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Alt 06.12.2015, 17:08:31   #1
GS500BJ89
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Standard Kupplung richtig einstellen

Hallo
Ich bin neu was Motorräder angeht, vorher habe ich nur an Roller herumgeschustert
Seit kurzem habe ich eine GS 500 Bj89, die hat das Problem das die Kupplung erst nach fast komplett ausgefahrenen Kupplungshebel kommt.
Euer FAQ wie man die Kupplung einstellt habe ich auch schon gelesen, nur stellt sich mir noch eine Frage.
Wenn ich also die Schraube am Motor etwas hineindrehe, sollte die Kupplung etwas früher kommen, lieg ich damit richtig?
Ich habe es wohl falsch verstanden und habe die Schraube rausgedreht, da meinte die GS dann ab ca 5000 Umdrehungen mit der Drehzahl hochzugehen aber nicht weiter zu ziehen.
Ist mein Gedanke mit der Schraube am Motor richtig?
Muss ich dann noch etwas anderes anpassen?
Bin da noch nicht so weit mit der GS

Vielen dank schon mal
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Alt 06.12.2015, 18:58:59   #2
berndy
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Nein, deine Annahme ist nicht richtig.

Die Schraube am Ritzeldeckel dient nur der Grundeinstellung. Kontermutter lösen, Schraube hineindrehen, bis ein Widerstand gerade zu spüren ist, dann eine viertel oder max. halbe Umdrehung zurück drehen, dass die Schraube wieder lose ist und kontern. Wenn die Schraube hineingedreht wird, ist das so als wenn man permanent die Kupplung zieht, dann rutscht sie. Die Schraube muss lose sein, es darf kein Widerstand zu spüren sein.

Wenn du das so einstellst, wie ich das beschrieben habe, müsste es klappen.

Den Schleifpunkt der Kupplung kann man konstruktionsbedingt nur in sehr engen Grenzen verschieben. Das liegt einfach an der Hebelübersetzung und dem erforderlichen Weg, den es braucht um die Kupplungslamellen zu trennen. Der Weg ist vom Kupplungshebel begrenzt.

Ansonsten rutscht die Kupplung oder sie trennt nicht richtig.

Du brauchst in jedem Fall etwas Leerweg im Kupplungszug, Suzuki schreibt 10 mm am Kugelende des Kupplungshebels vor. Diesen Wert kann man um wenige mm verringern oder vergrößern. Das wars, mehr geht nicht. Zu wenig Weg, die Kupplung rutscht, zu viel Weg, die Kupplung trennt nicht richtig.

Das Kupplungsspiel wird über die beiden Einsteller an den Enden der Außenhülle des Kupplungszugs eingestellt.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 06.12.2015, 19:15:14   #3
GS500BJ89
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Vielen dank, vorher muss man aber sicherlich am Lenker die Schraube auch reindrehen oder? Sonst ist die Schraube am Motor ja noch etwas unter Spannung?
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Alt 07.12.2015, 06:42:18   #4
GS500BJ89
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110 mal wurde das Thema aufgerufen und einer hat geantwortet...

Danke nochmal Berndy, werde es wohl durch ausprobieren hinbekommen müssen.
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Alt 07.12.2015, 08:15:52   #5
gsmattis
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Nun, Berndy hat ja quasi alles relevante erklärt und wenn jemand Nutzen aus dem Thema ziehen kann, warum sollte dazu noch was schreiben?

Was den Kupplungsweg angeht: Ich hatte meine Kupplung so eingestellt, dass die sehr früh kommt. Also Hebel gezogen (mit 3 Fingern) und nach ca 1,5 cm Hebel loslassen kuppelte sie schon ein. Da geht also schon eine ganze Menge. Gerutscht ist sie dabei nie und getrennt hat sie auch komplett.
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Alt 07.12.2015, 08:29:52   #6
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Zitat:
Zitat von berndy Beitrag anzeigen
Den Schleifpunkt der Kupplung kann man konstruktionsbedingt nur in sehr engen Grenzen verschieben.
mattis
Und du sagst nun das man sie doch anders einstellen kann?
Was ist denn nun richtig?

