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2008
Ort: München
Alter: 38
Beiträge: 249
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Die Kerben kannste vergessen... Dreh die schrauben einfach beide raus. und dann schraubst die wieder rauf und zählst dabei auf jeder Seite die exakt gleiche Umdrehungsanzahl! Nun sollte dein rad gerade laufen!
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Haben ist besser als brauchen!!!! |
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#3 |
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Stammtisch Franken
Registriert seit: 06.03.2008
Ort: Kronshagen / Mistelgau (bei Bayreuth)
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Baujahr: 1992
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oder einfach die länge der schrauben messen
(also was hinten raus steht)
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GS 500 E KM-Stand Gekauft:39.393 Aktuelle: 57.000 GPX 600 R KM-Stand Gekauft:50.884 Aktuelle: 54.000 |
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#4 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2007
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Vor meiner Korrektur war da ein ziemlicher Unterschied die rechte Schraube war 27mm und die linke 25mm nach hinten raus... das heißt dann, dass meine Liebe Werkstatt beim Reifenwechsel mist gebaut hat oder?
Und danke für die Schnellen Antworten... |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2008
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da haben die ziemlich mist gebaut... 2mm is schon ne menge
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#6 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2007
Beiträge: 11
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Na klasse. Ich hab grade mit einer Schieblehre nachgemessen. Der Längenunterschied ist jetzt praktisch Null. Falls ich doch irgendwas dabei verbockt haben sollte, wäre das während der Fahrt irgendwie bemerkbar, oder heißts da nur glauben und hoffen? Ich würde dann jetzt nämlich mal ne kleine Probefahrt machen.
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#7 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2008
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Beiträge: 249
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wenn du gemessen hast, dann hauts schon hin ! Falls da irgendwas doch noch falsch is, dann merkst du das schon... das hinerrad steht dann nämlich schräg
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#8 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2007
Beiträge: 11
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Ok. Dann nochmal vielen dank für die Hilfe...
Bis denne.. |
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#9 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
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Alter: 53
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Baujahr: 1990
Kilometer: 106000
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Zitat:
Wenn das mit deiner Methode gerade wird ist das nur Zufall
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Sollte sich jemanden an meinen Posts stören, beziehe ich mich in jedem Fall auf §20 STGB |
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#10 |
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Benutzer
Registriert seit: 11.11.2008
Beiträge: 66
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Und welche Mess-Methode ist dann dir richtige bzw. genau?
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
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Baujahr: 1990
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Entweder mit nem Kettenfluchttester (Laser oder mittelt langen Stangen)
Oder auf beiden Seiten den Abstand Schwingenachse zu Radachse gleich einstellen
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#12 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 08.06.2005
Ort: Hamburg - Eilbek
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oder Motorrad mit Einarmschwinge
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 19.01.2008
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hmm... hab ich nich gewusst... hab meine gleich mal raus geholt... sind gleich lang... dann funktioniert meine Methode zumindest bei mit
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 29.01.2008
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Alter: 40
Beiträge: 365
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zusätzlich zum messen kann man auch einen anderen biker bitten, mal auf ner geraden strecke ein wenig abstand zu dir zu halten und auf das hinterrad (bzw. die spur) zu gucken... da sieht man genau ob was nicht stimmt...
lg pat
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Speed doesn't kill, it's the sudden stop that hurts! **nette Leute zum Fahren im Raum Mittelhessen gesucht... zeigt her eure Kurven... |
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#15 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Mir ist auch noch NIE aufgefallen, dass die GS unterschiedliche Kettenspanner hätte...
Macht ja auch keinen funktionellen Sinn... Ich stelle die Flucht auch nur über die Gewindelänge hinter der Einstellschraube ein. Von der Achse zu messen ist auch nicht beliebig genau (die Mitte treffen ist auch nur über'n Daumen gepeilt und die Ränder von Mutter und Bolzenkopf kann man nicht nehmen, da die unterschiedliche Durchmesser haben).
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#16 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 11.06.2008
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Baujahr: 1990
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nee, es gibt auch keine verschiedenen, aber auf den mm genau sind die Dinger nicht
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#17 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 29.03.2007
Beiträge: 11
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Ich hab jetzt die Methode mit der Schraubenlänge verwendet und hab den Eindruck, dass es jetzt besser passt als vorher. Die Schaltung läuft sehr viel leichter und die Maschine klappert nicht mehr beim ausrollen. Ich lass dann mal nen bekannten hinter mir herfahren und mein Hiterrad beobachten. Von den Künsten meiner Werkstatt hab ich jetzt glaub erstmal genug...
