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Alt 02.12.2011, 12:54:44   #1
bloek
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Standard Kolbenringe wechseln

Meine Kleine hat im vergangenen Jahr angefangen immer mehr Öl zu verbrauchen trotz gleicher Fahrweise und dem selben Öl wie in den vergangenen Jahren. Außerdem wurde mir berichtet, dass beim starken Beschleunigen eine Wolke aus dem Auspuff steigt. Meine Schlussfolgerung ist, dass die Kolbenringe und/oder die Ventilschaftdichtungen hinüber sind. Da meine Gs über 98000 km runter hat wäre das, glaub ich, auch nicht verwunderlich.

In meiner Reparaturanleitung steht, dass zum Kolbenringwechsel laut Suzuki ein Motorausbau nicht notwendig ist aber empfohlen wird. Hat einer von euch damit Erfahrungen?
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Alt 02.12.2011, 14:42:59   #2
mw78ovp
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Den Zylinder bekommt man ausgebaut,wenn der Motor im Rahmen ist.Bei der Laufleistung müssen die Zylinder neu gebohrt und gehont werden,da bringen neue Kolbenringe nichts,die Laufbuchse ist oval und glatt,da liegt kein Ring mehr an.
Meine GS hatte bei 31Tkm schon Ölverbrauch,die Laufbuchsen hatten in Fahrtrichtung 74,05 mm, neu 74,000-74,015mm!!!
Mit Übermasskolben habe ich keinen Messbaren Ölverbrauch mehr.
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Alt 02.12.2011, 14:47:25   #3
klassikfon
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Da würde ich lieber auf sowas zurückgreifen:

http://www.ebay.de/itm/Suzuki-GS-500...item45fad5736d

...kann man im Forum bestimmt noch preiswerter bekommen.

Gruß Ric
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Vergaser-Ultraschallreinigung für Forenmitglieder:

www.vergaseronkel.de

Vergaser zerlegen:http://forum.gs-500.de/showthread.ph...458#post424458
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Alt 02.12.2011, 19:16:40   #4
bloek
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Nagut dann weiß ich ja bescheit. Das die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass die Zylinder im eimer sind ist mir klar. Aber erstmal schauen wie's aussieht.
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Alt 03.12.2011, 15:51:36   #5
techam
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Motor ausbauen und reinschauen, dann kann man oft schon mit dem blosen Auge erkennen, ob überhaupt noch Kreuzschliff vorhanden ist, guter Indikator für den Verschleiß der Lauffläche ist auch der obere Totpunkt der Kolbenringe, wenn man hier schon deutliche Einlaufspuren erkennen kann, wird man kaum um den Tausch der Zylinderbank oder ein Aufbohren herrumkommen.

Sollte die Lauffläche jedoch augenscheinlich noch gut aussehen, kann man durchaus versuchen nur die Kolbenringe zu tauschen.
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Alt 03.12.2011, 18:35:54   #6
AmigaHarry
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Wenn schon aufbohren, dann doch gleich 78mm-Kolben anfertigen lassen und mit 540ccm fahren....der Unterschied ist !
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Alt 06.12.2011, 18:38:59   #7
bloek
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Hat das hier schon einer gemacht? bzw. geht das überhaupt? Der Zylinder ist doch (soweit ich weiß) eine in das Aluminium eingeschrupfte Stahlhülse da kann man doch auch nicht viel wegnehmen. Ein Mindesteabstand zwischen den beiden Zylindern muss doch auch gerhalten bleiben oder nicht? Ansonsten find ich das schon eine sehr interessante Idee da man 10% mehr Hubraum ja schon merken sollte.
Dann müsste man aber auch an der "befeuerung" etwas ändern oder nicht? Da ich bei einem größeren Brennraum doch mehr brennbares gemisch brauche wenn ich die selbe (ohnehin nicht sonderlich hohe) kompression erhalten will.

Und die Kolben muss man sich dann wahrscheinlich für ein paar hunder Euro pro Stück extra anfertigen lassen oder wie??

Wieviel mehr PS und Drehmoment würde sowas eigentlich bringen? hat jemand ne Idee?
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Alt 06.12.2011, 22:12:23   #8
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Den Motor aufzubohren funktioniert schon nur sollte es nicht alzu extrem werden weil du ansonsten Probleme mit Wärmestauung bekommst, ansonsten bedarf es auch einer Anpassung der Einlass und Auslassventile gegebenenfalls noch größere Ventile usw


Angemerkt sei das die Wärmeabfuhr bei Luftgekühlten Motoren generell schlechter ist im vergleich zu einer Fluid Kühlung.


Also alles in allem nicht grad günstig so ein Umbau wenn man ihn vernünftig gemacht haben möchte.

Hatte bei meinem Motor das Quetschmaß abändern lassen vom Motorinstandsetzer aber alzuviel darfst von so etwas auch nicht erwarten außer etwas mehr Drehmoment und höchstens 1 bis 2 PS.


