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Alt 26.09.2006, 17:16:29   #1
MarkusN
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Standard D HowTo: Umbau uf RGV Upside Down Gabel

Diskussionsthread zu Goose's RGV-Gabelumbau.

Fragen, Kommentare, Anregungen zu diesem Umbau bitte hier posten.
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Alt 26.09.2006, 18:01:29   #2
glz
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Tchja was soll man da noch zu sagen?

Ich finds toll, dass Goose sich die Arbeit gemacht hat, ist echt gut geworden, Anleitung und Umbau, versteht sich.

mfg glz
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Alt 26.09.2006, 18:04:46   #3
berndy
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Meine Anerkennung, saubere Arbeit, die Anleitung und der Umbau.

Für meinen Geschmack wärs mir die Arbeit nicht wert, aber das kann ja jeder machen wie er will. Würd eventuell drüber nachdenken, wenn meine Gabel kaputt wär und ich die RGV-Gabel günstiger als ein Originalteil bekäme.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 26.09.2006, 18:05:44   #4
sven
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O.k., dann fang' ich mal an.
Schweißarbeiten am Rahmen sieht nicht jeder TÜV-Prüfer gern,
könnte man deshalb nicht den Lenkanschlag begrenzen, indem man
ihn an der Gabelbrücke (also dem billigeren Bauteil) ändert?

Gruß
Sven
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lefty losey - righty tighty!
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Alt 26.09.2006, 18:08:32   #5
berndy
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Wenn der Prüfer weiß, wer und vor allem wie geschweißt wurde und es den Vorschriften entspricht, gibts nix zu meckern.

Wenn mans aber nicht kann, sollte mans auch nicht machen.

Aber so wie es aussieht kanns Goose ganz gut.
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Man sollte es so oder so nicht übertreiben.
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Alt 26.09.2006, 21:04:13   #6
PEOPLES
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Zitat:
Bei der Bremsmontage kann es vorkommen dass bei ausgebautem Motor die Bremsleitungen zu kurz sind (wegen der ausgefederten Gabel), das gibt sich beim Einbau des Motors aber wieder.
hab ich das falsch verstanden, oder sind da bremsleitungen verbaut, die ein volles ausfedern der gabel nicht zulassen?
__________________
anschnallen, das rauchen einstellen, wir starten
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Alt 26.09.2006, 21:25:46   #7
sven
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Ort: Grafing
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Zitat:
Zitat von Verbali
Ist sehr schwer, da der Anschlag auf der Brücke aus Alu ist.
Und da einen vernünftigen Schweisser zu finden ist wahrscheinlich noch schwerer, und wegen dem Lenkradschloss muss eh am Rahmen geschweisst werden
Ich hab' sowas auch mal gemacht (an ner Yamaha), da hab' ich die alten Anschläge abgesägt, verschliffen und die neuen aufgeschraubt.
Aber an die Sache mit dem Lenkschloß hab' ich jetzt gar nicht gedacht, wenn man da eh' schon schweißen muß, dann is' auch schon wurscht...
Schade, wär' sonst lackschonend gewesen.
Ciao
Sven
__________________
lefty losey - righty tighty!
sven ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.09.2006, 22:36:12   #8
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Zitat:
Zitat von PEOPLES
Zitat:
Bei der Bremsmontage kann es vorkommen dass bei ausgebautem Motor die Bremsleitungen zu kurz sind (wegen der ausgefederten Gabel), das gibt sich beim Einbau des Motors aber wieder.
hab ich das falsch verstanden, oder sind da bremsleitungen verbaut, die ein volles ausfedern der gabel nicht zulassen?
wundert mich auch ein wenig, ist das nicht ein gewisses sicherheitsrisiko. es gibt ja durchaus situationen im fahrbetrieb wo die gabel ganz ausfedert.

ansonsten aber klasse dokumentierter Umbau.

lg
johann
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Alt 27.09.2006, 10:13:18   #9
MarkusN
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Hab eine Empfehlung, die Bremsleitung zu verlängern in die Anleitung reineditiert.
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Alt 27.09.2006, 16:09:54   #10
MarkusN
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Zitat:
Zitat von Goose
Edit: ich habe die Bremsanlage komplett so gekauft, es kann natürlich auch sein, das die Stahllflexleitungen die im Moment verbaut sind gar nicht zur RGV passen. Das heist also, die original RGV Leitungen können passen, müssen aber nicht.
Das wirds wahrscheinlich sein. Kann mir nicht vorstellen, dass Suzuki da eine Leitung verbaut, die den Negativfederweg begrenzt.
Die neuen Federn dürfen auf die maximale ausgefederte Länge des Federbeins eigentlich keinen Einfluss haben; die wird ja durch die mehanischen Anschläge begrenzt.

Welcher Teil der Leitung hat denn gespannt? Vom Verteiler (ich nehme an, der wird igendwo festgemacht) zum Bremssattel oder das ganze Y? Weil, letzteres wird ja auch von der Lenkergeometrie bestimmt.
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