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Alt 05.08.2014, 14:01:50   #1
Bassdruck
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Hallo Jungs,

am Wochenende würde ich gerne meine Bremsbeläge vorne erneuern.

Ich suche seid gestern Abend aber werde einfach nicht so richtig schlau bzw fündig.

Ich habe eine Suzuki GS500U BJ2006 sprich eigentlich laut louis und co die WVBK
in meinem Fahrzeugschein steht allerdings BK.

Bei ebay kann ich leider keine Passenden Bremsbeläge finden.

Habe die Suche hier im Forum auch schon benutz bin aber leider nicht fündig geworden.

Hat die Suzuki GS 500 immer die gleichen Bremsbeläge vorne oder gab es da mal eine Änderung wenn ja ab wann?

Gibt es Unterschiede bei BJ oder ob U/F/E?

Danke schon mal

Gruß
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Alt 05.08.2014, 14:12:43   #2
Russedeluxe
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In 30 sek. habe ich +10 Bremsbeläge bei ebay gefunden. Aber bevor ich dich jetzt hier mit links bombardiere: möchtest du Sinter- oder Organische Bremsbeläge?

Lass dich von den Modellbezeichnungen nicht irritieren. Die Beläge sind ab 2004 (evtl. schon ab BJ 01) alle gleich!
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Alt 05.08.2014, 14:23:04   #3
Bassdruck
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Wow das ging ja schnell...

ich würde Sinter bevorzugen vorausgesetzt meine scheiben (sind denke ich Standard) sind dafür geeignet.

Sollte auch Markenbeläge sein Lucas Brembo etc.

Vielen Dank schon mal
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Alt 05.08.2014, 14:28:25   #4
Russedeluxe
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zum Bleistift:
http://www.ebay.de/itm/Sinter-Bremsb...item23276763fa
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Alt 05.08.2014, 14:28:49   #5
Saugwurmmensch
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Nimm die organischen von Lucas. Die bremsen gut und machen nicht viel Dreck.
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Alt 08.10.2014, 16:03:04   #6
Panterle
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Ich habe nochmal eine Frage zu den Bremsbelägen.
Meine Maschine ist eine Suzuki Gs 500 E Bnaujahr 1999
Ich brauche für hinten neue Bremsbeläge, welche könnt ihr mir empfehlen?
Vielen Dank für eure Hilfe
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Alt 08.10.2014, 20:21:33   #7
Der alte Fritz
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Ich fahre mit den Belägen von Brembo , ob vorne oder hinten . Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht .

Gruß Fritz
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Alt 08.10.2014, 23:20:32   #8
Saugwurmmensch
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Die organischen von Lucas sind gut.
Bremsen gut, halten lange und machen die Felgen nicht zu dreckig.
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Alt 09.10.2014, 09:02:45   #9
DonArcturus
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Sind die Bremsscheiben der GS eigentlich aus Gusseisen oder aus Stahl? Ich schätze mal Eisen? Dann sind Sinter sowieso nicht sehr empfehlenswert. Die fressen Eisen zum Frühstück.
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Alt 09.10.2014, 09:21:43   #10
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Zitat:
Zitat von DonArcturus Beitrag anzeigen
Sind die Bremsscheiben der GS eigentlich aus Gusseisen oder aus Stahl? Ich schätze mal Eisen? Dann sind Sinter sowieso nicht sehr empfehlenswert. Die fressen Eisen zum Frühstück.
früher vielleicht mal Gusseisen - heute nicht mehr :

Wikipedia sagt:
Materialien
Bremsscheiben für Motorräder wurden erst ab 1969 (Honda CB 750 Four) eingeführt, wobei anfangs ebenfalls Graugussscheiben zum Einsatz kamen. Der bei Grauguss durch Feuchte und längeren Standzeiten unvermeidliche Oberflächenrost wird häufig als nachteilig angesehen. Daher setzten sich später korrosionsarme (Edel)stähle als Ausgangsmaterial durch.


Belastung
… Die aus dem Guss ggf. nicht ganz gleichmäßige Gefügestruktur der Scheibe führt zu Wärmespannungen und damit potentiell zum bleibenden Verzug der Scheibe…. Eine weitere Folge des Verzugs können Spannungsrisse sein, die dann die Wärmeableitung weiter verschlechtern und in Folge zu einem Bruch mit verheerenden Folgen (Abriss des Radträgers) führen können.


