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#1 |
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Neuer Benutzer
Registriert seit: 14.05.2016
Ort: Wien
Beiträge: 21
Baujahr: 1997
Kilometer: 43000
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Ist es normal.das es im öltank nach benzin riecht??und ist es normal das das ganze moped nach etwas fahrt riecht?als ob man auf der tanke wohnt
Lg hunk69
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Nicht alle Organspender sind Biker. |
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#2 |
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Benutzer
Registriert seit: 03.10.2015
Ort: Dortmund
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Beiträge: 45
Baujahr: 1994
Kilometer: 47+
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Also ich hatte das Problem mal als ich vergessen hatte den Benzinhahn wieder zurück auf on zu stellen. Da ist mir der Sprit ins Öl gelaufen. Seit dem riecht meine auch leicht und ich kontrolliere öfter.
Sonst wüsste ich jetzt auf Anhieb nichts. |
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#3 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 09.06.2016
Ort: München
Alter: 31
Beiträge: 336
Baujahr: 1990
Kilometer: 59150
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ist bei mir auch so. Wenn ich das richtig mitbekommen habe liegt das an den Vergaserdichtungen. Müsste man dann mal bei Zeiten mit einem Vergaserreperaturkit in Ordnung bringen
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#4 |
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Benutzer
Registriert seit: 18.03.2016
Ort: Quickborn
Alter: 62
Beiträge: 98
Baujahr: 2000
Kilometer: 19000
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Hallo,
hört sich an, wie defekte Schwimmernadelventile. Wenn die nicht schliessen u. der Benzinhahn auf PRI steht, läuft der Sprit in den Motorraum. Nicht mehr starten, bevor Du Öl u. Ölfilter getauscht hast, sonst droht Motorschaden.
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Einen Organspendeausweis halte ich für ebenso selbstverständlich, wie die Typisierung als Knochenmarkspender bei der DKMS; Ihr auch? |
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#5 |
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Stammtisch Hamburg
Registriert seit: 16.03.2008
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Baujahr: 1999
Kilometer: 158000
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Nach der Fahrt riecht meine auch nach einer Mischung aus Öl und Benzin. Völlig normal bei Vergasermoppeds. Das Öl Ansich darf aber nur minimal noch Benzin riechen.
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Bandit 1200 TL1000S weil nur 6 Zylinder Sinn ergeben
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#6 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.09.2015
Ort: Südwestpfalz
Beiträge: 158
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Benzinhähne immer zudrehen. Es gibt mehr Moppeds, bei denen die Gefahr besteht, dass sich der Tank mehr oder weniger in den Motorblock entleert.
Das darf auf keinen Fall passieren, denn das Benzin verdünnt das Öl und damit ist die ausreichende und richtige Schmierung nicht mehr gewährleistet. Des Rest kann man sich ausmalen |
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#7 | |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
Ort: Strausberg
Alter: 42
Beiträge: 24.180
Baujahr: 1998
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Zitat:
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Wer hat noch keinen Organspendeausweis ? Warning: may contain Verballhornung. Suzuki - ride the wings of stain ! |
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#8 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.09.2015
Ort: Südwestpfalz
Beiträge: 158
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Zitat:
Also dürfte es das Problem gar nicht geben wenn das garantiert so ist wie Du schreibst....oder nicht ? |
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#9 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
Ort: Schifferstadt/Pfalz
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Kilometer: 66666
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Der Unterdruckbenzinhahn der GS hat keine "ZU"-Stellung, also kann man den auch nicht zudrehen.
Normalerweise ist der auch zu, wenn kein Unterdruck anliegt. Es gibt aber auch am Benzinhahn Defekte, die dazu führen, dass der nicht oder nicht ganz schließt. Meistens liegt es aber daran, dass der Benzinhahn auf PRI steht. Vermutlich weil der GS-Fahrer eigentlich auf RES stellen wollte und zu weit gedreht hat oder sich nicht richtig auskennt. Trotzdem funktioniert das Ding i.d.R. zuverlässig. Schwierigkeiten machen oft die Schwimmernadelventile. Ich denke, das liegt an der unterdimensionierten Schwimmerkammer und dem kleinen Schwimmer. Da ist die Toleranz für minimale Ablagerungen oder Verschmutzungen sehr gering.
