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Alt 08.06.2004, 00:12:45   #1
shein_de
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Standard Probleme beim Bremseneinbau

Hallo,

ich habe am Wochenende meine Gabelsimmerringe gewechselt. Als ich das Vorderrad wieder eingebaut hatte und die Bremse wieder installiert hatt, mußte ich leider feststellen, das die Bremse am der Bremsscheibe schleift und sich der Bremshebel ein wenig "weicher" anfühlt als vorher.

Weiß jemand woran das liegen kann?
Oder was ich falsch gemacht habe?


Im Vorraus schonmal vielen Dank
Sebastian
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Alt 08.06.2004, 00:56:13   #2
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Das die Bremsbeläge an der Bremsscheibe schleifen ist normal, solange das Rad noch freigängig ist, und nicht großartig abgebremst wird. Das der Bremshebel weich ist, kenne ich bei solchen aktionen eigenltich nur die ersten 5 Bremsungen. Nach ein paar mal pumpen ist es wieder normal.
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Alt 08.06.2004, 07:51:28   #3
i.doc
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bedingt dadurch, dass der Bremssattel "schwimmend" ist, schleifen die Bremsklötze nen bisschen mehr, als bei festen Bremssätteln. ist das schleifen zu groß / der Reibungswiderstand zu groß, kann das sein, dass die Scheibe schräg oder versetzt läuft. das kann passieren, wenn du beim Ein- / Ausbau die Schraube ganz unten rechts (auf der Seite, wo auch die Scheibe ist) an der Gabel gelöst hast. Die fixiert ein kleines Röhrchen, welches die Fertigungstoleranzen der Vorderräder ausgleichen soll.

- Mutter (falls noch nicht löse) lösen
- Achsmutter lösen, sodass die Achse nicht mehr spannt
- Maschine einfach noch mal aufbocken, Vater / Mutter / Freundin hinten auf die Maschine setzen, sodass das Vorderrad frei beweglich ist.
- Röhrchen soweit Richtung Felge heraus / hereinschieben, sodass die Gabel nicht gespreizt wird (weder positiv noch negativ) und die Scheibe nicht mehr so extrem schleift (wie gesagt ein bisschen ist vollkommen ok)
- Röhrchen mit der Mutter wieder fixieren (richtig mit Schmackes)
- Achse wieder festziehen

- Vater / Mutter / Freundin vom Bock holen und sagen, dass Sie maßgeblich an der Umbau / Rettungsaktion beteidigt waren (das baut auf und Sie helfen das nächste mal gerne wieder
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Alt 08.06.2004, 07:57:15   #4
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Falls Vater / Mutter / Freundin nicht zur Hand tut es auch ein Sack Zement.
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Alt 08.06.2004, 09:18:10   #5
i.doc
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ach ja - ergänzend zu der Sache mit dem schwammigen Bremshebel:

sollte - wie auch immer - eine Luftblase bis runter zum Bremssattel gelangt sein, kann es unter Umständen sein, dass die Blase im System bleibt und beim Bremsen komprimiert wird...

(kleiner Exkurs:
Öle / Flüssigkeiten generell lassen sich äußerst schwer / quasi garnicht komprimieren. Hat den Vorteil, dass der linear ansteigende aufgebaute Druck am Hebel auch 1:1 am Bremskolben ankommt...
Luft / Gase lassen sich komprimieren - Luft im Bremssystem bewirkt, dass der Druck zwar auch 1:1 vom Hebel zum Kolben übertragen wird, allerdings entsteht durch die Kompression ein progressives Bremsverhalten.
Ich hoffe Ihr konntet mir folgen - ist nicht so sauber beschrieben... *dumdidum*)


- Um das Prob loszuwerden einfach Bremsflüssigkeit nachkaufen
- Schlauch auf den Bremszylinder (notfalls tut es der Überlaufschlauch von der Batterie...)
- Am Lenker den Bremsflüssigkeitsbehälter öffnen
- unten am Bremskolben Ventil öffnen
- mehrmals Bremshebel drücken und neue Bremsflüssigkeit oben nachfüllen
- Alte Bremsflüssigkeit in einen Behälter abführen (aufpassen: Bremsflüssigkeit hinterlässt verdammt beschiessene Flecken an Lack, Plastik etc !!!!)
[/i]
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Alt 08.06.2004, 09:29:48   #6
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Zitat:
Zitat von i.doc
Luft / Gase lassen sich komprimieren - Luft im Bremssystem bewirkt, dass der Druck zwar auch 1:1 vom Hebel zum Kolben übertragen wird, allerdings entsteht durch die Kompression ein progressives Bremsverhalten.[/i]
Stimmt so nicht ganz. Das System zur Übertragung der Bremskraft ist elastisch. (Bremsschläuche, Bremszangen...); daher geht ein Teil des eingesetzten Hebelwegs verloren, um diese Elastizitäten auszugleichen. (Mit einem hypothetischen vollkommen starren System würde sich der Bremshebel nach dem Druckpunkt nicht bewegen; Lediglich die Eingesetzte Kraft bestimmt dann, wie stark es vorne bremst.)

