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#1 |
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Erfahrener Benutzer
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Hallo liebe GSler,
diesmal weniger eine Hilfestellungsfrage, als eher eine Frage zum Verständnis. Ausgangssituation (ca. 14.10.2017) Vor einigen Tagen tropfte es unter dem Benzintank Benzin (kleine Mengen), konnte die undichte Stelle nicht sogleich identifizieren und hab erstmal den Tank abgebaut um mir die Sache in Ruhe anzusehen. Tropfen schienen direkt von unter dem Benzinhahn unterm Tank zu kommen, also schien es eine undichte Stelle entweder bei den Schrauben oder beim eingesetzten Benzinfilter zu geben. Dichtung des Benzinfilters schien noch gut zu sein, hab dann auf die Schrauben getippt und 2 kleine Dichtungen aus dem Bauhaus unter die Schrauben gesetzt. Schien nun dicht zu sein und hält bis heute. Alles wieder zusammengeschraubt und gut. Seit 3 Tagen allerdings muckt die GS manchmal während der Fahrt etwas komisch, ruckelt, als ob kein Benzin ankommt. Tank ist noch voll, kann es also nicht sein. Im Leerlauf dreht sie zudem extrem schnell hoch auf 11000+ Umdrehungen. Vorher mach ich sie aber schnell aus, will ja nicht dass der Motor Schaden nimmt. Das geht dann so 2-3 Minuten, dann scheint alles wieder in Ordnung zu sein. Seltsam. Das passiert mir seitdem jeden Tag 1-2 Mal. Zudem manchmal ein "halblautes" Plopp/Knall aus dem Auspuffbereich, wahrscheinlich also eine Fehlzündung. Auch flackert im Leerlauf manchmal der Scheinwerfer, weist also vielleicht auf ein Problem mit der Stromversorgung hin? Erste Theorien: -Falschluft -Choke-/Gaszug klemmt (hatte ja vor 1-2 Monaten den Vergaser gereinigt und dabei die Züge aus- und wieder eingespannt -Batterie? Hab eine Gel-Batterie (kenne die Diskussion, fahre aber seit 20000km ohne Probleme) -diverse andere Dinge, die ich bei Recherche im Internet fand (darunter Zündspule, etc.) Dachte mir nichts Großes dabei, mit Maschine weiter gefahren, heute in der Mittagspause aber mal den Werkzeugkasten geschnappt und kurz davor den Tank abzubauen, als ich einen Geistesblitz habe und mir mal das Massekabel an der Batterie anschaue. Siehe da: Ich habe vergessen die Mutter wieder unter die Schraube zu setzen, die das Massekabel an der Batterie hält Das "Ruckeln" wirdalso in Wirklichkeit eine ausgebliebene Zündung gewesen sein, da die Zündkerzen keinen Strom bekommen haben. Meine Fragen: a) Hätte da was schlimmes passieren können? b) Warum ging sie dann während der Fahrt nicht aus? -evtl. weil das Massekabel durch die Sitzbank weiterhin lose an den Pol der Batterie gepresst wurde? c) Warum drehte sie im Leerlauf so extrem hoch in den Grenzbereich? -evtl. weil durch die ausbleibenden Zündungen zuviel Benzin im Brennraum ist? c) Kann Benzin während der Zündintervalle in den Motor gelaufen sein? Danke euch wie immer für eure Antworten!
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#2 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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Das Hochdrehen hat mit dem Massekabel nichts zu tun.
Und um 11000 + zu ereichen, da muss auch ohne Last schon ordentlich Gemisch in die Zylinder. da reicht nicht ein bisschen Falschluft oder irgendwo angesammelter Sprit. Ich behaupte mal das geht nur wenn die Drosselklappen mindestes 2-3 mm offen sind. Und ich grüble jetzt darüber wie es möglcih ist, dass urplötzlich aus Standgas 11000 touren werden ohen dass der Gasgriff angefasst wird.... Was machst Du wenn es passiert? Irgendwas muss die Drosselklappen ja auf machen, die machen das nicht von alleine. Beschreibe mal |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Kilometer: 1.1mio
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Zu c) und d): Ja, ist möglich. das ist ja keine Einspritzer, die bei einer Unterbrechung der Stromversorgung zumacht - durch den Vergaser wird Sprit gesaugt, solange sich der Motor dreht - und bei 2-3 Aussetzern hintereinander kommt da ganz schön was zusammen...... Wenn das die Ursache war, müsste allerdings dein Hochdrehen immer nach solchen Aussetzern kommen.
