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Alt 14.03.2014, 13:51:31   #1
ptero
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Unglücklich GS nicht anschiebbar (flutscht) / Anlasser dreht nicht

Hi Leute,

vor 2 Wochen (bis gestern war ich dann im Urlaub) bin ich mit meiner GS 2km zu nem Kumpel gefahren. Als ich dann wieder los wollte konnte ich sie nicht mehr Anlassen, d.h. ich habe auf den Startknopf gedrückt, aber es hat nur ganz leicht geklackt, als würde alles feststecken, sodass der Anlasser nicht drehen kann.

Ich dachte, die Batterie wäre leer, also versuchte ich, die GS anzuschieben. Allerdings schien es, es würden sich dort nicht mal die Kolben bewegen. Nicht, weil sie feststecken, sondern, weil da irgend ein Problem bei der Übertragung von Reifen/Kette auf die Zylinder vorliegt. Es fühlt/hört sich an, als würde es nur rutschen, statt richtig zu greifen, es ist auch ein gewisser Widerstand spürbar.
Was noch auffällt, ist, dass da was im Getriebe leicht rattert, wenn das Motorrad im "Anschiebeprozess" wieder kurz vorm Stillstand ist.

Vom Stand aus kann ich das Motorrad mit eingelegtem Gang auch nicht bewegen, in dieser Hinsicht ist also mal alles normal.


Ich danke euch für eure Mithilfe!
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Alt 14.03.2014, 14:35:21   #2
geko4711
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Anlasser dreht nicht, klackert nur (das ist das Anlasserrelais) - deutet auf leere/defekte Batterie hin

Der Widerstand beim Anschieben (mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung) kommt vom mitlaufenden Getriebe, bei kaltem Öl halt mehr.

Wie, in welchem Gang hast du versucht anzuschieben? Das sind mir zu wenige bzw. ungenaue Aussagen.
Schreib mal was Genaueres, damit man es von der Ferne beurteilen kann.
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Grüße vom geko4711

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Alt 14.03.2014, 23:30:38   #3
ptero
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Das Anschieben mit eingelegtem Gang war ohne gezogene Kupplung gemeint.
Das heißt, ich kann das Motorrad weder im 1. noch im 6. Gang einfach so von der Stelle bewegen. Also ganz normal.

Angeschoben, also Gang rein-Kupplung ziehen-losrennen-Kupplung loslassen-draufhüphen fürs Gewicht, habe ich im 3. Gang und auch im 6. Gang gemacht. Mag sein, dass ich die Gänge dazwischen auch probiert habe. Aber die Kolben werden einfach nicht in Bewegung gesetzt, da auf dem Weg Kraftübertragung anscheinend etwas falsch läuft. Dieses "falsch Laufen" habe ich als "flutschen/rutschen" beschrieben.

Mir fällt dazu jetzt ne rutschende Kupplung ein, aber sowas passiert ja erstens nicht von jetzt auf nachher (durch ein Abstellen des Motorrades) und zum anderen blockiert ein eingelegter Gang ja schon das Motorrad im Stand, also wegschieben geht nicht mit eingelegtem Gang (und losgelassener Kupplung).

Was für Details wären noch hilfreich?



Der Anlasser "klackert" übrigens auch nicht, sondern "klackt" nur einmal und bleibt dann "stecken". So, als würde er sich 1mm bewegen können, allein durch ein mechanisches Spiel (ist nur ne Vermutung von mir), wie die Motorradkette, die minimal beweglich ist, trotz eingelegtem Gang.
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Alt 15.03.2014, 01:28:03   #4
Ghostrider
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Also schiebst du an und wenn die Kupplung kommen lässt (oder auch schlagartig) blockiert das Hinterrad nicht bzw. du merkst kein Widerstand?

Tipp: normalerweise schiebt man im 2. Gang an


Was mir spontan einfällt:

- Kannst du das Motorrad jetzt mit gezogener Kupplung und eingelegtem Gang wegschieben?
Wenn nicht, dann kannst du sie nicht starten, weil der Kupplungsschalter dicht macht.
Vorausgesetzt Bj 92 hat den. (Weiß nicht, wann dieser Schalter kam)
Das würde mir jetzt auf die Schnelle einfallen.