Und hier lt. Beschreibung Stahl:
vorn: http://www.ebay.de/itm/EBC-Bremssche...item4d0e3e4510
und hinten: http://www.ebay.de/itm/EBC-Bremssche...item4d0e3e3f95
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Grüße vom geko4711

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Alt 09.10.2014, 09:51:54   #11
Rocky
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Zitat:
Sind die Bremsscheiben der GS eigentlich aus Gusseisen oder aus Stahl? Ich schätze mal Eisen?
ne,sind natürlich Stahlscheiben ( die Gs ist ja keine alte Moto Guzzi )

die original Suzuki ( Tokico ) Beläge sind deshalb auch aus Sintermetall und stellen meiner Meinung nach eine optimale Kombination mit der Scheibe dar


Der Bremsscheiben Verschleiß ist damit auch nicht so gewaltig wie hier immer suggeriert wird

ich hab bisher erst einen Scheibensatz verschlissen ( auf 120.000 )

organische Beläge bremsen auf Stahlscheiben "etwas sanfter" ( man könnte auch schlechter dazu sagen ) und neigen früher zum Fading

aber bei der Leistung und dem Gewicht der Gs bekommt man zumindest vom letzterem Nachteil eigentlich nur auf längeren Passabfahrten etwas mit

insofern ist es für die meisten Nutzer weitgehend egal welche Bremsbeläge benutzt werden

ausschlaggebend ist bei der hier vorherrschenden Klientel fast immer das preislich beste (niedrigste) Angebot - und daher entschließen sich die meisten halt für organisches Material

erste Wahl wären aber sicherlich Sinterbeläge
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Alt 09.10.2014, 15:34:49   #12
CustomRider
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Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
organische Beläge bremsen auf Stahlscheiben "etwas sanfter" ( man könnte auch schlechter dazu sagen ) und neigen früher zum Fading

aber bei der Leistung und dem Gewicht der Gs bekommt man zumindest vom letzterem Nachteil eigentlich nur auf längeren Passabfahrten etwas mit

insofern ist es für die meisten Nutzer weitgehend egal welche Bremsbeläge benutzt werden

ausschlaggebend ist bei der hier vorherrschenden Klientel fast immer das preislich beste (niedrigste) Angebot - und daher entschließen sich die meisten halt für organisches Material
Hatte mir jetzt auch rein zufällig organische Beläge bestellt, ohne wirklich drauf geachtet zu haben was es für welche sind. Meine Momentanen( wohl noch hintere Tokico-Bremsbeläge) haben nun nach 16500 KM noch knapp 1mm Dicke( Original 9mm).
Meine hintere Scheibe hat noch 4,3mm Dicke (Auslieferungszustand 4,5mm). Irgendetwas passt da nicht. Muss jetzt mal schauen wie sich das mit den neuen verhält. Sollte ich die Kanten anfasen?
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Alt 09.10.2014, 16:10:34   #13
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9mm Belagstärke im Neuzustand? Bekommst du niemals auf die Scheibe. Beide Beläge zusammen 9mm kommt vlt. hin. Und die hintere Scheibe hat normalerweise nen Verschleißmaß von 5mm. Ist das keine Originalscheibe? Vlt schafft ein Foto Klarheit.

Kanten anfasen ist nicht verkehrt.
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weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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Alt 09.10.2014, 16:17:59   #14
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Zitat:
Zitat von gsmattis Beitrag anzeigen
9mm Belagstärke im Neuzustand? Bekommst du niemals auf die Scheibe. Beide Beläge zusammen 9mm kommt vlt. hin. Und die hintere Scheibe hat normalerweise nen Verschleißmaß von 5mm. Ist das keine Originalscheibe? Vlt schafft ein Foto Klarheit.

Kanten anfasen ist nicht verkehrt.
Ich glaube ich verwechsel dann grade was. ^^ Ok, hab nachgeschaut. 5mm Belagstärke UND (jetzt kommt´s! wer hätte es geahnt ) 5,4mm HINTERE Scheibe. 4,3 VORNE. Trotz dessen finde ich diesen Verschleiß für grade mal 16500km sehr hoch. Habe grade eben vorn und hinten durcheinander geworfen.
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Alt 09.10.2014, 16:20:00   #15
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Zitat:
Zitat von CustomRider Beitrag anzeigen
Ich glaube ich verwechsel dann grade was. ^^ Ok, hab nachgeschaut. 5mm Belagstärke UND (jetzt kommt´s! wer hätte es geahnt ) 5,4mm HINTERE Scheibe. 4,3 VORNE. Trotz dessen finde ich diesen Verschleiß für grade mal 16500km sehr hoch. Habe grade eben vorn und hinten durcheinander geworfen.
Hab doch gesagt da passt was nicht!
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Alt 09.10.2014, 16:46:54   #16
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Die originale Scheibe hat hinten afaik 5,5 als Verschleißmaß
( der Wert der eingestanzt ist , bezieht sich aufs Mindestmaß )

neue Beläge haben üblicherweise ca 9mm Gesamtstärke wobei 5mm auf den Belag und etwa 4mm auf die Trägerplatte entfallen , das kommt aber auch auf den Hersteller an

es gab hier sogar schon Fälle wo total abgefahrene Lukasbeläge (sehr dünne Trägerplatte) bei der vorderen Bremsanlage aus der Führung gerutscht sind ( nur beim alten Bremssattel möglich )



wenn du neue Beläge einsetzt mußt du die Kolben komplett in den Sattel zurückpressen

dazu kann es eventuell nötig sein die Entlüftungschraube zu lösen und Bremsflüssigkeit abzulassen