Ein zweiter Grund kann aber genau das Gegenteil sein: ein extremes Abmagern des Gemisches - dann liegt es aber am Vergaser selbst oder an einer unzureichenden Spritzufuhr und das Zusammentreffen mit dem losen Batteriepol war Zufall. Nunja, wenn es jetzt weg ist war es wohl ersteres...... zu b): Das Kabel liegt ja auf dem Pol auf und nur Stöße, etc. bringen es zum Abheben und damit zur Unterbrechung. Ich hatte sowas mal bei meiner VX800, die bei Bodenwellen plötzlich Aussetzter hatte, das ich meinte von der Kiste abzufliegen.... zu a) Wenn das kein langer Dauerzustand war, werden Lima/Regler und Batterie keinen Schaden genommen haben. Blöder hätte es für dich ausgehen können, wenn die Kiste genau beim Überholen oder in einer Kurve aussetzt..... |
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#4 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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neee...mit Falschluft alleine kriegt man den Motor nicht über Höchstdrehzahl,
Du hast schon Recht mit der Falschluft, aber damit kriegt man die nicht so zum hochdrehen. und unverbrannter Sprit braucht auch Luft zum verbrennen, ohne Luft geht nichts.. Und dass sich erst Sprit ansammelt und dann plötzlich Falschluft dazukommt.... neee... Theoretisch kann durch die schlechte Massevebindung der Drehzahlmesser anzeigen, dann werden aus 6000 echten optische 11000 + das habe ich schon mal gehabt....aber das Kabel ist ja jetzt repariert. Ich denke es ist die Drosselklappe die nicht richtig zumacht weil der Zug zustramm ist, falsch verlegt....etc. oder die Welle schwergängig... |
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#5 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 06.05.2016
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Der Drehzahlmesser ist doch per Welle dran, das wird schon die tatsächliche Drehzahl sein.
Hattest du denn den Gasbowdenzug gewechselt krok? Darauf hatte ich ja schon mehrfach hingewiesen das der nicht mehr "gut" aussieht.
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.07.2016
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Hehe, immer noch nicht geschafft.
Es ist aber meiner Meinung nach nicht der Gaszug, der läuft frei und klemmt nicht, Gasgriff schnellt zumindest nach dem Drehen ohne Klemmen direkt wieder zurück. Chokezug muss ich mir aber noch ankucken, habe den ja vor 1-2 Monaten für den Vergaser ausgebaut und habe den Eindruck, dass er seitdem etwas schwergängiger ist. Also von der Drehzahl her schenke ich dem Messer schon Vertrauen. Das ging so rasant innerhalb von wenigen Sekunden in den Begrenzer, als ob ich den Gasgriff direkt auf Maximum gedreht habe. Hab dann schnell die Zündung rausgenommen. Hab danach auch kurz nen Blick unter den Öldeckel in die Wanne geworfen und das Öl hat gedampft. @3y3joe Hmm schwer zu beschreiben, kann dir leider nur sagen, was ich bisher beschrieben habe. Ab und zu ruckelt sie, wie gesagt vermutlich aufgrund des Zündintervalls, dann fahr ich an die Seite und manchmal geht sie dann einfach hoch auf 11000 Umdrehungen und hört nicht mehr auf, bis ich den Schlüssel ziehe. Würde eine festhängende Choke sowas denn bewirken? @Amiga Harry Ich hab das mit der fehlenden Mutter vorhin erst in der Mittagspause entdeckt und leider hier noch keinen Ersatz gefunden (Berlin Mitte
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Hi! |
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#7 |
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Stammtisch Hamburg
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Zu mager bedeutet ja nicht zündunfähig, sondern nicht optimal.