- Alle Kontrollleuchten funktionieren aber oder? (Also die Klemmen an der Batterie sind richtig fest)

- Killschalter auf on/off (je nachdem wie man's sieht)
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Alt 15.03.2014, 02:16:35   #5
ptero
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Doch, ich merke einen Widerstand, und genau an diesem Punkt liegt das Problem, bzw. wird es bemerktbar. Denn es fühlt sich an, als würde man etwas glattes aneinander pressen, wodurch ein gleichmäßiger Widerstand spürbar wird. Normalerweise bewegen sich an diesem Punkt dann ja die Kolben und es fühlt sich "hart" an, wie fest ineinandergreifende Zahnräder. Bei mir ist aber nur so ein "rutschender Widerstand" da, wie er zB auch beim Bremsen da ist.

Ich bin mir sicher, dass ich das Motorrad mit eingelegtem Gang und gezogener Kupplung bewegen kann. Ist jetzt aber schon über 2 Wochen her, als ich es bewegt habe, sodass ich mich nur zu 99% sicher fühle.

Alle Lampen funktionieren (bzw. aktuell ist die Batterie tot weil ich versehentlich das Standlicht anhatte).

Ich habe früher eine Zeit lang ausschließlich angeschoben, von daher weiß ich, dass es sich aktuell definitiv "falsch" anfühlt, und dann auch noch dieses komische Rattern (im Getriebe), wenn das Motorrad beim Anschieben wieder kurz vorm Stillstand ist...ein Rattern, wie wenn was durch zu geringen Kontakt nur drüberrattert statt einzuhaken (wie bei Zahnrädern).
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Alt 15.03.2014, 06:22:15   #6
Ghostrider
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Doofe Frage aber: Du hast hoffentlich noch genügend Motoröl drin oder?
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Alt 15.03.2014, 14:28:41   #7
ptero
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Sollte, ja, geprüft habe ich aber seit 4 Wochen nicht mehr oder so.

Ich meine, ich konnte anlassen, für einen minimalen Moment, bzw. den Anlasser drehen. Es hätte sich also erst festgedreht und war nicht schon zu 100% in dieser Sackgasse direkt nach dem Abstellen bzw. wieder-losfahren-wollen.

(Ich habe nämlich in erinnerung, dass ich (relativ hektisch) losfahren wollte und ich beim Rausfahren aus der Parkposition in Form eines Bogens das Problem hatte, dass ich das Motorrad dann leicht abfangen musste, weil ich nicht die Erwartung hatte, dass ich mich jetzt nicht fortbewegen würde. Sehr komische und wage Erinnerung, also lassen wir sie erst mal dahingestellt, klingt auch nicht so ganz gereimt xD)
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Alt 15.03.2014, 15:54:51   #8
Thom
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Mach doch mal die Kerzen raus und schieb dann an. Geht das dann immer noch nicht, ist der Motor fest.
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Alt 15.03.2014, 16:22:04   #9
ptero
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Ohne Kerzen sollte das Motorrad mit eingelegtem Gang und losgelassener Kupplung aus dem Stand schiebbar sein?
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Alt 15.03.2014, 20:16:37   #10
ptero
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So, gerade die Zündkerzen ausgebaut, das Motorrad lässt sich nicht mit eingelegtem Gang schieben (probiert im 1. und 3. Gang). Das heißt, es hat nen Kolbenfresser? Wie sollte das denn passiert sein, hab ja "quasi" nix gemacht... (also stand ja nur beim Kumpel für ein paar Stunden).

Öl ist genügend drin, ist bei "F".

Ich habe jetzt noch gesehen, dass überhaupt kein Wasser mehr in der Batterie ist, also wirklich nichts. Wenn ich reinschaue sehe ich die Bleiteile im Trockenen stehen (bzw. im Feuchten) :O
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Alt 15.03.2014, 22:16:11   #11
gsmattis
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Überbrück doch einfach mal. Vlt ist es das
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Alt 15.03.2014, 23:11:04   #12
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Wenn die Batterie komplett tot ist, dann bringst du dein Möpp auch mit Anschieben ned an.
Es muss noch n bissl Saft vorhanden sein, damit Anschieben funktioniert.

Im Übrigen weiß ich nicht, warum sich das Motorad schieben lassen sollte, wenn du Gang drine hast und keine Zündkerzen?!
Was ist denn das für ne Logik?
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Alt 16.03.2014, 00:53:23   #13
ptero
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Ich habe nur versucht, den Tipp, die Zündkerzen auszubauen, zu interpretieren. Also meine Interpretation war wohl nicht die richtige xD

Die Batterie war bei meinen Anschiebversuchen ja noch nicht tot, das (Stand)Licht ging ja noch (das Fahrlicht hatte ich nicht an). Als das Anschieben auch nichts gebracht hatte habe ich das Motorrad erst mal dort setehen gelassen und dabei hatte ich schon wieder versehentlich das Standlicht angemacht, sodass DADURCH dann die BAtterie "tot ging".

