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#1 |
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Stammtisch Hamburg
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Hallo zusammen,
nach nun 3 oder 4 Versuchen muss ich jetzt doch mal nachfragen, ob das so normal ist. Ausgangssituation war die abgenutzte Getriebeausgangswelle und der damit verbundene Ausbau der Kupplung, um das Getriebe zu tauschen. Beim Ausbau habe ich mich gewundert, dass ich die Mutter auf der Getriebewelle von Hand losdrehen konnte. Das Blech hat alleine verhindert, dass sie los gegangen ist. Beim Zusammenbau habe ich dann die Mutter mit der Knarre und blockierten Zahnrädern mittels Lappen die Mutter festgezogen. Alles weitere ebenfalls wieder angebaut und gefreut, dass sie auf Anhieb ansprang und gut lief. Als ich dann den ersten Gang eingelegt habe, ist sie mit nem Satz nach vorne ausgegangen. Kupplung wieder gezogen, dabei dann die Bremse gezogen und festgestellt, dass die Kupplung nicht trennt. Alles wieder auseinander, Kupplung zerlegt, alles für ok befunden, dieses Mal die Mutter nur handfest gezogen, Blech umgebogen und auf der Probefahrt auf dem Hof nichts außergewöhnliches feststellen können. Heute zur Arbeit gewesen, lief super, gefühlt noch besser als vorher. Kurz vor zuhause, 30er Zone, habe ich dann ein klimpern gehört, was mir steigender Drehzahl lauter wird. Also nochmal alles zerlegt, Mutter wieder richtig fest gezogen, zusammengebaut, Probeschieben, trennt nicht. Wieder alles auf, Mutter nur handfest angezogen und sie trennt wieder. Wenn ich die Benennung richtig interpretiere, ist die Mutter die Kupplungsmutter und soll mit bis zu 60Nm angezogen werden. Wenn sie aber schon bei nicht mal 30Nm nicht mehr trennt, kann das doch nicht richtig sein, oder? Und welche ist die "Mutter auf Primärzahnrad", die bis zu 110Nm bekommt? Gruß Mattis
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#2 |
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Dies Mutter MUSS mit 40-60Nm (besser 60Nm) angezogen werden. Sie hat auch rein gar nichts damit zu tun ob die Kupplung trennt oder nicht - sie hält nur den Kupplungkorb auf der Welle. Wenn deine Kupplung nicht trennt, hast du sie falsch zusammenbaut oder einen Fehler beim Betätigungsmechanismuss (Druckschnecke).
Das Primärzahnrad sitzt auf der Kurbelwelle und treibt das Kupplungsgroßrad an. Bitte halte dich unbedingt an die Anzugsmomentvorgaben - sonst riskierst du einen kapitalen Motorschaden...... |
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#3 |
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Stammtisch Hamburg
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Danke für deine Antwort.
Die Kupplung ansich hatte ich jetzt so oft auseinander, dass ich einen Fehler bei der Montage ausschließen kann. Da kann man ja nicht wirklich was falsch machen. Auch die Schnecke ist (bzw war, denn daran sollte sich ja nichts verändern, wenn ich die Kupplung zerlege, oder?) richtig eingestellt. Wenn ich die Kupplung ziehe, rückt diese etwa 4-5mm aus. Gemessen habe ich nicht, aber es sollte doch reichen, das kein Kraftschluss mehr vorhanden ist. Rein logisch betrachtet muss das alles eine Einheit und fest miteinander verbunden sein. Wenn aber Kupplungsnabe und der Außenkorb fest miteinander verbunden sind, scheint sie nicht zu trennen. Da fällt mir gerade ein, dass ich gestern erst gesehen habe, dass der Druckteller innen auch noch Zähne hat, die auf die Nabe greifen. Muss die Druckplatte so weit ausrücken, dass sie komplett von der Nabe runter ist oder muss es reichen, dass die Beläge nicht mehr reiben? Ich hoffe, dass ich heute Nachmittag wieder zum Schrauben komme und melde mich dann wieder. Die Schnecke bzw den Stift werde ich auch nochmal einstellen.
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Probier doch mal wenn du die Druckplatte runter hast (und die Mutter korrekt angezogen ist), ob die Kupplung dann überhaupt trennt.
Nicht daß da irgendwo eine Distanz fehlt, (oder deine Getriebewelle nicht zum Baujahr der Kupplung passt...) und deswegen der Korb mit dem Kupplungskörper schon eine feste Verbindung eingeht, bevor die Kupplungsscheiben da überhaupt mitmachen. |
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Stammtisch Hamburg
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Wie meinst du das? Wenn die Druckplatte runter ist ist sie doch getrennt. Ich kann sie nicht gerade stellen, weil ich das Öl nicht ablasse, sie steht mit dem Vorderrad auf nem Brett, damit sie schräger steht. So läuft nichts aus.
Die Teile sind lt Microfiche alle an ihrem Platz und das Getriebe muss auch eins bis 93 sein, weil die Hülse zw Ritzel und Lager die lange, ergo für Ritzel ohne Bund, ist. Auch ist die Kupplungsmutter genau wie vorher bündig mit der Getriebewelle.