Ich mußte beim letzten Wechsel den hinteren Sattel sogar komplett zerlegen weil einer der Kolben extrem widerspenstig war
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Alt 09.10.2014, 16:52:40   #17
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Ja, original sind hinten 5,5 mm Verschleißgrenze.
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Alt 09.10.2014, 16:52:54   #18
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Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
wenn du neue Beläge einsetzt mußt du die Kolben komplett in den Sattel zurückpressen

dazu kann es eventuell nötig sein die Entlüftungschraube zu lösen und Bremsflüssigkeit abzulassen

Ich mußte beim letzten Wechsel den hinteren Sattel sogar komplett zerlegen weil einer der Kolben extrem widerspenstig war
Hab ich noch garnicht bedacht, gut das du das schreibst. Werde wohl die Entlüftungsschraube öffnen um die Kolben einzurücken. Danke für die Erinnerung, Rocky!(Y) Und das mit dem Mindestmaß: Jo! Stimmt. Muss ich wechseln.
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Alt 09.10.2014, 16:56:25   #19
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Wenn du es für die Dichtungen schonend machen willst, mach die Kolben vorher so gut es geht sauber!
Sonst drückst du den ganzen Dreck mindestens durch die Staubdichtung, die das gar nicht mag und gern mit hängendem Kolben quittiert.
Wenn du den siffigen Kolben durch die Dichtung drückst, kann das sogar zu Undichtigkeit führen.
Zudem lässt sich ein verkrusteter Kolben deutlich schwerer zurückdrücken.

Also Kolben rauspumpen und säubern und dann erst zurückdrücken.
Mit einer Bremskolbenzange kann man die Kolben sehr bequem drehen, um auch überall gut ranzukommen.
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Alt 09.10.2014, 17:00:41   #20
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Mit Luftdruck rauspressen funktioniert oder eher nicht? Dafür nehme ich wohl dann den kompletten Bremssattel ab.
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Alt 09.10.2014, 17:29:36   #21
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Sattel von der Ankerstrebe und der dreieckigen Trägerplatte abschrauben aber die Bremsleitung dabei montiert lassen

wenn die Beläge und die Scheibe draussen sind die Kolben mit dem Bremspedal minimal herauspumpen ( nicht zu weit )

den sichtbaren Teil des Kolbens sauber machen z.B mit Tuchstreifen die man inetwa wie Zahnseide zum Einsatz bringt ; dann die Entlüftungsschraube öffnen und Kolben komplett zurückdrücken

nach dem Zusammenbau und der Endmontage mit den neuen Belägen abschließend entlüften
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Alt 09.10.2014, 22:24:47   #22
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Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
Sattel von der Ankerstrebe und der dreieckigen Trägerplatte abschrauben aber die Bremsleitung dabei montiert lassen
Loctite bei Wiederanbau zur Schraubensicherung benutzen?
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Alt 10.10.2014, 00:24:30   #23
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wenn du welche zur Hand hast - ordentlich festziehen reicht aber normalerweise aus

beim rauspumpen der Kolben jeweils den anderen mit einer Zange festhalten

wenn sie weit genug draußen sind mach die Bremsleitung ab dann kannst du alles bequemer putzen

und als Lösungsmittel zum Kolben reinigen hat sich Bremsenreiniger bewährt

es geht zur Not aber auch mit alter Bremsflüssigkeit

bevor du dir beim zurückdrücken der Kolben Macken in den Kolben hebelst ( falls sie nicht so wollen wie sie sollen ) oder sie verkantest , teile lieber den Sattel und mach es mit gleichmäßigen Druck im Schraubstock ( dicken Lappen dazwischen )

dann mußt du aber auf die Dichtung für den Kanal beim wieder zusammensetzen achten

und wie gesagt die Kolben nicht zuweit rauspumpen sonst drückt es dir die Staubdichtungen raus
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Alt 10.10.2014, 10:18:39   #24
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Zitat:
Zitat von Rocky Beitrag anzeigen
...

beim rauspumpen der Kolben jeweils den anderen mit einer Zange festhalten ...
Achtung, Gefahr von Macken in den Kolben!
Besser wäre wohl eine entsprechend dicke Zwischenlage (z.B. Bremsbeläge) vor den nicht raus zu drückenden Kolben, und den "Stempel" im Kolben lassen.
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Grüße vom geko4711

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Alt 10.10.2014, 11:01:02   #25
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Richtig gesäubert bekommt man die Kolben von Hand zurückgedrückt.
Auch beim Rauspumpen reicht es, den anderen Kolben einfach festzuhalten.
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