Ich lade gerade die Batterie auf, aber ich glaube nicht, dass irgendwas mit der Batterie zu tun hat, das Anschieben hat sich einfach zu komisch angefühlt, sodass ich momentan an ein Problem im Getriebe oder so glaube. Wobei ich das Problem auch absolut nicht einschätzen/evaluieren kann, hab ja keine Ahnung.
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Alt 16.03.2014, 01:55:40   #14
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Soweit ich weiß hat die GS eine Batteriezündung, soll heißen wenn die Batterie zu schwach oder kaputt ist bringt dir auch das anschieben nichts weil kein Zündfunke erzeugt werden kann.
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Alt 16.03.2014, 02:08:46   #15
ptero
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Ja sie hat ne Batteriezündung, aber vorm Abstellen gings ja noch. Aber ich werde morgen die vollgeladene Batterie einbauen und mal sehen, was passiert.
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Alt 16.03.2014, 09:19:59   #16
Thom
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Wenn du eine Batterie hast, wo man die Kammern öffnen kann und dort keine Flüssigkeit drin ist, ist da was faul. Da kannst du laden bis zum St. Nimmerleinstag, die Batterie kann nie wieder funktionieren. Hast die vielleicht eine AGM-Batterie? Dort ist die Säure im Flies gebunden. Da siehst du keine Flüssigkeit.

Ein Motor ohne Kerzen hat keine Kompression und kann mit der Hand gedreht werden. Also kann auch bei eingelegtem Gang geschoben werden. Geht das nicht, ist etwas fest!
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Alt 16.03.2014, 12:30:22   #17
ptero
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Also fest ist es auf jeden Fall. Aber was kann das sein?

Meine Batterie ist eine ganz "normale", hab beim Kauf die Säure selbst eingefüllt und es gibt nen Min- und Max-Wasserstand.
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Alt 16.03.2014, 13:48:28   #18
berndy
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Naja, gut, an der Batterie wird es nicht liegen, dass der Motor fest ist.

Möglichkeiten gibt's da einige.

Z.B. könnte sich der Lichtmaschinen-Stator aufgelöst haben und die Kurbelwelle festklemmen.

Möglicherweise sieht man braune Harzstücke im Motoröl, wenn man es ablässt.

Das wäre zumindest ein Indiz dafür.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 16.03.2014, 15:37:35   #19
ptero
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Also, im Öl ist nichts.

Ich habe die Batterie jetzt wieder eingebaut, und beim Hupen klackt jetzt nur ein Relais, welches auch immer das ist. Es ist das vorderste aus Fahrtrichtung gesehen, vor dem Blinkrelais. Es hat 4 Pins, 2 golden, 2 bronzefarben und es heißt "omron g8ms-s23".

Aber meine Batterie ist gerade auch so schwach, dass sie es nicht mal schafft, die 5W Standlichtbirne mehr als nur "anzuglühen". Das einzige, was leuchtet, sind die Öldrucklampe und die Neutral und Blinkindikatoren.

Womöglich ist sie jetzt aber auch durch die vollkommene Entladung durch das Anlassen des Standlichtes über Nacht und ohne Wasser über 2 Wochen ganz kaputt gegangen... Davor gabs diese Strommangelerscheinungen meiner Erinnerung nach nämlich nicht.
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Alt 16.03.2014, 15:46:51   #20
Thom
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Wenn sich die Batterie entläd, geht die Schwefelsäure in die Bleiplatten. Die frisst die dann kaputt. Also neue Batterie.
(Bin kein Chemiker, für Laien verständlich ausgedrückt.)
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Alt 16.03.2014, 16:24:10   #21
ptero
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Okay, Mist.

Ist es ne 100%ige Sache, dass bei mir irgend etwas im Motor/Getriebe feststeckt, weil ich das Motorrad trotz ausgebauter Zündkerzen nicht bewegen kann? Wobei alles andere, auch mit einer aktuell defekten Batterie, doch äußerst unwahrscheinlich klingt...
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Alt 16.03.2014, 16:42:54   #22
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Hast du sie jetzt überbrückt oder nicht? Es kann auch vorkommen, dass die Kupplungslamellen verkleben, oder, wie Berndy schrieb, dass sich der Lichtmaschinen-Stator aufgelöst haben könnte.