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Wenn der Deckel herunten ist, siehst du ja die Kupplung. Da solltest du auch sehen was passiert - bzw. die Blockadestelle sehen, wenn du die Kupplung ziehst.
Passen die Federn und die Schraubenlänge? Alle Beilagscheiben und Drucklager richtig eingebaut? |
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#7 |
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Stammtisch Hamburg
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Zitat:
Federn und Schrauben der Druckplatte habe ich nicht verändert oder getauscht. Druckbolzen, Ausrücklager und Beilagscheiben sind auch alle und richtig drin. Das werde ich aber trotzdem nochmal alles prüfen. Zitat:
Ich werde mir das nochmal ganz in Ruhe angucken, mit Zeichnungen und dem Reparaturbuch vergleichen und dann nochmal zusammenbauen und testen. Lann ja eig keine große Sache sein. Danke nochmal.
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#9 |
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Stammtisch Hamburg
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Wie bereits geschrieben, waren alle Teile vollständig und an ihrem richtigen Platz.
Das Problem ist, dass sich die Nabe nicht mehr drehen lässt, sobald die Mutter mit Drehmoment angezogen ist. Wie soll sich denn ein Teil drehen, wenn es an ein anderes gepresst wird? Oder wo liegt mein Denkfehler? Ich weiß nicht mehr weiter.
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Geändert von gsmattis (03.05.2019 um 18:38:26 Uhr) |
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#10 |
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Manchmal fällt beim ersten Ausbau was runter und man steht auf dem Schlauch.
Hier die Nummer 6 ist ein Kandidat für sowas. https://www.suzuki-motorrad-ersatzte...TSUZUKI3541014 |
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#11 |
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Der Link funktioniert nicht.
Nach Zeichnung sind aber alle Teile da.
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#12 |
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Oder die Getriebeeingangswelle ist -- warum auch immer -- "zu kurz" bzw. "steckt zu weit im Motor".
https://static.motorcyclespareparts....CE_26868_1.JPG Ich habe das bei der GS noch nie live gesehen, aber da muß ja ein Stück glatte Welle aus dem Motorblock rausgucken, auf dem der Kupplungskorb läuft (Gleitlager?). Dann kommt ein Stück mit Keilverzahnung(?), auf das der Kupplungskörper geschraubt wird. Wenn die Maße nicht richtig passen, dann versoannt sich das alles. Wenn das Teil 6 fehlt, dann müßte genau das Gegenteil passieren, der Korb hätte Spiel auf der Achse. Aber irgendwo ist da ein Teil zu dick oder ein Maß stimmt nicht. Und es ist nur minimal, weil sonst würde es schon beim nicht-so-fest anschrauben klemmen, denke ich. |
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#13 | |
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Zitat:
Das Gewinde wäre lang genug, um das alles aneinander zu pressen, weil die Nabe nicht auf einem Bund aufliegt und dann festgeschraubt, sondern "in Reihe" mit den Korb und den Scheiben befestigt wird.
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#14 |
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Dann verstehe ich nicht, wie das funktionieren soll. Meiner Meinung nach müsste im zusammengeschraubten Zustand minimal Luft sein für den Kupplungskorb. Nicht viel, aber halt so, daß das nicht alles zusammengeklemmt wird.
Edit: Liegt die Kupplungsnabe nicht am Ende er Keilverzahnung an? |
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#15 |
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Der Kupplungskorb mit dem Großrad sitzt drehbar auf der Welle. Der innere Korb wird auf die Welle entsprechend der Verzahnung geschoben und an der Welle festgezogen. Dazwischen sitzt eine Distanzscheibe. Der Korb bleibt dabei unabhängig vom Innenkorb drehbar. ist das nicht der Fall, fehlt entweder die Distanzscheibe, oder der äussere Korb ist zu weit aussen auf der Welle. D.h. es stimmt was mit dem Bauteilen hinter dem Korb nicht - dort sitzt das Ölpumpenantriebszahnrad. Dieses wird gerne verkehrt eingebaut. Der Absatz am Zahnrad muss in Richtung Kupplungskorb schauen.
Das Kupplungswellenlager hast du ja nicht ausgebaut gehabt, oder? Denn wenn dieses nicht voll ins Gehäuse eingezogen ist, steckt die Kupplung auch...... |
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#16 |
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Die Kupplung funktioniert ja so, dass die Belagscheiben mit ihren Fingern im äußeren Korb eingreifen und die Stahlscheiben mit der Verzahnung an der Nabe eingreifen. Durch die Federn werden die Scheiben zusammengedrückt, was dann den Kraftschluss bewirkt.