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#10 |
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Benutzer
Registriert seit: 03.08.2016
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Kilometer: 10000
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#11 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.09.2015
Ort: Südwestpfalz
Beiträge: 158
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Zitat:
Ist einfach Geschmacksache. Mir persönlich sind das zu viele wenn und aber und normalerweise und wollte und..... Für mich muss ein Benzinhahn 3 zuverlässige Stellungen haben: Zu, Auf, Reserve. Schluß. Wenn ich dann vergessen habe den Hahn zu schließen, das sehe ich das und kann prüfen ob mein Öl stinkt oder sich der Füllstand verändert hat. Eine Stellung "eigentlich" Zu, "wenn" die Membrane ganz ist, was ich aber nciht weis und nicht sehe .... ![]() Die Hürde muss nun jeder für sich gehen. Ich persönlich mache den Umbau von Goose. Der Hahn wird dann neu ordentlich beschriftet und fertig. |
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#12 | |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Zitat:
Ist eben auch ein Verschleißteil (wäre ein ON/OFF-Hahn nicht), das alle 15-20 Jahre gewechselt werden will. Hatten das Problem auch schon, dass eine poröse Membran im Benzinhahn Sprit durch den Unterdruckschlauch gelassen hat. Vorzugsweise nachdem der Hahn auf zB Reserve gestellt wurde. Da soff dann immer der linke Zylinder ab. Die Ursache für die Löcher war dort jede Menge Rost im Tank, der sich durch die Membran gescheuert hat. 52€ für nen neuen Hahn ausm Netz hat das Problem behoben. (+ Tanksanierung natürlich) Edit (zu langsam): Da die GS sich sehr gern mal einen tüchtigen Schluck Öl nimmt, wird der besonnene GS-Fahrer bei der Ölstandskontrolle verdünntes Öl schnell bemerken. Die GS darf bis 1 Liter auf 1000 km verbrauchen und zwischen L und F am Peilstab sind es nur ca 450 ml. -> Tankstopp = Ölstandskontrolle (Maschine gerade, Peilstab nur aufgelegt)
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#13 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.06.2014
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Auch manuelle Benzinhühner können kaputtgehen und je nach konstruktion dann auch bei "OFF" Sprit durchlassen.
Wer es also ganz sicher haben will, sollte vor jedem Abstellen des Motorrads den Tankinhalt vollständig ablassen und erst direkt vor Fahrtantritt wieder Benzin einfüllen. |
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#14 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.09.2015
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Ich merke, wir kommen da nicht auf einen Nenner. Aber ich schrieb ja, dass das jeder machen muss wie er es für richtig hält.
Defekte Nicht-Unterdruck-Hähne erkennt man nach meiner Erfahrung daran, dass sie den Sprit vor allem auch nach außen abgeben. |
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#15 |
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Super-Moderator
Registriert seit: 16.08.2006
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Naja, so abwegig ist die Idee ja nicht, sonst gäbe es ja die Umbauanleitung nicht.
Zumindest gibt es damit keine Vollgasausfälle wegen zu geringem Benzindurchfluss.
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#16 | |
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Public-Relations-Manager
Registriert seit: 19.07.2004
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Zitat:
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#17 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Kilometer: 1.1mio
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Der Unterdruckbenzinhahn hat auch was mit Sicherheit zu tun: Z.B.: Im Falle eines Unfalles soll er den Tank nach Motorstillstand schließen......