Also überbrück und gucken, was passiert. Wenn sie nen Fresser oder klemmer hat ist der Motor eh hin.
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Alt 16.03.2014, 17:06:16   #23
ptero
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Überbrücken klappt heute nicht.

Was meinst du mit "eh"? In welchem Bezug steht ein Kolbenfresser/-klemmer zum Überbrücken?

Ich werde jetzt als erstes mal überbrücken und dann weitersehen.

Gibts dann noch Methoden, um der Ursache des Problems auf die Spur zu kommen, außer alles auseinander zu bauen?
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Alt 16.03.2014, 17:11:45   #24
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Eh= sowieso. Hat sie nen kolbenfresser oder -klemmer kannst du nix weiter kaputtmachen beim Startversuch.
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Alt 16.03.2014, 17:15:50   #25
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Hab hier in 10 Jahren nix von nem Kolbenklemmer mitbekommen...
Da ist die GS nicht der Typ für

Dass ein verlorener Magnet vom LiMaRotor blockiert ist da schon wahrscheinlicher.

Um das zu kontrollieren, brauchst du "nur" den Lichtmaschinendeckel abnehmen.
Wenn du dabei die GS relativ weit nach rechts neigst, kann das Öl drin bleiben.
Eine neue Lichtmaschinendeckeldichtung solltest du besorgen. Meist geht die Dichtung beim Abnehmen des Deckels oder dichtet hinterher nichtmehr vernünftig.
Kostet ein paar Euro und du hast zumindest Gewissheit, was die Magnet-Vermutung angeht.
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Alt 16.03.2014, 18:05:45   #26
berndy
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Also, an einen Kolbenklemmer oder -fresser glaube ich nicht.

So etwas tritt während der Fahrt auf und ist auf eine Mangelschmierung oder Überhitzung und abreißenden Ölfilm zurückzuführen. Das passiert nicht beim Stehen. Die Klemmer die ich bisher hatte, hatte ich mit 2-Taktern bei Vollgas und die gingen nach dem Abkühlen auch wieder weg. Einen Kolbenfresser hatte ich noch nie. 4-Takter sind dafür auch weniger anfällig.

Allerdings lose Magnete gibt's bei der GS häufiger. Die sind halt nur geklebt.

Ein lockerer Magnet kann sich schon mal so verklemmen, dass die Kurbelwelle nicht mehr drehen kann.

Übrigens könnte das von dir beschriebene Rattern zu einem losen Magneten passen.

Man könnte noch probieren den Motor rückwärts zu drehen, möglich, dass der Magnet dann gelockert wird und sich der Motor ein kleines Stück rückwärts bewegen lässt. Was dann bedeuten würde, dass das mit dem losen Magneten sehr wahrscheinlich wäre.

3. Gang einlegen und einfach rückwärts schieben. Entweder es geht oder es geht nicht.

Aber um ein Abnehmen des Li-Ma-Deckels wirst zu nicht herumkommen. Nachsehen muss man halt.
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Alt 16.03.2014, 22:20:00   #27
ptero
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Okay, das klingt ja schonmal zuversichtlich

Der Magnet würde dann einfach in dem Behälter der Spulen, das heißt ersichtlich, herumliegen bzw. -klemmen? Oder gibts da Dinge, auf die ich besonders achten muss, um den Magneten zu finden?

Geändert von ptero (17.03.2014 um 01:28:02 Uhr)
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Alt 17.03.2014, 07:59:43   #28
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Nein, da gibt's nichts auf das man sonst noch achten muss. Wenn man Pech hat, klemmt das halt ziemlich, was das Abziehen des Deckels erschwert.

Schau Dir mal auf

http://www.alpha-sports.com/suzuki_parts.htm

die Zeichnungen an.

Bj. auswählen, Typ suchen, Baugruppe suchen ... Wenn deine GS unter dem Bj. nicht erscheint, nimm das zurückliegende Bj.

Wenn tatsächlich ein Magnet lose war und sich verklemmt hat, brauchst du vermutlich einen neuen Rotor und einen neuen Stator. Aber das muss man entscheiden, wenn man das auseinander vor sich liegen hat.
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Alt 17.03.2014, 15:01:43   #29
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Der Deckel wird also einfach abgezogen und ist nicht festgeschraubt?