Wie im anfangs Post schon beschrieben, die GS ist mein erstes Motorrad, also fehlt mir Erfahrung. Auf dauer wird man sich da schon reinfummeln, trotzdem ist der Anfang schwer.
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Alt 07.12.2015, 09:16:47   #7
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Nun, einstellen kann man immer was.
Zitat:
Zitat von Berndy
Der Weg ist vom Kupplungshebel begrenzt.
heißt ja nur, dass man den Schleifpunkt innerhalb des Kupplungshebelwegs verschieben kann.

Am besten stellst du sie erstmal korrekt ein, also die 10mm Leerweg am Hebelande. Danach kannst du ja mit der Schraube am Lenker rumprobieren.

Wenn du was verstellt hast immer einmal Kupplung ziehen und 1. Gang einlegen. Zieht sie sofort los und du bekommst den Gang gar nicht wieder raus war es die falsche Richtung, denn dann trennt sie nicht mehr. Dann bekommst du den Gang nur raus, wenn der Motor aus ist. Schraube in die andere Richtung gedreht und der Schleifpunkt verschiebt sich wieder.

Es muss auch nicht bei jedem eine so extrem "falsch" eingestellte Kupplung funktionieren, dazu ist die Serienstreuung und auch der Verschleiß der Kupplung entscheidend. Aber ich mochte das so wie ich es hatte lieber und es hat ja auch alles funktioniert.
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Alt 07.12.2015, 09:43:46   #8
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Ich danke dir, bin gerade mal unten gewesen und habe die "Alte Dame" mal geweckt.
Gestern habe ich noch was eingestellt (Schraube am Motor ein Stück rein)
Jetzt sieht es so aus, als würde es richtig sein, der 1.Gang geht rein und auch wieder raus.
Aber so wie du es beschreibst (1,5-2cm Hebelweg) hätte ich auch gerne, wie erreiche ich das?
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Alt 07.12.2015, 12:15:43   #9
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Berndy schrieb ja: reindrehen = Kupplung wie permanent gezogen.

Also wenn du oben die Schraube rein drehst müsste der Druckpunkt richtung Griff wandern. Einfach im Stand probieren und wenn du die Kupplung ziehst merkst du ja, wo der Druckpunkt ist.
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Alt 07.12.2015, 12:22:34   #10
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Ja also sie läuft mittlerweile wieder, wie vorher auch. Kupplung trennt auch vernünftig usw...
Dann werde ich am Lenker mal probieren ob man da was machen kann.
Vielen dank euch beiden.

Wird aber sicherlich nicht das letzte mal sein das ich hier bin
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Alt 07.12.2015, 12:54:09   #11
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Reindrehen = Spannen? Ich vermute doch stark, dass es umgekehrt sein sollte
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Alt 07.12.2015, 13:04:03   #12
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So ist es auch, habe ich ja feststellen müssen.
Allein von der Logik her kam mir das reichlich seltsam vor.

Wenn ich also am Motor die Schraube rein drehe, sollte die Kupplung bei zu viel "Seil" permanent greifen. Beim ziehen der Kupplung wird das "Seil" ja gezogen, es wird durch den Hebel also verkürzt. Man muss aber immer noch genug "Seil" haben um die Kupplung wieder trennen zu können.

Deshalb:
Schraube am Motor rein=Kupplung greift früher
Schraube raus= Kupplung greift später
Und bei zu viel "Seil" reicht der Hebelweg eben nicht aus um die Kupplung wieder zu trennen.

So ist meine Denkweise.
Die scheint auch zu funktionieren, sie fährt ja wieder ganz normal

Oder habe ich einen Denkfehler?