Mit Luft nimmt die Elastizität extrem zu. Linear bleibt das Ansprechverhalten grundsätzlich immer noch (wenn wir Erhitzungseffekte beim Bremsen jetzt einmal ignorieren). Die nötigen Wege nehmen aber zu. Es kann sein, dass der Bremshebel am Gasgriff angekommen ist, bevor genügend Bremsdruck aufgebaut ist. Extrem unangenehme Situation, das.
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Alt 08.06.2004, 10:05:50   #7
shein_de
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schonmal herzlichen Dank, für die schnellen Antworten.

Werd mich heute Mittag nochmal dran setzen. Mal sehen ob's was bringt.

Könnt mir ja die Daumen drücken.

Werde dann Bescheid geben wie's lief.



Sebastian
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Alt 08.06.2004, 10:30:45   #8
i.doc
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Zitat:
Zitat von MarkusN
...
(Mit einem hypothetischen vollkommen starren System würde sich der Bremshebel nach dem Druckpunkt nicht bewegen; Lediglich die Eingesetzte Kraft bestimmt dann, wie stark es vorne bremst.)
...
*ups* - da ist was dran... jetzt wo ichs lese feuchtet es mir ein...
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Alt 08.06.2004, 10:44:07   #9
The_Master
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Zitat:
Zitat von i.doc
Zitat:
Zitat von MarkusN
...
(Mit einem hypothetischen vollkommen starren System würde sich der Bremshebel nach dem Druckpunkt nicht bewegen; Lediglich die Eingesetzte Kraft bestimmt dann, wie stark es vorne bremst.)
...
*ups* - da ist was dran... jetzt wo ichs lese feuchtet es mir ein...
Ich hoffe nicht das du feucht wirst!

Aber ist das nicht das was man versucht zu erreichen??? Durch die reine Kraft lassen sich die Bremsen dann bessetr Dosieren, der Druckpunkt, also der an dem die Bremse das erste mal greift,ist dann ja auch klarer.
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Stürzen, darin sind sich die Experten einig, gehört zum Motorradfahren wie das Erbrechen zum Alkoholgenuß. Wer nicht bricht, hat entweder enorme übung oder einfach nicht alles gegeben!
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Alt 08.06.2004, 10:55:44   #10
i.doc
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Ich hoffe nicht das du feucht wirst!

Aber ist das nicht das was man versucht zu erreichen??? Durch die reine Kraft lassen sich die Bremsen dann bessetr Dosieren, der Druckpunkt, also der an dem die Bremse das erste mal greift,ist dann ja auch klarer.
[/quote]

*pfeif* .. dumdidum... hach ja - tippfehler lass grüssen...

-> ja eigenltich ist es sinn / ziel / erstrebend, den druckpunkt so präzise wie möglich zu definieren - nur ich denke das "perfekte system" ist garnicht zu erreichen - und wenn doch irgendwann mal, dann wahrscheinlich unfahrbar, da so abstrakt...
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Alt 08.06.2004, 11:00:42   #11
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Zitat:
Zitat von The_Master
Aber ist das nicht das was man versucht zu erreichen??? Durch die reine Kraft lassen sich die Bremsen dann bessetr Dosieren, der Druckpunkt, also der an dem die Bremse das erste mal greift,ist dann ja auch klarer.
Ja, natürlich, deswegen ja auch Stahlflex-Leitungen mit weniger Elastizität. Aber eben, erreichen lässt sich das nicht. Am anderen Ende (zu elastisches System mit Luft) rennt man aber sehr schnell in Probleme.

Überhaupt keine Elastizität ist aber bezüglich Feedback auch nicht optimal. Die Handstellung gibt eben auch Auskunft darüber, wie stark Du die Bremse gezogen hast.

Als die Amerikaner in in der F-16 einen Kraftgesteuerten Joystick einbauten (praktisch keien Bewegung), kam man davon schnell wieder ab und beute etwas Elastizität ins System. Kontrolle wurde so feinfühliger.
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Alt 08.06.2004, 11:00:45   #12
The_Master
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JaJa wie war das bei Buell und den abgeknickten Gabeln als sie die Bremsscheibe an die Felge verbannten!

Aber ich hab mir sagen lassen das die R1 wohl so ziemlich die perfekten Bremsen momentan auf dem Markt haben soll, wobei die von 99 wohl nicht geschlagen werden können aber absolut schwer zu händeln waren in extrem Situationen
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Alt 08.06.2004, 12:11:32   #13
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So,

die schleifende Bremse ist auch wieder OK.