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#18 |
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Benutzer
Registriert seit: 26.06.2014
Beiträge: 84
Baujahr: 1997
Kilometer: 22.000
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ICh habe bei meiner GS eine Heckerhöhung verbaut. Bislang habe ich die Kettenspannung immer so laut WHB eingestellt. Nun bin ich kürzlich mit Sozius unterwegs gewesen, und da war die Kette fast voll gespannt! Sitze ich nur selber drauf, dann passt alles soweit. Da ich aber doch öfters zu zweit unterwegs bin, möchte ich auch nicht jedes mal die Kettenspannung umstellen müssen. Soll ich dann die Kette generell so einstellen, als wäre ich mit Sozius unterwegs? Wenn ich das mache, habe ich am Hauptständer im unbelasteten Zustand ein Kettenspiel von 6-7 cm .... was meint ihr da?
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.06.2014
Ort: 02625
Alter: 54
Beiträge: 826
Baujahr: 1994
Kilometer: 46664
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Ich habe, als das Federbein raus war (geht auch wenns drin ist, aber schwerer) die Kiste bis zur maximalen Kettenspannung eingedrückt und dann die Kette auf "fast straff" gestellt. Auf dem Hauptständer "normal" habe ich dann so ca. 45mm Durchhang. Auf diesen Wert werde ich zukünftig die Kette nachjustieren, wenn es notwendig wird.
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#20 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.07.2013
Ort: Chemnitz
Beiträge: 10
Baujahr: 1994
Kilometer: 45000
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Da ich auch letztens meinen Hinterreifen gewechselt habe, habe ich das Spiel auch gespielt. Schlussendlich bin ich auch bei der Methode gelandet die Länge der Kettenspanner zu messen.
Die 45 mm Durchhang auf dem Hauptständer waren bei mir zu wenig (eklige Geräusche beim Fahren). Nun kommt es sicherlich darauf an, wie sehr man an der Kette zieht, um die 45mm zu erreichen, aber nach dem Spannen draufsetzen, evtl. auch zu zweit und dann nochmal an der kette wackeln, ob die nicht straff sitzt ist auf jeden Fall empfehlenswert. |
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#21 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2011
Ort: Ostsachsen
Alter: 73
Beiträge: 1.602
Baujahr: 1994
Kilometer: 50+++
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Zitat:
Ich habe auch ein längeres Federbin drin (305 mm) und hab erst auch die Kette wie "normal" eingestellt - allein gefahren (aber nicht lange), nichts Negatives bemerkt. Dann habe ich mir noch mal die Hebelwege usw. angesehen und drüber nachgedacht, dass da doch was anders sein müsste. Schließlich hab ich die Kette auf die längste Einstellung beim Einfedern gebracht (Ritzel, Schwingenachse, Hinterachse in einer Linie) und dort die Kette auf straff (fast ohne Durchhang) gestellt. Das Ergebnis ist, dass ich nun auf dem Hauptständer stehend einen Durchhang von 6 cm habe und das nun auch immer so einstelle. Seife hat das prinzipiell auch so beschrieben @ firebox: Stelle die Kette für "Soziusbetrieb" ein (am besten nach oben beschriebener Methode), sonst kann es dir in bestimmten Fahrsituationen (heftiges Durchfedern) doch passieren, dass die Kette überlastet wird, weil sie zu straff ist. ![]() Und kontrolliere bitte auch, ob die Kette nicht schon "einen weg hat" (Kettendurchhang an versch. Stellen messen bzw. Längung kontrollieren). |
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#22 |
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Benutzer
Registriert seit: 26.06.2014
Beiträge: 84
Baujahr: 1997
Kilometer: 22.000
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geko4711: ja, werde ich so machen. Was mich wundert ist, dass auch wenn ich alleine unterwegs bin, und die Kette da doch relativ locker ist, mein 160er Hinterreifen trotzdem nicht am Reifen knabbert ..... auch bei schönen Kurven und unterschiedlichen Lastwechsel scheinbar kein Problem. Ich lasse sie auch lieber etwas lockerer als zu streng.