Die GS ist nun mal kein Rennvieh mit der modernsten Technik sonde3rn ein Alter Esel der die Drehzahlexzesse nicht so mag, Für so was Wäre da eine R1 Xj und co wesentlich besser zumal die eine größere elastizität haben.


Also für mich ist so etrwas eine Mi8lchmädchenrechnung, ausser du hast die Maschinen da und die Kenntnisse was du wo zu beachten hast, was die aller wenigsten haben, und bei einem Motor kann man so einiges beim zusammenbauen falsch machen.

PS um die Kolbenringe zu wechseln benötigst du eine Kolbenringzange, um sie auf den Kolben zu bekommen. Bei kleinen simsonmotörchen bekommst du das durchaus auch per hand hin, Beachte aber das du die Kolbenringe nicht zuweit dehnst weil ansonsten die Vorspannnung der Kolbenringe weg geht und die Kolbenring nicht mehr Kräftig genug gegen den Zylinder drücken was zu einemerhöhtem ölverbrauch führt


So genug Geschrieben, falls Fragen da sind Fragen, nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
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Alt 06.12.2011, 22:43:20   #9
Goose
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Das thermische Problem löste mit nem Ölkühler, und der GR 650 Motor hat die gleiche Bank wie die GS, da sind als knapp 650ccm drin, allerdings auch mit ner anderen Kurbelwelle mit deutlich mehr Hub.

Allerdings haste dann auch keine hohen Drehzahlen mehr.
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Alt 12.12.2011, 18:16:52   #10
AmigaHarry
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Zitat:
Zitat von bloek Beitrag anzeigen
Hat das hier schon einer gemacht? bzw. geht das überhaupt? Der Zylinder ist doch (soweit ich weiß) eine in das Aluminium eingeschrupfte Stahlhülse da kann man doch auch nicht viel wegnehmen. Ein Mindesteabstand zwischen den beiden Zylindern muss doch auch gerhalten bleiben oder nicht? Ansonsten find ich das schon eine sehr interessante Idee da man 10% mehr Hubraum ja schon merken sollte.
Dann müsste man aber auch an der "befeuerung" etwas ändern oder nicht? Da ich bei einem größeren Brennraum doch mehr brennbares gemisch brauche wenn ich die selbe (ohnehin nicht sonderlich hohe) kompression erhalten will.

Und die Kolben muss man sich dann wahrscheinlich für ein paar hunder Euro pro Stück extra anfertigen lassen oder wie??

Wieviel mehr PS und Drehmoment würde sowas eigentlich bringen? hat jemand ne Idee?
Gemacht wurde das in der Vergangenheit schon mehrmals - es sind im Durchmesser schon welche mit 6mm Übermaß aufgebohrt worden - und haben wenigstens eine Rennsaison gehalten. Bis 4mm Übermass sehe ich es als nicht kritisch an - die Buchsen haben (je nach Bj) ca. 8mm Wandstärke. Kolben wurden von Wiseco angefertigt (Originalkolben hin senden und gew. Durchmesser angeben - ca. ATS 1250.-/Stk (1994), fertig gewichtet mit Ringen). Was das alleine bringt kann ich dir nicht sagen, da bei solchen Aktionen meist auch andere Bauteile geändert werden (Auspuff, Vergaser, Verdichtung, Brennraum, usw...) - ich schätze aber schon um die 8-10PS und 3-4Nm.....(villeicht auch noch mehr mit guter Abstimmung und legalem Resonanzauspuff).
Mit allen Möglichkeiten (und viel, viel Geld) kann man sie schon auf die gut 70PS bringen, aber wirklich nur fürs Rennen - Alltagstauglich ist das dann auf keinen Fall mehr........
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Alt 12.12.2011, 18:19:04   #11
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Zitat:
Zitat von Goose Beitrag anzeigen
Das thermische Problem löste mit nem Ölkühler, und der GR 650 Motor hat die gleiche Bank wie die GS, da sind als knapp 650ccm drin, allerdings auch mit ner anderen Kurbelwelle mit deutlich mehr Hub.

Allerdings haste dann auch keine hohen Drehzahlen mehr.
Hast du denn die 650er KW in das Gehäuse der 500er gebracht????
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Alt 12.12.2011, 19:19:21   #12
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wir probieren gerade ne Kurbelwelle aus GS und GR 650 zu bauen, nur da es günstig sein soll, sind wir beim Kurbelwellenbauer ganz hinten auf der Liste.
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Alt 12.12.2011, 20:25:33   #13
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Pffft.....und ich dachte schon.........
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Alt 12.12.2011, 20:32:40   #14
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ich hab noch nicht aufgegeben......
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Alt 17.12.2011, 23:13:05   #15
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So, um mal auf das eigentlich Thema zurückzukommen. Auch wenn man es kaum für möglich hält, sind alle Bauteile meines Motors inerhalb der Toleranzen und man kann in den Zylindern sogar noch die Spuren vom Honen sehen. Dementsprechen werd ich da gar nix bohren.
Das find ich wirklich erstaunlich wenn man bedenkt, dass ich über 98000 Km runter hab. Nur die Ventlilschaftdichtungen sind total hinüber und kleben im Zylinderkopf fest.

