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#1 |
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Gast
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hallo leibe gemeinde,
habe zur zeit leider massive probleme mit meiner susi. sie springt in unregelmäßigen abständen nur noch an, wenn ich den choke bis zum anschlag gezogen habe. mit gezogenen choke läuft sie sehr sehr unruhig, soll heißen , das die drehzahl zwischen 5000 und 1000 schwankt. wenn ich dann den choke wegnehme geht sie sofort aus. jeglicher versuch sie dann durch drehen am gashahn anzubehalten oder mit ne bischen gas geben zu starten scheitert kläglich... wenn sie dann mal angeht, nimmt sie das gas nur sporadisch an und ab 6000 umdrehungen läuft nix mehr. keine reaktion aufs gasgeben und bis hin zum ausgehen.... dann sind wenn die probleme auftreten noch fehlzündungen aufgetreten... und das schlimme an der sache ist, das das problem nicht immer da ist. heute wieder massiv aufgetreten und gestern so rein gar nix... ich hoffe ihr könnt mir helfen. bin für jeden antwort schon jetzt dankbar.. |
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#2 |
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Super-Moderator
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Würdsch ertsmal den Vergaser reinigen, ist bestimmt irgendwo Dreck drinn.
Wie sieht denn dein Tank innen aus? Rost? Wenn ja, ein Feinstbenzinfilterchen in die Leitung machen oder Tank entrosten.
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#3 |
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Gast
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also den vergaser habe ich letzte woche donnerstag gereinigt. und in den tank hatte ich am montag reigeschaut. ist kein rost drinn. dann habe ich noch neue zündkerzen (iridium) reingeschraubt.
dann hab ich aber noch was komisches festgestellt. der schlauch, der den in den luftfilterkasten geht und zur entlüftung da ist, war eingerissen und es kam benzin raus. |
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#4 |
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Super-Moderator
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Bist du dir sicher, dass du die Vergaser wieder richtig zusammengesetzt hast?
Benzin aus dem LUFI-Kasten klingt nach Problem mit dem Schwimmernadelventil.
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#5 |
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Gast
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eigentlich schon. werd den vergaser aber bei gelegenheit nochmal zerlegen und mit die schwimmerbadeln nochmal anschauen. aber kann mich nicht entsinnen, das sie nicht mehr gut aussahen....
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#6 |
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Super-Moderator
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Dein Problem war aber vorher da, also bevor du den Vergaser zerlegt hast, oder?
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#7 |
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Gast
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ja. wollte es damit ja beheben.
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#8 |
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Super-Moderator
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Hört sich trotzdem wie Dreck im Vergaser an. Irgendwas verstopft.
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#9 |
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Gast
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und das erklärt, warum das problem auftritt und dann wieder zwei drei tage nicht? weil wenn dreck drinn sein sollte, dann doch immer oder irre ich mich da?
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#10 | |
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Super-Moderator
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#11 |
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Gast
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also die fehlzündungen treten nur dann auf, wenn ich sie das gas annimmt. also nicht mit gezogenem choke. nur unter last. es ist auch dabei auch egal, ob sie warm oder kalt ist..
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#12 | |
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Super-Moderator
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Zitat:
Hast du eine Abhängigkeit zum Klima beobachten können (nass/trocken)?
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#13 |
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Gast
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die zündkerzen sind auf jeden fall neu. und der zündfünke kommt auch an beiden kerzen. leider kann ich nicht sagen, das es bei bestimmten witterungen oder temperaturen zu den fehlern kommt. sie treten sporadisch bei jedem wetter auf... leider.
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#14 |
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Super-Moderator
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Eventuell ist die Zündung auch nur schwach. Überprüfen solltest du auch auf jeden Fall, ob der Chokezug in Ordnung ist.
Wenn sie geht, hat sie dann beim Starten Probleme gemacht?
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#15 |
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Es gibt auch Dreck der kommt und geht. Gummipartikel aus der Benzinleitung oder von der Benzinhahnmembrane z.B. oder ein Staubkörnchen, das bei viel Gas durch den Unterdruck angesaugt wird, und im Leerlauf irgendwo herumhängt oder oder...
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#16 | |
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#17 |
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also wenn sie dann mal "richtig" funktioniert, dann geht sie super an. choke nur ein wenig gezogen und den starter kurz angetippt und sie läuft... oder halt gar nicht...
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#18 |
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Super-Moderator
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Okay, ich glaube nicht an ein Vergaserproblem, dafür sind die Probleme zu unregelmäßig.
Dein Problem ist ziemlich knifflig, um andere / zusätzliche Ursachen auszuschließen, würde ich dennoch die Einstellung der Leerlaufgemischschraube auf Standard setzen (2 Umdrehungen draußen) und wie bereits erwähnt den Choke-Zug auf Funktion und Leichtgängigkeit überprüfen, bevor du die anderen Möglichkeiten untersuchst. Zur Zündanlage: Um auszuschließen, dass du einen schwachen Zündfunken hast, die Batteriespannung und Ladespannung messen, Zündimpulsgeber und Zündspulen kontrollieren. Weiterhin die Zündkabel und -stecker auf Kontakt, Risse, poröse Stellen usw. untersuchen (dies kann Kriechströme verursachen), Wärmewert und Elektrodenabstand der Zündkerzen kontrollieren. Eine weitere Ursache kann Nebenluft sein: Kontrolliere hierzu bitte den Luftfilter auf korrekten Typ und richtigen Sitz, weiterhin die Ansaugstutzen und Zylinderkopfdichtung auf Dichtheit. Gib mal bitte Bescheid, ob bzw. inwieweit es geholfen hat.
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#19 |
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werd ich dann auf jeden fall machen.
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#20 |
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Gast
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also über die letzten freien tage hab ich mich dann doch noch mal am vergaser zu schaffen gemacht. komplett zerlegt und alles sauber gemacht. daber habe ich komischer weise rote lacksplitter in den schwimmerkammern gefunden... ich hab so rein gar keine ahnung wo die dinger herkommen.... meine maschine ist definitiv nicht rot!!! dann habe ich noch festgestellt, das die benzinleitung zum vergaser sehr stark geknickt waren. daher hab ich die gekürzt und ordentlich verlegt. nun lief die maschine mal wieder zwei tage super..
gestern nach einem starken regenguss war das problem wieder da. hab mich dann noch gerade so mit maschine nach hause retten können. und heute morgen immer noch keine besserung. daher habe ich die maschine in ein trockenes udn warmes lager gestellt. und siehe da, nach kurzem rummucken und einer fehlzündung lief sie wieder.... hat jemand eine idee, welches bauteil des gs das sein könnte, das so auf nässe reagiert?!?! |
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#21 |
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Gast
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Die Zündung. V.a. Kerzenstecker, aber auch die Zündkabel und Zündspulen (deutet dann auf einen Isolationsdefekt hin.)
Evtl. Wasser im Vergaser? Lass mal den Inhalt der Schwimmerkammer in ein Glas ab und schau, ob Du da zwei sich nicht mischende Flüssigkeiten hast. Falls ja: Ist der Ableitschlauch vom Tankstutzen falsch verlegt? Gewisse Spezialisten verbinden den mit dem Entlüftungsanschluss vom Vergaser. Das macht dann Laune wenns Regnet. Guck mal in die FAQ, da ist ein Schlauchschema. |
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