Unterschiedliche Längung hat meine Kette jedoch auch. Weiß nicht ob das ein Verschleißmerkmal ist, oder ob das jede Kette so hat. Zudem ist mir aufgefallen, das meine Kette scheinbar kein Kettenschloß hat. Ist so eine Art "Endloskette". Mal sehen, vielleicht besorge ich mir ein Kettenschloss mit Splint |
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#23 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 16.05.2011
Ort: Ostsachsen
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Beiträge: 1.602
Baujahr: 1994
Kilometer: 50+++
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Zitat:
- du meinst wohl, dass die Kette nicht am Reifen schleift?Mein Reifen ist auch 160 und da schleift nix, sonst wäre die Kette ja völlig ausgeleiert ![]() Längung messen: http://forum.gs-500.de/showpost.php?...1&postcount=17 Endloskette ist doch normal, Schloss ist nur komfortabler beim Wechsel (und das Schloß könnte aufgehen). |
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#24 | |
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Benutzer
Registriert seit: 26.06.2014
Beiträge: 84
Baujahr: 1997
Kilometer: 22.000
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Zitat:
zu 1. Ja, das meinte ich zu 2. Nun ausgeleiert vielleicht nicht, mit dem 160er habe ich links und rechts nur ein paar Milimeter Spiel bis zum Reifen. Wenn die Kette nun sehr locker ist, und die Maschine im Lastwechsel in Schräglage ist, könnte die Kette schon ein wenig den Reifen berühren. zu 3. Habe ich schon gemacht. Das passt. zu 4. Hatte ich noch nie, dass das Schloß aufging. Man muss schauen, dass man den Sicherungssplint immer entgegen der Laufrichtung steckt, dann sollte da eigentlich nicht passieren... |
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#25 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
Ort: Perchtoldsdorf
Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Wenn die Kette ungleichmäßig gelängt ist, ist sie erledigt und gehört herunter. Da s belastet die tangentialen Rückdämpferfedern im Kupplungskorb enorm und führt über kurz oder lang zu einem unschönen Scheppern desselben im Leerlauf (ohne gezogene Kupplung). Ist zwar nur ein (geräuschvoller) Schönheitfehler aber dessen "Reparatur" bedeutet einen neuen Kupplungskorb.....
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#26 |
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Benutzer
Registriert seit: 02.10.2014
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 49
Baujahr: 96
Kilometer: 22000
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Tag zusammen,
ich habe ein recht ähnliches Problem, wollte aber jetzt nicht nen neuen Thread dazu eröffnen. Und zwar hab ich bei meiner GS ein neues, größeres Ritzel verbaut (17Z). Dazu musste ich die Kette etwas lockern, obwohl sie schon vorher mit dem alten Ritzel ein Spiel von etwa 60mm hatte. Das Problem ist allerdings, dass sich zwar auf der linken Seite wo die Kette ist bzw. die Achsmutter sitzt die Achse bzw. das Rad wunderbar nach vorne/hinten bewegen lässt (wenn die Achsmutter gelöst ist), sich auf der rechten Seite (wo die Bremse sitzt) aber so gut wie nicht bewegt. Ein richtiges einstellen der Kettenspannung ist somit eigentlich nicht möglich. Wenn ich mir die Konstruktion anschaue wundert mich das aber nicht wirklich, da der Bremsanker ja auf der Achse sitzt und mit der Bremse verschraubt ist. Und die Bremse sitzt über die Bremsstrebe ja mehr oder weniger an ihrem festen Platz. Viel Bewegen sollte sich da also nicht. Daher wundert es mich etwas wenn beim einstellen des Kettenspiels immer nur die rede davon ist die Achsmutter zu lockern und dann einfach am Kettenspanner zu drehen. Bevor ich jetzt aber an der Hinterradbremse rumschraube wollte ich erstmal ne Meinung hier im Forum einholen, vlt. hab ich auch nur nen Denkfehler und es liegt an was anderem. Viele Grüße Philipp PS: mein erster Post, frischer GS500e Besitzer |
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#27 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 08.07.2013
Ort: Chemnitz
Beiträge: 10
Baujahr: 1994
Kilometer: 45000
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Na, wenn du normalerweise die Position der Achse um ein paar Zehntel änderst, dann hat das schon große Auswirkung auf die Kettenspannung. Wenn du jetzt aber wirklich um ein paar Millimeter verstellen musst, dann musst du mal die Bremse lösen und hochheben.
Ich hoffe ich hab das Problem richtig verstanden |
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#28 |
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Benutzer
Registriert seit: 02.10.2014
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 49
Baujahr: 96
Kilometer: 22000
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Ich denke du hast das richtig verstanden
Okay, hatte keine Vorstellung davon wie weit sich die Achse beim normalen Nachspannen bewegt. Wenn das wirklich <1mm ist wundert mich das ganze nicht mehr. |
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#29 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Alter: 64
Beiträge: 5.311
Kilometer: 1.1mio
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Natürlich bewegt sich die Achse mehr - denk mal daran wenn du eine neue Kette montierst! Die Bremse behindert dabei gar nichts - schließlich ist sie mit der Abstützstange drehbar verbunden und damit kann der Anker problemlos mit der Achse mitgehen - das geht sehr leicht...
Dein Problem wird wohl eher darin liegen, das die Schwinge hinten zusammengepresst wurde und sich der Innenteil, der die Achse aufnimmt, nicht richtig bewegen kann. Das passiert, wenn man die Achse zu brutal anzieht oder den Innenteil einzubauen vergisst..... |
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#30 |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Alter: 42
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Baujahr: 1998
Kilometer: 22000
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Gib dem Rad einen Tritt (oder rolle etwas rückwärts und betätige die Fußbremse), dann liegen die Kettenspannerbleche wieder an.
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