Und wo kommt denn da Öl raus?

Das wäre noch gut zu wissen, bevor ich da was anfange.
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Alt 17.03.2014, 15:23:12   #30
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Wenn du mal genauer hin schaust, wirst du die Schrauben des Deckels sehen.
Die Lima läuft im Öl, da wird also (hoffentlich) welches drin sein. Deshalb sollst du die Maschine weit genug nach rechts legen, damit es eben nicht raus läuft.
Schau in in Berndy´s Link oder dein Rep.-buch, da steht sowas drin!
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Grüße vom geko4711

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Alt 17.03.2014, 15:27:55   #31
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na guck mal: Teile 17, das sind die Schrauben
http://www.alpha-sports.com/spst/1992%20GS500E/10.gif

einfacher geht es nun wirklich nicht
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Grüße vom geko4711

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Alt 17.03.2014, 15:38:38   #32
ptero
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Okay, danke. Hatte mir den Link schon angeguckt, aber habe da nur die Zeichnung vom "Lichtmaschineninhalt" gefunden und das Anklicken der anderen Unterlinks führte zu nix
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Alt 17.03.2014, 15:40:39   #33
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Besorg dir eine Reparaturanleitung für die GS.

Hier wegen jeder popeligen Schraube nachzufragen ist doch albern....

Und wenn du mitm Schrauben bisher noch nix am Hut hattest, hol dir Hilfe.
Gibt mit Sicherheit auch in deiner Nähe erfahrenere GS-Schrauber, die immer gern behilflich sind.
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Alt 17.03.2014, 15:59:36   #34
Ghostrider
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Alt 17.03.2014, 16:00:46   #35
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Alt 17.03.2014, 16:06:34   #36
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Ja wieso Sarkasmus?
Wenn ich solche Fragen stelle, dann sollte ich mir doch zuvor doch die Frage stellen, ob ichs selber machen kann/will.

Nichts für ungut. Jeder hat klein angefangen. Und im Prinzip ist ja dabei auch nix. Aber man findet hier im Forum ja wirklich alles. Hab noch nie so'n gut organisiertes und funktionierendes Forum gesehen.

Wenn man nach Lima-Deckel sucht o.ä. findet man da schon was...
Insofern ist deine "Behauptung", dass es albern sei schon gerechtfertigt oder?
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Alt 17.03.2014, 16:29:03   #37
Saugwurmmensch
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Sich hier anzumelden und ein Problem zu posten zeugt doch aber vom Willen zum Selbermachen oder akutem Geldmangel/Geiz.

Da bringt einem eine Werkstatt gar nichts. Man lernt nichts, ist ne Menge Kohle los und das Ergebnis ist leider zu oft fragwürdig (ok, man lernt also doch was, nämlich Werkstätten grundsätzlich zu misstrauen ).

Das Forum ist bei spezielleren Problemen ne super Sache. Aber manchen mangelt es an Eigeninitiative bzw. dem Mut dazu.
Da ist es immer gut die ersten Schritte unter Aufsicht zu machen. Das spart Zeit, Lehrgeld und man knüpft soziale Kontakte mit Menschen, denen man sonst vielleicht nie begegnet wäre.
Zudem haben die meisten Schraubernovizen auch nicht die nötige Werkstattausrüstung, vor allem, wenns an Improvisationen/Problemlösungen geht.

Ein Reparaturbuch hat den Vorteil, dass man sehr viel allein schafft, ohne sich vorher großartig damit auseinandergesetzt zu haben.
Da es reich bebildert ist, sind die ganz einfachen Handgriffe viel leichter zu verstehen, als wenn man nur von den Bauteilen liest.
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Alt 17.03.2014, 17:47:07   #38
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Da hast du allerdings Recht. - Mit allen Punkten.

Ach ich weiß noch, als ich mich hier angemeldet habe und noch Respekt hatte davor den Vergaser auszubauen, zu säubern und einzustellen.
Und alle haben gesagt: Ist'n Kinderspiel !!
Na was soll ich sagen: Es ist wirklich so