Und natürlich die Vergesslichkeit des Fahrers nach Abstellen der Kiste "minimieren"..... Jedes Bauteil kann natürlich defekt werden. Diese Benzinhähne haben sich aber in zig-tausenden Motorrädern seit den 70er Jahren bestens bewährt. Dagegen sind die Defekte dieser Hähne nicht einmal im Prozentbereich.....Nadelventile sind da öfter hinüber..... |
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#18 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.10.2015
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Kilometer: 43000
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Pronzentbereich..... Scheint mir so, als ob jede dritte Maschine aus dem ersten Drittel der Baujahre dieses Problem hat. Ich habs auch, aktuell nur leicht, und man liests ständig im Forum.
Das Verwerfliche ist ja nich der Vakuumhahn. Die Frechheit ist die mangelnde Beschaffbarkeit der Membran, trotz voll zerlegbarer Baugruppe. Neuer Hahn für 50 Euro wegen defekter Gummimembran im Gegenwert von (vor Gewinnmarge und Ersatzteilwucher) irgendwie zweifuffzich. |
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#19 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.06.2014
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Na dann lass doch die Membran nachfertigen und verkauf' sie für nen 10er. Da machst du einen echten Reibach!
Ich vermute, über 90% der GS500e-Fahrer sind nicht hier im Forum. Und naturgemäß sind die die Probleme haben eher in diesem Forum angemeldet, damit ihnen jemand hilft. Das ist so, wie wenn ich feststelle, daß die BMW R11x0 GS oder R/RS/RT ja dauernd kaputt sind, weil man im Netz ständig von Problemen liest. Die Wahrheit ist, daß von den Kisten um Größenordnungen mehr rumfahren als von allen anderen zusammen. Damit von einer Suzuki V-Strom (Beispiel) gleich viel schlechte Erfahrungen im Netz stehen wie von einer R1100GS müßte wohl jeder 10. Suzuki-Fahrer über das Ding schimpfen aber nur jeder 1000 BMW-Fahrer |
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#20 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Zitat:
Leider hat aber die GS als einzige die 2 Benzinhähne hat (zumindest keine ich keine zweite) - und dieser 2 Hahn unterscheidet sich in der Kontruktion etwas von den "normalen" Hähnen. Damit sind aber auch auf Grund des kleineren Baulosumfangs keine Ersatzteile von Nachrüstfirmen am Markt.....das ist leider wirklich Pech für uns. Hier hätte Suzuki selber aktiv werden müssen und preiswerte Ersatzteile anbieten müssen.... Im Forum wird ja nur über defekte Teile gesprochen, nicht über die tausenden anderen die laufen...... |
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#21 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.10.2015
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Es gibt Fehler wie komische Getriebe, um mal auf die BMW R Serie zu kommen, da glaube ich noch an Zufall. Wobei die gebrochenen Schaltfedern und der Stift des Grauens bei den 2V Kühen schon etwas peinlich sind. (N Kollege hat ne alte R65, deswegen hab ich n grundlegenden Überblick über die Technik)
Aber das ist beides irgendwo noch zufälliges Versagen. Ausgehärtetes Gummi ist kein Zufall ! Das ist normal. Egal ob Reifen, Faltenbälge oder Dichtungen - irgendwann wird das Zeug sicher hart, das ist kein Montagefehler, das ist nicht mal ein Konstruktionsfehler. Das ist ne chemische Reaktion die so lange langsam und stetig weiterläuft, wie die Agressoren zur Verfügung stehen. Vielleicht ist es nur die Zeit, vielleicht der E5 Ethanolanteil, who knows. Fakt bleibt - Gummiteile sind PER SE Verschleißteile. Ihre nicht-Lieferbarkeit somit höchst fragwürdig. Und das mit dem Promillebereich glaube ich nicht eine Sekunde. Wenn ein Fehler nicht zufällig ist, dann kannste mit ihm rechnen. Ich glaube eher, dass viele es einfach umgehen. Ich kauf da auch keinen neuen Hahn. Bis Tacho 140 reicht der Sprit locker, bei Tacho 160 brauchts ne Weile bis Aussetzer kommen. Wenn man die durchgestrichene 120 sieht, macht man eben auf Pri. Gleich ne gute Übung für Reservehahnbenutzung.... Zurückzustellen vergess ich als Simsonfahrer eh nicht..... |
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#22 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 13.11.2005
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Ja, irgendwann sind Gummiteile hart - aber lange nicht so schnell wie du glaubst. Dieses Problem scheint auch besonders Deutschland mit seinem hohen Biospritanteil zu treffen (den es bei der Konstruktion der GS noch gar nicht gegeben hat). Abgesehen davon - Suzuki liefert ja Ersatz, aber eben nur den ganzen Hahn! So wie fast alle anderen Hersteller auch (nur gibts für die meist Ersatz von Drittfirmen...).