Nur die Bremse (Hebel) ist immer noch viel zu weich.

Werde aber demnächst mal einen Bremsflüssigkeitswechsel machen (zusammen mit nem Freund der da wirklich Ahnung von hat), und hoffe das sich das damit mit erledigen wird. Was meint Ihr.


Aber bis dahin erst nochmal vielen Dank, für die Tipps.

Sebastian
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Alt 08.06.2004, 12:16:56   #14
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Mit zu weichem Bremshebel würde ich nicht fahren (oder jedenfalls nur übervorsichtig / langsam). Die nachgiebigkeit des Luftpolsters wird mit zunehmender Temperatur im Betrieb nur schlimmer. Bremsanlage entlüften ist kein Hexenwerk. Anleitung von i.doc oben.
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Alt 08.06.2004, 12:19:16   #15
shein_de
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Keine Angst.

Ich hab nicht vor damit zu fahren, bevor das nicht wieder alles richtig funzt.


Sebastian
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Alt 14.06.2004, 08:01:12   #16
i.doc
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Zitat:
Zitat von shein_de
So,
...
Werde aber demnächst mal einen Bremsflüssigkeitswechsel machen ...
Bremsflüssigkeit wechseln ist echt kein großer akt

-> Du musst allerdings bei der Bremsflüssigkeit darauf achten, dass du die richtige Flüssigkeit holst (mir fällt der Begrieff gerade nicht ein, der die Bremsflüssigkeiten definiert. Ich weis nur noch, dass es eine / mehrere Zahlen gewesen sind)
-> Ich glaub mich zu erinnern, dass die Zahl auf den jeweiligen Bremsflüssigkeitsbehältern drauf steht.

hab damals zwei Dosen Flüssigkeit geholt - hat für beide Bremssysteme ausgereicht.
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Alt 14.06.2004, 08:04:31   #17
i.doc
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ach ja - noch so als Tipp: wenn dein letzter Öl-Wechsel auch schon wieder ein paar Monate her ist (ich fahr mein Öl meist 12-15 Monate), dann schau mal bei deinem POLO-Händler in deiner Nähe vorbei. Meiner hatte (Freitag) ne Aktion:

2 Liter Catrol 4-Takter - Moped Öl (10-W60) für 12,95€

Ich finde bei dem Preis kann man nicht klagen, oder?
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Alt 14.06.2004, 09:28:09   #18
shein_de
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Hi,

Bremsflüssig hab ich gestern gewechselt (DOT 4 ist die Bezeichnung). War echt kein Akt.

Allerdings werde ich demnächst noch die Bremsbelge wechseln müssen. Ein Kumpel von mir (der mir gestern eholfen hat) meinte die wären schon recht hinüber.

Danach sollte dann alles wieder klar sein.


Sebastian





PS: Das ÖL bei Polo hab ich auch noch ergattert. Aber danke für den Tipp.
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Alt 14.06.2004, 10:12:39   #19
i.doc
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Zitat:
Zitat von shein_de
Hi,

...(DOT 4 ist die Bezeichnung)....

Allerdings werde ich demnächst noch die Bremsbelge wechseln müssen...
Jau - jetzt hab ichs auch wieder in Erinnerung...


Also bei den Bremsbelägen ist wieder Glaubenssache angesagt:

-> Beim ersten Wechsel hatte ich die "billigen" Saito organ. Beläge drauf

-> Nun (seit knapp 1,5 Monaten und 800km) die von "lukas"

Bisher muss ich sagen, hab ich wenig Unterschied gemerkt - ich denke mal die LUKAS-Teile fangen später an zu faden und haben ein besseres nass-Ansprechen...
Nur - wenn man schon LUKAS-Beläge holt, kann man auch gleich überlegen für nochmals 4,- € mehr BREMBO-Beläge zu holen
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Alt 14.06.2004, 10:58:44   #20
PEOPLES
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ich hab mir jetzt die lucas sintermetallbeläge bestellt, die kostena uch nur 4 euro mehr als die organischen. mal schauen
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anschnallen, das rauchen einstellen, wir starten
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Alt 14.06.2004, 11:14:32   #21
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Zitat:
Zitat von i.doc
Nur - wenn man schon LUKAS-Beläge holt, kann man auch gleich überlegen für nochmals 4,- € mehr BREMBO-Beläge zu holen
Irgendwo habe ich kürzlich gelesen wie sich einer tierisch aufgeregt hat, weil im die BREMBO-Beläge die Scheibe gefressen haben. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein, dass die Beläge für einige zig Euro ewig halten und dafür die Scheibe für ein paar hundert nach zwei Sätzen Bremsklötzen unten ist.
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Alt 14.06.2004, 13:08:03   #22
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joop - seh ich genauso:

obwohl ich noch eine recht verschleißarme zweite Scheibe in der Hinterhand hab..
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