Also zurück zum Thema: Nur Mut
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Alt 21.03.2014, 01:27:34   #39
ptero
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So, heute hab ich die Lima mal geöffnet. Tatsächlich hat der Kleber der Magneten ausgedient, 1 oder 2 magneten waren lose, einer war zertrümmert und seine Fetzen waren überall verstreut. Eine Kupferspule hat auch etwas abbekommen.
Ich werde mir wohl nen neuen Stator und ein neues Magnetdingens zulegen müssen.
Aber ein blockierendes Magnetstück hab ich jetzt eigentlich nicht gesehen...hoffentlich habe ich das Problem hiermit gefunden.
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Alt 21.03.2014, 04:39:11   #40
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Wenn der Motor jetzt frei drehbar ist, dann wird es wohl das gewesen sein.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 21.03.2014, 09:19:26   #41
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Bei meiner Maschine hat der Vorbesitzer eine so hässliche Schweißnaht am Limadeckel hinterlassen, dass diese innen die Magnete erst geschliffen, dann zertrümmert hat. Klang wie Porzellan in der Waschmaschine.
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Alt 21.03.2014, 11:49:38   #42
ptero
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Ich habs ein bisschen gedreht und dabei dann die Zylinderventile sich öffnen gehört, läuft wohl alles wieder.

Macht es Sinn, einen gebrauchten Rotor zu kaufen? Ich habe einen von '91 gefunden, der allerdings nur 26k km lief (~50€). Jetzt ist die Frage, ob dem Kleber eher Alter oder eher Kilometer zusetzen.
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Alt 21.03.2014, 12:16:54   #43
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Der Kleber mag vor allem keine Überhitzung.
Schau doch hier im Forum nach nem Rotor (Suchanzeige im Marktplatz...ist bestimmt günstiger als EBay, bike-teile.de und co).
Da bist du auf der sichereren Seite, was den Zustand angeht...lass dir viele Bilder schicken, damit du den Zustand des Klebers einschätzen kannst.

Den Motor solltest du gründlich spülen, Ölwanne abbauen, Ölfilter erneuern und Ölsieb checken.
Die Bröckchen können dir sonst noch heftig in die Suppe spucken.
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Alt 21.03.2014, 12:40:46   #44
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Zitat:
Zitat von ptero Beitrag anzeigen
einer war zertrümmert und seine Fetzen waren überall verstreut. Eine Kupferspule hat auch etwas abbekommen.
Und nicht vergessen, Öl und Filter zu wechseln, bevor irgendwas von den Trümmern im Ölkreislauf landet!
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Alt 21.03.2014, 13:37:43   #45
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Okay, also werde ich mich jetzt mal um die Reinigung kümmern.

Vielen Dank an euch alle für eure Hilfe!


PS: Weiß jemand zufällig, welchen Schraubenziehertyp man braucht für diese große der 3 Schrauben, die das Kabel des Stators festklemmt innerhalb des Lima-Deckels? Ich habe PH2 benutzt, der hat aber zu kurze "Flügel" und rutscht dann ab.
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Alt 21.03.2014, 18:00:59   #46
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Wenns nen Kreuz ist versuch PH 3 oder 4.
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Alt 21.03.2014, 18:15:24   #47
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Ich empfehle für diese Schrauben den Schlagschrauber von Louis, die sind nämlich super weich und fest angeknallt
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Alt 06.04.2014, 15:15:35   #48
ptero
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(Anfrage hat sich erledigt... )

Geändert von ptero (06.04.2014 um 18:52:57 Uhr)
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Alt 09.04.2014, 19:53:48   #49
ptero
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Mir ist vorhin aufgefallen, dass das Herausziehen mit Distanz wohl nicht geht, weil ich die falsche Schraube verwende. Ich wende die Alternativlösung mit der Schraube aus der Schwinge an. Die hat jetzt aber das gleiche Gewinde und den gleichen Durchmesser wie die Schraube, die original im Rotor steckt. Es ist also nicht das Gewinde, das sich an der Spitze der Rotorachse befindet, welches aber benötigt wird (also M14*1,5).

Weiß jemand, welche Schraube in der Schwinge das ist, die das Gewinde hat? Die ganz lange, die durch den Rahmen geht und ne Plastikkappe hat, kanns ja irgendwie nicht sein, aber mehr als zwei Schrauben gibts am Schwingarm doch nicht?
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Alt 09.04.2014, 20:18:41   #50
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Du hast den ersten Ansatz zum Rotorabziehen wegeditiert...da ist nicht ganz einfach zu verstehen, wovon du überhaupt redest und warum du mit irgendeiner Schwingenschraube dein Polrad abzuziehen versuchst.

Mehr Text = mehr Info = vielleicht mehr Hilfe.

Du hast oben an der Schwinge noch den Bolzen für die Umlenkhebel.
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