Wenn du dir bei Guzzi oder Aprilia den kleinen Anschlusstutzen für den Benzinschlauch an der im Tank befindlichen Pumpeneinheit abreißt (was sehr leicht passieren kann), musst du dir die ganze Pumpeneinheit neu kaufen - dann kannst du wirklich angepisst sein....... |
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#23 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.09.2015
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Und ich hatte vor kurzem tatsächlich ca. 2 qm Membrantuch weggeworfen. Wäre aber sicher zu dick gewesen
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#24 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 28.10.2015
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Eyyyy
A) Wenn das ne einfache Flachmembran wäre, dann würde ich schon in Heimarbeit Membranen produzieren und hier verkaufen...... Irgendwer hat aber mal Photos gepostet davon, das ist n Pressteil nichttrivialer Art. Da ist irgend ne Ausstülpung drin. Wäre natürlich trotzdem interessant, ob man vielleicht ne Flache Membran und einen Kunstoffknopf oder sowas nehmen könnte. Keine Peilung. Egal. Irgendwann wird der Hahn mich schon ereilen (selbst wenn ich die GS irgendwann an nen Freund verkaufe, wie geplant, der Schraubt wohl eher nicht selber, also ändert sich nix, ich hab die Wartung wahrscheinlich für die nächsten Jahre in der Hand) B) Warum zur Hölle wirft man sowas bitte weg ? Versteh ich nicht. Und wenn man es nur als Schubladeneinlage für Werkzeugschubladen nimmt, (ölfestes) Gummituch ist voll praktisch inner Werkstatt..... |
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#25 | |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 30.09.2015
Ort: Südwestpfalz
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Zitat:
Tja... ich hatte es seit 1998 im Keller und noch nie ein Stück davon benötigt und als ich kürzlich beim Aufräumen war..... Aber wenn Du was probieren willst... vielleicht könnteich Dir ein Teststück besorgen. Hast Du so ein Ding parat um mal die Stärke der Membran zu messen ? |
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#26 |
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Erfahrener Benutzer
Registriert seit: 14.01.2013
Ort: Olpe / Sauerland
Beiträge: 162
Baujahr: 1997
Kilometer: 39500
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Hallo,
Gummi altert - aber es kommt auf die verarbeitete Qualität an . Die Ansaugstutzen mein 1979er RD 250 (107.000 km) sind noch nicht porös ( 37 Jahre alt). Die Ansaugstutzen meiner 1994er XJ900 (100.000 km) fangen jetzt an rissig zu werden ( 22 Jahre alt). Tja - früher war alles besser. Bei meiner GS 500 E(40.000 km) hab ich den Benzinhahn auch schon wegen bekanntem Problem mit dem Spritdurchlass getauscht . Aber wie man sieht (Yamaha) ist das selbst beim gleichen Hersteller verschieden. Das E5 - E10 Problem wird m.E. überbewertet. Die RD 250 hat auch schon E5 geschluckt und jahrzentelang auch bleifrei. Als die RD in den Siebziger gebaut wurde gabs nämlich noch verbleiten Sprit ohne Grünkohl drin. Grüße Coyote |
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