Geändert von GS500BJ89 (07.12.2015 um 13:40:38 Uhr)
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Alt 07.12.2015, 13:32:28   #13
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Standard fehlerhafter Text

Ob Du doof bist entzieht sich meiner Kenntnis, aber ein Denkfehler war es nicht.
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Alt 07.12.2015, 13:34:37   #14
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Na da bin ich ja beruhigt
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Alt 07.12.2015, 14:51:02   #15
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Ich habe das auch nie gerafft und musste jedes Mal erst gucken in welche Richtung ich schrauben muss
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Alt 07.12.2015, 15:10:37   #16
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Berndy ist der Hauptschuldige! Du bist nur Mitgänger
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Alt 07.12.2015, 18:31:54   #17
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Habs ja hinbekommen
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Alt 07.12.2015, 19:01:27   #18
berndy
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Ich weiß ja nicht, was ihr da alles versucht an eurer Kupplung einzustellen.

Ich weiß nur, dass es, so wie von Suzuki vorgegeben, an meiner GS richtig ist.
Jede andere Einstellung führt zumindest bei meiner entweder zu Kupplungsrutschen oder die Kupplung trennt nicht mehr richtig.
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Alt 07.12.2015, 19:03:19   #19
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Dann erklär doch mal wie du das machst.

Ich habe etwas weiter oben ja schon erklärt wie ich das Verstehe.
Es scheint ja richtig zu sein, sonst würde meine GS ja nicht laufen...
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Alt 08.12.2015, 06:28:53   #20
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http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=23956

genau so, wie ich das darin beschrieben habe.
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Alt 08.12.2015, 06:39:19   #21
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Dann weiß ich auch nicht weiter.
Bin ja auch nicht nur ich der das anders eingestellt haben muss

Wie dem auch sei, das Problem ist ja behoben.
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Alt 08.12.2015, 07:35:00   #22
berndy
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Vll. sind ja auch deine Kupplungsbeläge schon ziemlich am Ende.
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Alt 08.12.2015, 08:09:32   #23
Kay73
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Berndy!

Im Link hast Du es richtig beschrieben, nur hier im Thread hast das genaue Gegenteil geschrieben!




Bitte nochmal nachlesen und bezüglich Sele und Hülle drüber nachdenken!
Und über Hinein- und Hinausdrehen. Bei anderen Schrauben bekommt man einen Widerstand zu spüren, wenn man sie hineindreht.
Dreht man diese jedoch hinein, verkürzt man die "Hülle" des Bowdenzuges- damit ist die Schraube irgendwann beim HINEINDREHEN lose.
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Alt 08.12.2015, 08:51:44   #24
berndy
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Ich habe überhaupt nichts von den Einstellern am Außenzug geschrieben, sondern von der Einstellschraube im Ritzeldeckel zur Grundeinstellung. Die mit dem Schlitz und der Kontermutter unter dem kleinen Deckel mit den zwei Schrauben.

"Hineindrehen bis Widerstand zu spüren ist und eine viertel bis max. halbe Umdrehung zurück, lose und dann kontern."

Das macht doch an den Einstellern der Bowdenzughülle gar keinen Sinn.

Das andere bezog sich natürlich auch auf diese Schraube.

Dann habe ich noch geschrieben, dass das Spiel an den beiden Einstellern an der Bowdenzugaußenhülle eingestellt wird.

Möglicherweise habe ich da GS500BJ89 falsch verstanden, weil es keinen Unterschied macht ob man den unteren oder oberen Versteller an der Bowdenzughülle verstellt. Verkürzt man die äußere Hülle durch Hineindrehen, egal ob oben oder unten, gibts mehr Spiel und andersherum.

Er hatte nur von der Schraube (nicht von Hohlschraube oder Einsteller der Bowdenzughülle) am Motor geschrieben. Für mich war damit die Schraube der Kupplungsschnecke hinter dem kleinen Deckel gemeint.

Wer "Alles über die Kupplung" richtig gelesen und die Bilder angesehen hat, hätte auch selbst darauf kommen können.
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Alt 08.12.2015, 09:09:38   #25
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Falsch, lies dir mal durch was ich geschrieben habe:
Zitat:
Wenn ich also die Schraube am Motor etwas hineindrehe, sollte die Kupplung etwas früher kommen, lieg ich damit richtig?
Wie soll man als Anfänger wissen, das es unter dem kleinen Deckel noch eine Schraube gibt? Also kann man nur die Offensichtliche Schraube meinen die Über dem Deckel am Motor zu sehen ist.