Da ich ja nun einige Dichtungen brauche bin ich am überlegen den Dichtungssatz von Louis zu Kaufen. Ist der von der Qualtät den nun gut oder nicht? Ich hab da nämlich schon unterschiedliches gelesen. Und falls der gut ist sind da auch die Ventlischaftdichtungen drin (sind schließlich auch dichtungen)?
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Alt 18.12.2011, 18:32:43   #16
Vernom
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Ich würde dir empfehlen zum Suzi Händler zu gehen und dort einen Dichtungssatz zu kaufen. Ich habe zwar keine Ahnung wie teuer dieser dort ist, aber ich denke es ist empfehlenswert.

Ich habe mir im Sommer diesen Jahres einen Dichtungssatz von Athena besorgt.

Qualitätsmäßig war ich echt überrascht. Hat alles super gepasst, sahen exakt wie die alten aus und bisher sind diese noch dicht.
Die Kolbenringe hab ich beim Suzi geholt und haben ~44 Euro pro Seite gekostet.
Die Nockenwellenschrauben und Zylinderkopfmuttern und Kupferringe habe ich ausgetauscht und haben auch knapp 51 Euro gekostet.
Dann kamen noch neue Shims dazu die 8 Euro pro Stk gekostet hatten.

Alles in allem ein teurer Spaß, aber sie läuft wie eine 1.


Die Ventilschaftdichtungen waren bei dem Satz von Ebay dabei, so viel ich weiß ist der Satz bei Louis auch von Athena. Also müssten die auch dabei sein!
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Mathilda
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Alt 25.12.2011, 20:41:28   #17
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Den Dichsatz nicht bei louis kaufen hatte im sommer das proplem das sich nach langer fahrt (ca.3 Stunden kein autobahn) der dichtring vom ölfilter zusammenzog und mir die suppe auslief (während der fahrt)..... Lieber die paar euro investieren und zum Suzukihändler fahren, weiß natürlich nicht was es kostet oder ob ich mit meinem fehler ein einzelfall bin!!!
Frohe Weihnachten
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Alt 26.12.2011, 18:31:51   #18
krafti
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Ich habe schon bei einigen GS den Dichtsatz von Athena verwendet.

Keine Probleme.

Dichtungsprobleme am Ölfilter sind fast immer Montagefehler,
bzw. Schmutz auf den Dichtflächen
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Gruß Krafti
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Alt 28.12.2011, 13:36:05   #19
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Ich hab die von Athena gekauft und die Kolbenringe von Suzuki. Ich denke, dass sollte dann ales dich halten!
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Alt 28.12.2011, 15:04:02   #20
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Dann gutes gelingen

Man bekommt die Kolbenringe auch drauf ohne diese Spezialzange.
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Alt 28.12.2011, 15:34:37   #21
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Mein Onkel hat sich da vor vielen Jahren mal selber ein Werkzeug für gebaut, dass ich benutzen werde. Aber danke für den Tipp!
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Alt 07.01.2012, 23:49:26   #22
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Guten Abend liebe Gemeinde.
Ich wollt demnächst anfangen mein Motor zu zerlegen ( nur den Kopf und den Block runter ) und wollte fragen ob es was gibt auf das ich zu achten hab. Dachte so an makierungen oder sollte ich lieber selber welche setzen usw .

Gruss: Masterlion
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Alt 08.01.2012, 12:06:21   #23
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also es macht sinn sich vorher mit den steuerzeiten zu beschäftigen und den motor in die entsprechende position zu drehen.

gab hier schon experten die dat ding zerlegt haben wie es beim letzen mal ausgegangen ist und sich wunderten, dass sie das valve timing nichtmehr gescheit eingestellt bekommen
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Alt 08.01.2012, 12:17:05   #24
Goose
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Schau doch mal ins Wiki.....

http://www.gs-500.info/index.php?tit...instandsetzung
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Alt 09.01.2012, 16:16:57   #25
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Und Falls du das Reparaturhandbuch hast. Da ist zumindest in meiner Ausgabe das Bild mithilfe dessen du den oberen Totpunkt im rechten Zylinder finden sollst falschrum (sprich unterer totpunkt). Also guck dir am besten vorm zerlegen genau an wie's war oder halt dich an das gs-wiki. Ich hab zur Kontrolle einfach eine Stange duch das zündkerzen loch gesteck und das dadurch nochmal überprüft.

Und denk immer daran alles gut mit Lappen dichtzustopfen wenn du mit kleinteiln über dem offenen Motor Arbeitest.

Makierungen sind im Prinzip wenn man genau hinschaut für alles vorhanden. Aber im Zweifelsfall würd ich mir Notizen machen. Und beim weglegen der demontierten Teile auf Ordnung achten damit alles auch wieder da landet, wo es herkam und nicht auf der anderen seite oderso.
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Alt 25.01.2012, 16:17:57   #26
Burtine
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Ich würde es mal mit einem Ölkühler versuchen.

Geändert von verdi (25.01.2012 um 19:55:17 Uhr)
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