Die GS hat übrigens keinen Begrenzer.
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#8 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 31.08.2015
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hmmm ich bleibe bei meiner Vermutung mit nicht richtig geschlossenen Drosselklappen...
Wenn die korrekt zu sind, also der Minispalt für Standgas, dann kommt da nie und nimmer genug Gemisch für ein derartiges Hochdrehen in die Zylinder |
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#9 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 18.07.2016
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Aha! Gerade das Massekabel wieder an die Batterie geschraubt. Muss man natürlich wissen, dass da ne eckige Mutter drunter sitzt^^ Hab nur eine M4 eckige Mutter gefunden, mit ner Unterlegscheibe hält die M4 Schraube aber von oben ohne Probleme.
Hab mir dann auch nochmal die Choke angesehen und siehe da, Choke rein und raus bewirkt keine Bewegung am Chokeschlitten. Sherlock Krok schlussfolgert: a) Ich habe 2 Probleme gehabt (Batterie und Choke), die sich ggf. sogar durch die erzeugten Vibrationen begünstigt haben b) Choke raus/rein habe ich vor 2 Tagen noch gemacht, als die GS das erste Mal in den 11000er-Bereich hochging, hat da auch noch eine Änderung bewirkt, nun bewegt sich der Chokeschlitten aber gar nicht mehr c) denke mal der Chokezug wir irgendwo feststecken oder sogar gerissen sein, vielleicht war er vorher schon am Auseinanderfädeln und ist nun komplett gerissen, oder er steckt irgendwo komplett fest. Das Problem mit den hohen Drehzahlen ist auch bisher nicht mehr vorgekommen
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Hi! Geändert von krok (18.10.2017 um 18:02:08 Uhr) |
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#10 |
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Erfahrener Benutzer
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@3y3joe
Du lagst also richtig
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Hi! |
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#11 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Ja, nur blöderweise hat der Choke keinerlei Einfluss auf die Drosselklappen und wenn der Zug gerissen ist, dann ist der Chocke in der Regel geschlossen (die Feder drückt ihn zu) und kann das erst recht nicht beeinflussen. Wenn er allerdings stecken geblieben ist, kann das Gemisch tatsächlich überfettet werden - erklärt aber nicht, warum das nur hin und wieder aufgetreten ist....sehr seltsam.....
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#12 |
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Erfahrener Benutzer
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Hmmm ich checks morgen nochmal durch. Kommt mir auch alles irgendwie seltsam vor. Wie gesagt, Batterie ist wieder angeschlossen, läuft rund. Choke bewegt sich aber kein bisschen, egal wie weit ich den Schalter umlege.
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
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schau doch mal auf den Vergaser von der Seite ob der chokeschlitten sich bewegt. Da kannste doch mit dem Finger flippen ob der leichtgängig ist.
so weißt du doch ob der gezogen ist oder nicht.
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
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So, hatte ich mir doch gedacht, Chokezug gerissen. Gleich einen neuen bestellt.
Denke mal damit ist die Sache gegessen. Beim Tank einbauen auch gleich wieder vergessen, das Massekabel anzuschrauben, glücklicherweise auf der Türschwelle nochmal eingefallen
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#15 |
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Stammtisch Hamburg
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Was hat das Massekabel mit der Tankdemontage zu tun?
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#16 |
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Berechtigte Frage. Bei der Remontage des Tanks hätte ich mir eher Sorgen um den Benzinhahn gemacht...
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.::battered but proud::. ~*~ Forumstreffen 2026 - Es sind noch Plätze frei!!! |
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
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Steht zumindest im Werkstatthandbuch, dass für das Demontieren des Tanks (nötig für die bessere Sicht auf den Chokezug), das Massekabel von der Batterie entfernt werden soll.
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
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Geil, kannste das mal hier hochladen?
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Duracell ist Scheiße
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
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Vielleicht um Funkenschlag zu verhindern (?)
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#20 |
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Erfahrener Benutzer
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lach, hab ich noch nie gemacht beim demontieren vom Tank.
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
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Dann bist du bestimmt auch noch nie 3 Tage mit Wackelkontakt an der Batterie gefahren
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