Du hast dann das geschrieben:
Zitat:
Die Schraube am Ritzeldeckel dient nur der Grundeinstellung. Kontermutter lösen, Schraube hineindrehen, bis ein Widerstand gerade zu spüren ist, dann eine viertel oder max. halbe Umdrehung zurück drehen, dass die Schraube wieder lose ist und kontern. Wenn die Schraube hineingedreht wird, ist das so als wenn man permanent die Kupplung zieht, dann rutscht sie. Die Schraube muss lose sein, es darf kein Widerstand zu spüren sein.
Damit scheinst du die Schraube unter dem Deckel zu meinen.
Also haben wir beide einfach nur aneinander vorbei geredet, passiert nun mal

Und wenn ich nun diese Schraube UNTER dem kleinen Deckel, den man aufschruben muss, so einstelle wie du es beschrieben hast, was passiert denn da?
Ich meine diese Schraube:http://forum.gs-500.de/attachment.ph...6&d=1275312759
Und du mit sicherheit diese:http://forum.gs-500.de/attachment.ph...9&d=1275312780
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Alt 08.12.2015, 09:43:37   #26
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Und ich habe auch die ganze Zeit von der sichtbaren Schraube auf dem Deckel gesprochen.
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Alt 08.12.2015, 10:03:05   #27
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Einigen wir uns: wir haben alle ne Schraube locker

Hauptsache, es läuft
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Alt 08.12.2015, 10:27:51   #28
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Einverstanden
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Alt 08.12.2015, 12:02:44   #29
berndy
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@GS500BJ89 Wie soll man als Anfänger wissen, das es unter dem kleinen Deckel noch eine Schraube gibt?

In dem man die FQA liest und sich die Bilder anguckt. Du hattest doch auch geschrieben, dass du die FAQ gelesen hast.

Ich dachte ja nicht, dass es schon Probleme macht das Seilzugspiel einzustellen.
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Alt 08.12.2015, 12:31:53   #30
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Genug der Ausreden!
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Alt 08.12.2015, 16:19:10   #31
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Es macht ja auch keine Probleme, nur das Missverständnis ist eben gewesen, das du die Schraube unter dem Deckel meintest und ich die oben am Motor.

Deshalb habe ich mich auch gewundert, das es so "Schwer" sein sollte einen Kumplungszug nachzustellen.
Da ich vorher noch nie am Motorrad irgendwas gemacht habe, dachte ich eben das wir das selbe Bauteil meinen!

Hat sich nun geklärt, und nachhaken braucht man jetzt auch nicht mehr!
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Alt 16.12.2015, 19:50:50   #32
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Also ich hab mittlerweile 3 Moppeds wo das so funzt. ( uralte Yamaha RD250, alte Suzuki GS500, neuere Suzuki SV650). Der Einsteller an der Ritzelabdeckung ist dafür da die Druckstange zur Kupplung auf Spiel zu halten,
wie Berndy es beschrieben hat. Das hat erstmal garnix mit dem Kupplungszug zu tun.
Erst wenn hier korrektes Spiel vorliegt kann man sich an das 10-15mm Spiel einstellen des Kupplungshebels machen. Und da kann man auch etwas mehr oder weniger einstellen, je nach Gusto - aber nie auf 0-Spiel.
Danach muss man dann prüfen wie sich der Hobel noch Schalten lässt.

Ist doch total logisch, oder ?

Grüsse
Andreas
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Alt 16.12.2015, 19:57:37   #33
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Zitat:
Zitat von Coyote Beitrag anzeigen
...
Ist doch total logisch, oder ?...
ja, +1
__________________
Grüße vom geko4711

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Alt 17.12.2015, 10:16:53   #34
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Hier lag der Fehler nicht am technischen Verständnis, sonder am menschlichen Versagen
Ich sag nur: wer lesen kann, ist klar im Vorteil (mich eingeschlossen)...

Berndy hat geschrieben, dass er die Einstellung am Ritzeldeckel macht, aber viele sind mit dem Kopf weiterhin am Einsteller beim Hebel geblieben, wo es sich genau anders verhält.
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