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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 21.05.2014
Ort: Augsburg
Beiträge: 1
Baujahr: 2002
Kilometer: 25000
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Hallo zusammen,
Ich habe letztes Jahr September eine GS 500 U Baujahr 2002 mit 23000km gekauft. Als ich den Ölstand das erste mal kontrollierte, war er am ganz unteren Rand. Also bin ich gleich zu Louis und habe das passende Öl gekauft und nachgefüllt. Dann begann mein Problem. Ich bemerkte bald einen kleinen Ölfleck am Boden, wenn ich die Maschine auf dem Seitenständer abstellte. Dies sammelte sich an einer Schraube am linken Deckel (der Lichtmaschine?!). Ab dann hab ich sie nur noch auf den Hauptständer gestellt. Seit kurzem ist ein deutlich bemerkbarer Ölaustritt entlang der ganzen rechten Seite zu erkennen. Auf den Bildern ist zu sehen, wie es ,keine 24 Stunden nachdem ich alles geputzt hatte und ca 15km gefahren bin, aussieht. Ich hatte in den nächsten Wochen geplant einen Ölwechsel zu machen und dabei auch gleich folgende Dichtungen auszutauschen: http://www.grobmotorik.org/DICHTUNG+...nt-1908455.htm http://www.grobmotorik.org/DICHTUNG+...nt-1981455.htm Die Frage ist nun, ob dies mein Problem beheben wird. Außerdem würde ich gerne auch die Dichtung, die den Deckel an der Unterseite (in dem die Ölablassschraube sitzt) austauschen, da diese anscheinend auch ziemlich leckt. Allerdings weiß ich nicht, wie diese heißt und habe sie deshalb noch nicht im Internet gefunden. Danke im Voraus, Gruß Tobi |
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#2 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.12.2010
Ort: 74635 Kupferzell
Alter: 57
Beiträge: 7.383
Baujahr: 1989
Kilometer: 33333
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Zitat:
nennt sich Ölwannendichtung.
__________________
Duracell ist Scheiße
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#3 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
Alter: 63
Beiträge: 10.719
Baujahr: 1995
Kilometer: 66666
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Bevor ich blind Dichtungen tauschen würde, würde ich zuerst einmal eindeutig feststellen, welche Dichtung tatsächlich durch ist.
Es ist nämlich relativ viel Arbeit die Dichtflächen zu säubern. Das muss man sehr sorgfältig machen damit die Dichtflächen nicht verletzt werden und die Dichtung danach auch richtig dichten kann. Die alten Dichtungsreste müssen restlos entfernt und die Dichtflächen dürften dabei nicht zerkratzt werden. Wenn man das unnötiger Weise macht, ist das ärgerlich. Also, alles richtig reinigen, trocknen, Motor laufen lassen und gucken, wo es sich herausdrückt. Und nur diese Dichtung wechseln. Nebenbei würde ich auch mal die Gehäuseschrauben nachsehen, nicht dass die einfach nur locker sind. Aber bitte mit dem richtigen Drehmoment. Die Schrauben reißen sehr schnell ab. Einige haben mit der Qualität der Zubehördichtungen Probleme. Wenn es trotz neuer Dichtung nicht dicht wird, versuch die Originaldichtung von Suzuki.
__________________
![]() Man sollte es so oder so nicht übertreiben. |
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