Der äußere Korb und die Nabe sollten sich ohne die Druckplatte bzw. ohne Scheibenpaket gegeneinander frei bewegen lassen. Sofern das mit Kurbelwelle und Getriebe geht. Wenn nach dem Anziehen der Mutter die Nabe und der äußere Korb fest miteinander verbunden sind, stimmt da etwas nicht. Zwischen dem Korb und der Nabe sollte eine Scheibe sein. Im Korb ist auch noch ein Lager. Wenn zwischen Korb und Nabe die falsche Scheibe oder die Scheibe falsch montiert ist, könnte ich mir denken, dass das Lager von der Scheibe verklemmt wird. Ich verweise auf die Explosionszeichnung in http://forum.gs-500.de/showthread.php?t=23956 #13 ist gemeint. Maße: 20X44X3 Das könnte auch erklären, warum die Kupplung nur bei angezogener Mutter nicht trennt. Denkbar wäre auch, dass das Lager fest ist.
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Nochmal vorab: Es sind ALLE Teile vorhanden und an ihrem RICHTIGEN Platz!
Zitat:
Nein. Hinten an der Nabe ist noch eine Ausnehmung, damit die Verzahnung nicht in den "Auslauf" kommt. Zitat:
Zu 2: Das ist gemacht, MIT Scheibe. Zu 3: Das ist NICHT der Fall. Zu 4: Das Zahnrad ist richtig herum drauf. Zu 5: Ich habe das komplette Getriebe inkl aller Lager getauscht. Das Lager kann aber nicht falsch eingebaut werden, weil es eine Nut hat und mit einer Feder im Gehäuse fixiert wird. Vlt sieht aber jemand auf dem Bild einen Fehler. Zitat:
Zitat:
Das Lager im Korb ist ein Gleitlager (aus Messing oder Bronze?) und scheinbar zweigeteilt, da ist außen ein schmales und innen ein breites, dazwischen Luft. Warscheinlich aber außen mit einer Buchse, die die beiden Teile an ihrem Platz hält. Ich habe meine Teile mit welchen aus Ebay vergleichen und es ist optisch alles 100% identisch! Zitat:
Meinst du das Lager im Kupplungskorb? Da ist bei mir nichts drehbar. Muss es das sein? Aber dann müsste es auch einen Bund nach außen haben, damit es nicht durch die anderen Bauteile geklemmt wird. Es soll sich ja auch die Welle IN dem Lager drehen (bzw. der Korb auf der Welle), wenn ich die Kupplung ziehe und kein Kraftschluss besteht, oder nicht? Ich habe auch nochmal die alte Welle in den Schraubstock gespannt und den Korb und die Nabe draufgesteckt, mit allen Zwischenscheiben natürlich. Der Korb lässt sich nicht drehen. Was mir eben noch einfiel: Beim Motor zerlegen hatte ich das Gefühl, auf den Passflächen Bearbeitungsspuren zu sehen. Da war also mglw schon mal jemand dran, was auch die nichtmal handfest angezogene Mutter erklären würde. Da wurde also schon mal dran rumgemacht, vlt sogar Teile vom Korb nicht wieder eingebaut und "mein" Problem mit der nicht angezogenen Mutter kaschiert.
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#18 |
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Gut, dann sind wir uns ja alle einig, dass sich der Außenkorb unabhängig von der Nabe drehen lassen sollte.
Ich gehe mal davon aus, dass du das Getriebe ohne Kupplung bekommen hast und du die alte Kupplung wieder verwendest. Nachdem ja, so wie du schreibst, schon mit dem alten Getriebe die Kupplungsmutter nicht fest angezogen war, hängt das Problem ja möglicherweise am Außenkorb. Die Nabe ist mit der Getriebeeingangswelle verzahnt. Für mein Verständnis muss sich dann der Außenkorb frei auf der Welle drehen lassen, deswegen gehe ich davon aus, dass da irgendein Lager sein muss. Auf den Bildern sieht es auch so aus als wäre da zumindest eine Büchse drin. Meine Überlegung ist, wenn die Nabe gegen die Scheibe, diese wieder gegen den Außenkorb drückt, damit das alles mit 60 Nm angezogen werden kann, und kein (oder ein blockiertes) Lager am Außenkorb ist, kann der sich auch nicht drehen. Wenn da schon jemand dran war, könnte der ja auch einen Fehler beim Zusammenbau gemacht und eventuell das (meiner Meinung nach erforderliche) Lager zerdrückt haben. Wenn da ein Lager drin sein sollte, sollte dann auch ein Bund an dem Innenrohr vorhanden sein, da hast du Recht. So oder so, wenn sich der Korb nicht frei von der Nabe drehen lässt, kann es nicht funktionieren. Vll. kann da AmigaHarry sagen ob im Außenkorb (Großrad) ein Lager sitzt. Ansonsten bliebe nur noch, dass irgendwo eine Distanz fehlt. Wenn aber alle Teile vorhanden sind ...
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Lösung!!!
Ich wollte grade nochmal Fotos für euch zum Vergleich machen, auch von der Scheibe, die zwischen Getriebelager und Korb kommt. Die war zweimal drauf! Die ist aber so dünn und die beiden hingen so fest aneinander, dass ich von einer einzigen ausgegangen bin. Auf einmal hatte ich zwei in der Hand. Danke für eure Hilfe, Ideen, Vorschläge!
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